Welches Tier hättet ihr am liebsten als Haustier?
Wenn alle Tiere möglich wären, und warum?
11 Antworten
Also, ich will irgendwann mal einen Dobermann Rüden haben, einen Inland Taipan (was vermutlich eher nicht möglich ist da dieser mit einem einzigen Biss 120 Menschen töten könnte), einen Hyazinthara und eine Katze haben. Aber wenn es ein Tier sein soll wo es höchstwahrscheinlich nicht geht es als Haustier zu halten fände ich’s irgendwie cool so nen Geparden oder so als Haustier zu haben. Ich weiß in manchen Ländern geht das aber es sollte meiner Meinung nach verboten sein Wildtiere wie Hyänen, Löwen, Tiger, Geparden und etc. als Haustiere zu halten. Diese Tiere gehören in die Wildnis und sind nicht domestiziert sind. Ich habe nichts dagegen Haustiere zu halten aber Tiere die nun mal nicht domestiziert wurden sind keine Haustiere und sind es auch aus gutem Grund nicht.
Wenn sie auch wie echte Haustiere (bevorzugt Hunde) "funktionieren" würden wäre ein Fuchs großartig. Die sind einfach nur super niedlich.
Ein großer, fluffiger Hund wäre dann die Nummer 2 auf der Wunschliste. Wird auch kommen aber nicht mit 1 oft schwierigen Hund im Haus für den ich schon Mitverantwortung trage. Irgendwann wirds wohl ein Leonberger (oder Mix), wenn der Doggerich mal über die Wupper ist.
Auch großartig wären Esel, einfach die klügeren Pferde und sehr putzig. Reiten interessiert mich eh nicht(mehr), fahren mit nem Eselskarren wäre aber großartig. Der bekommt das als Kennzeichen "Tünnes" dran wegen dem Spruch "kanns ja warten bisser Tünnes mim Eselskarren kommt" (also bis zum Sankt Nimmerleins Tag^^)
Ach… was heißt „möglich“…
Wenn ich mich über die Eigentümer der Pferde, die ich reite ärgere, träume ich vom eigenen Pferd. In der Wohnung wünsche ich mir oft eine Katze - wäre zwar möglich, aber hier ziemlich ungünstig für einen Freigänger. Wenn ich abends gern alleine spazieren möchte, hätte ich Schisser gern wieder einen „richtigen“ Hund. Und manchmal denke ich, ach, wenigstens wieder ein Hamster wäre doch nett.
Aber unterm Strich bin ich dann wieder froh, keine Verpflichtung zu haben. Kosten und Mühe fressen dann doch gern die Freude am Tier auf.
Ein eigens Pferd ist in jeder Hinsicht ein riesiger Aufwand, und manch einer füttert das Tier jahrelang durch, ohne reiten zu können. Der Hund ist manchmal doch ein Klotz am Bein, und am Ende ist er die Hälfte seines Lebens auch nicht mehr für Spaziergang zu jeder Zeit und bei jedem Wetter zu haben. Wenn man eine Katze holt, weiß man nicht, wie sie sich benimmt (wir hatten einige nette, aber auch mal eine, die war der reinste Tiger in klein)…..
Erdmännchen, aber selbst wenn deren Haltung erlaubt wäre, würde ich diese Tiere nie halten, denn für mich gehören sie in die freie Natur.
Selbiges gilt für mich für Exoten, wie Schlangen, Schildkröten, Papageien, Kanarienvögel usw.
Ich finde eigentlich alle Tiere toll, aber halten würde ich nur weil ich ein Tier toll finde nicht.
Zudem denke ich, das weniger die private Haltung von Tieren gefördert werden sollte, sondern eher die natürliche Lebensweise der Tiere und dafür wieder sollte die Natur erhalten bleiben.
Als Beispiel, ich habe zeitweilig auf dem Land gewohnt, da hat man sämtliches an Tieren gesehen, jetzt wohne ich leider wieder in der Stadt. Als ich damalig hier als Kind groß geworden bin, hatten wir jährlich sämtliches an Schmetterlingen, Kanickel, Schnecken bei Regen usw.
Heute gibt es hier kaum noch Schnecken, Schmetterlinge gar nicht mehr und Kanickel sieht man mal 1 einzelnes alle paar Monate, das wars, ansonsten Menschen, Autos beides nicht meins!
Ja ich weiß ja nicht wo Du wohnst, aber in dem Moloch wo ich leider wohnen muss, ist gefühlt alles tod.
Ich wohne im ländlichen Bayern. Hier leben zwar noch sehr viele Wildtiere, aber eigentlich sind sie heimatlos. Eine etwa 10 köpfige Rehherde muss sich mit ein paar hundert qm Wald zufrieden geben, der Rest ist alles Acker. So stehen sie jedem Tag auf einem anderen Acker, aber zum Rückzug haben sie nicht viel. Deshalb sehe ich sie so oft. Mit den Hasen und Fasanen ist es ähnlich. Sitzen eigentlich fast alle auf meinem Grundstück, weil ich mit dem Rückschneiden und mulchen quasi nicht nach komme - da verwildert alles, aber für die Tiere hat es was gutes 🤷♀️. Tot hab ich dadurch aber auch immer wieder vor der Türe. Die Katzen vom Nachbarn legen mir immer alles hin, von Mauswiesel über junge Wildhasen. Der Habicht hat erst zwei meiner Enten gerissen und hin und wieder findet man leider doch ein totes oder verletztes Reh/ Wildhäschen ect ... auch immer traurig.
Ist das grauenvoll, alles wird vom Mensch so sehr beschlagnahmt, das die Tiere nichts mehr haben wo sie hinkönnen. Noch schlimmer finde ich im Sommer, wenn die Kitze vom Mähdrescher getötet werden.
Alles in allem, überall wo der Mensch sich ausbreitet, tritt Tod und Verderben auf.
Würde ich da wohnen, würde mein Garten vermutlich absichtlich verwildern, damit die Tiere nen Plätzchen in meinem Garten finden würden.
Mich macht das nur noch traurig, das so mit unser aller Welt umgegangen wird.
Dann wird gesagt wir müssen bestimmte und bedrohte Tierarten im Zoo lagern, aber auf die Idee, das wir mal was für den Lebensraum der Tiere machen, kommt keiner.
Naja, wenn man sich aber die heutige Menschheit ansieht, dann ist das wohl normal und wenn man so denkt wie ich, ist das wohl eher unnormal...
Ja, da bin ich deiner Meinung! Man lässt den Tieren schon gar nichts mehr
Am liebsten einen Deutschen Schäferhund, weil sie schlau, groß und einfach nur süß sind, ich würde ihn Cäser nennen, weil er so königlich und einfach nur elegant ist, genau ich würde einen männlichen Schäferhund nehmen, keine Ahnung warum, aber das möchte ich auf jeden Fall.




Die Schnecken sind alle bei mir 🤦♀️😅 Katastrophe, wenn es hier regnet, da kannst kaum noch gehen ohne eine zu zertreten 🙄 wildhasen, Rehe und Fasane sowie sämtliche greifvögel sind hier auch viele ... aber Schmetterlinge vermisse ich auch 😓