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Wie findet ihr mein Gesellschaftliches Konzept für eine neue Politik in Deutschland?

Ein neues Gesellschaftskonzept zur gerechten Verwaltung von Wohlstand

Statt Reichtum durch Umverteilung oder Enteignung zu regulieren, könnte man ein System schaffen, das individuelle Privilegien an gesellschaftliches Engagement koppelt. Jeder Bürger leistet in seinem Leben etwas für die Gemeinschaft – sei es durch Bildung, berufliche Erfahrung oder direkte gemeinnützige Arbeit.

Das Kernprinzip

• Jeder Mensch sammelt durch gesellschaftlich wertvolle Tätigkeiten Punkte in einem Sozialen Beitragssystem.

• Tätigkeiten wie ein Masterabschluss, mehrere Jahre Berufserfahrung, freiwilliger Wehrdienst, Pflegearbeit oder Umweltengagement würden entsprechend gewichtet und angerechnet.

• Bestimmte Privilegien – wie z. B. das Erben größerer Vermögen – würden an das Erreichen eines bestimmten Punktestands geknüpft.

Beispiele zur Veranschaulichung

• Ein wohlhabender Erbe müsste z. B. zusätzlich ein Studium abschließen, einige Jahre gemeinnützige Arbeit leisten oder andere wertvolle Beiträge für die Gesellschaft erbringen, um sein Erbe ohne Einschränkungen anzutreten.

• Gleichzeitig hätte jeder Bürger, unabhängig von Herkunft oder finanziellen Mitteln, die Möglichkeit, Punkte zu sammeln und diese Privilegien zu erreichen – sei es durch Arbeit, Bildung oder Dienst am Gemeinwohl.

Ziele des Konzepts

1. Gerechte Verteilung von Wohlstand: Vermögen bleibt erhalten, aber Privilegien wie Erbschaften werden an soziale Verantwortung gekoppelt.

2. Förderung des Gemeinwohls: Engpässe in Bereichen wie Pflege, Umweltschutz oder sozialer Arbeit könnten entschärft werden.

3. Chancengleichheit: Jeder hat die Möglichkeit, unabhängig von Herkunft oder Status, sich durch Einsatz und Leistung gesellschaftliche Vorteile zu sichern.

Vorteile

• Das System verbindet die Idee von Solidarität und sozialer Verantwortung mit individuellen Freiheiten.

• Es bietet eine Alternative zu klassischer Umverteilung und stärkt das gesellschaftliche Zusammengehörigkeitsgefühl.

• Menschen aus allen Schichten werden motiviert, sich aktiv für das Gemeinwohl einzusetzen.

Das Konzept könnte helfen, soziale Gerechtigkeit zu fördern, ohne die wirtschaftliche Freiheit zu stark einzuschränken. Es stellt einen Mittelweg zwischen linken und liberalen Ansätzen dar und bietet Anreize, die eigene Arbeitskraft für die Gemeinschaft einzusetzen.

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Hundekot von Vermieter auf gemeinsamen Grundstück?

Schönen Guten Tag,

Ich habe folgendes Problem:

Ich wohne in Miete, in einem Häuschen mit angrenzender Scheune, worin sich mein Motorrad, Fahrrad und mein Holz zum heizen befindet. Hinten befindet sich auch noch ein Haus ( Vermieterin ) und vorne in dem Haus wohnt die Mutter (ältere Dame). Beide haben einen Hund. Wir haben einen ca 5-7 m breiten Hof mit einem Steinweg, der sich bis nach hinten erstreckt. Leider befindet sich nur vor meinem Haus im Hof eine Rasenfläche, bzw Freifläche, wo die Hunde ihr Geschäft verrichten können, auch des öfteren vor meinem Scheunentor. Ich habe sie jetzt schon ein paar mal daraufhingewiesen, dass sie es doch bitte wegmachen soll, weil ich jetzt schon ein paar mal reingetreten bin, wurde aber immer mit einem: ,,ich kann auch nicht immer alles sehen'' oder ''wenn es dunkel ist, kann sie nicht schauen'' abgestempelt, was mir tierisch auf den Sack geht. Die Frau arbeitet zurzeit nicht, ist arbeitssuchend & sitzt den ganzen Tag vor der Glotze. Achja, die hellste Birne im Leuchtturm scheint sie auch nicht zu sein. Ich habs mit Reden versucht, aber vergebens. Es liegt auch teilweise tagelang ein Haufen, obwohl sie täglich (auch bei Tageslicht) den Hof vor zu ihrer Mutter läuft. Soll kein jammern sein, ich arbeite 3 - Schicht, habe nur eine Holzheizung, muss täglich mehrmals ''über'' den Hof in meine Scheune & habe keine keine Möglichkeit, ausser mit einer Taschenlampe den Hof zu beleuchten, bevor ich in meiner Scheune bin.

Gibt es jemand, der mir sagen kann, was ich eventuell tun kann? Vielleicht auch auf rechtlichem Wege?

Vielen Dank schonmal.

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Bindung zwischen mir und Hund fehlt?

Guten Abend miteinander,

Ich entschuldige mich im vorab für den langen Text. :|

In letzter Zeit hab ich das Gefühl das zwischen mir und meinem Hund die Bindung fehlt. Versteht mich bitte nicht falsch, ich liebe sie und ich werd sie auch behalten egal was kommt, aber in letzter Zeit stimmt was nicht. Als ich sie als Welpen geholt hatte hat sich ganz schnell rausgestellt das sie vor fast allem Angst hat, ich konnte nichtmal eine Runde ums Haus gehen vor lauter Angst, nach einer Woche hat sie sich dann überwunden und dann ging es Berg auf. Paar Wochen später kam dann die Pubertät, mir war bewusst das dies auch nicht einfach wird aber nach der ersten Läufigkeit brach die Hölle aus, sie hört garnicht mehr weder Rückruf noch sonst was, sie ist total fressgeil, sie motzt andere Hunde an, fast man ihr dann ins Halsband für besseren Halt fängt sie an zu quitschen als würde ich sie prügeln und wenn ich mich falsch bewege (z.B. mich beim Bücken leicht nach vorne beuge) wirft sie sich aufn Rücken mit eingeklemmten Schwanz als ob ich sie heime nur verschlagen würde, ich komme mir manchmal beim Spazieren gehen vor wie ein Tierquäler. Ich hab vorher schon nen Hund(Rüden) trainiert und der war super artig, ich weiß nicht was ich bei ihr falsch gemacht habe, vorallem weil das erst so abging nach der ersten Läufigkeit. Manchmal macht sie mich mit ihrer Angst und allem so fertig ich könnte stundenlang heulen oder gegen Wände Boxen. Jetzt war ich auch 1 Monat bei meiner Mutter zu Besuch und dort hat sich am Benehmen zwar nicht viel geändert aber ich hab das Gefühl bekommen sie mag meine Eltern mehr als mich, was mich fertig macht als Besitzer. Kann auch sein das ich das einfach falsch gesehen habe aber gefühlt hat sie sich über sie mehr gefreut als über mich und hatte mehr Spaß als mit mir, vorallem weil sie dort so viel durfte was sie bei mir nicht darf (betteln, hochspringen...) und immer wenn ich sie maßregeln wollte z.B. durch weg schicken auf die Decke oder so hat sie sich bei denen versteck vor mir weil sie weiß bei denen darf sie sowas. Ich bin total am Ende und frage wieso ich mir so einen Hund zulegen musste, es hat alles so super geklappt und dann gings nur Berg ab.

Hattet ihr solche Phasen auch? Ist das normal in Betracht der Pubertät/Läufigkeit? Was macht man da am besten?

Ich liebe sie über alles und bin schon nach einer Hundeschule am schauen, aber manchmal denk ich es war eine falsche Entscheidung sie mir zu holen.

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