"Angriff" von Ausländer?
Bitte das Wort Angriff nicht so wörtlich nehmen, mir ist nur gerade kein besseres eingefallen.
Gestern Abend beim Gassi gehen (es war dunkel) saßen drei Ausländer gegenüber an einer Haltestelle. Einer davon ist plötzlich aufgesprungen und auf uns (w und w) zu gerannt. Ich hatte sofort Puls von 180. Er wedelte mit seinen Armen, wird sind schneller gelaufen. Das einzige, was wir verstanden hatten war "mein Bruder, mein Bruder". Wir haben mehrfach laut "nein, verschwinde" gerufen. Er ist dann stehen geblieben und Anfangs normal und dann noch ein paar Mal lauter "f*CK dich* hinter uns her gerufen.
Ich hatte echt Angst. Wie soll man mit sowas umgehen? Wie hättet ihr da reagiert?
7 Antworten
Hm seltsame Situation. Ich Stimme den anderen hier zu. Du hattest ja den Hund dabei, jedoch finde ich ihr habt richtig gehandelt.
Du weißt nicht wer diese Menschen sind und was sie wollen und es ist natürlich, erstmal auf Abstand zu gehen wenn man bemerkt, die wollen irgendwas.
Der Hund ist ein Chihuahua. Vor dem hat keiner Angst.
Du hast richtig reagiert. Das zeigt auch am Ende sein Kommentar. Bei solchen undeffinierbaren Gestalten ist ein guter Abstand und ein gesundes Misstrauen immer angebracht. 🙂
Bei dummem Gelaber von Männern, die sich in einer Gruppe sicher und stark ist fühlen ist meine Taktik: Vollständig ignorieren, nicht darauf eingehen und weitergehen.
Finde du hast richtig reagiert, wenn ich in die Stadt fahre rufen die mir auch öfter Beleidigungen oder so nach aber ich kucke stur grade aus und lauf weiter, nicht auf des Niveau herabbegeben und auch kein Risiko 👍
Vlt hat sein Bruder Hilfe gebraucht :D .
Aber ja wenn man sich bedroht fühlt ist weg gehen wohl das beste . Hätte da auch so reagiert . So auf Konfrontation gehen ist dumm , hast du im Zweifel dann eh keine Chance als Frau vor allem nicht gegen 3 . Außer dein Hund ist ein Beschützer