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Darmerkrankung Hund?

Huhu ihr lieben,

Meinem Hund ging es gestern richtig elendig. Sie hat eine extreme Form der Futtermittelunverträglichkeit und kriegt daher normalerweise immer dasselbe Futter. Vorgestern habe ich sie das erste mal gebarft, das bekam ihr jedoch absolut garnicht gut. In der Nacht darauf hat sie angefangen zu schmatzen und zu schlucken und sich ebenfalls zu erbrechen. Sie hat Gras in Übermengen gegessen was erstmal alles auf einen übersäuerten Magen hindeutet. Zwischen der Barffütterung und den ersten Symptomen lagen ca. 20 Stunden. Auch am nächsten Morgen hat sich ihr Zustand nicht verbessert. Sie hat extrem viel Wasser getrunken und in einer Tour wieder erbrochen, ihr Futter hat sie komplett verweigert. Nachmittags waren wir bei der Tierärztin, dort hat sie 3 Spritzen bekommen, einen Entzündungshemmer, gegen das Erbrechen und die dritte weiss ich nicht mehr. Ihr Bauch war fest und hart, die Temperatur war normal. Leider behandeln aber die Medikamente nur die Symptome, was sie nun hat wüsste ich trotzdem gerne. Aktuell warte ich noch auf die Auswertung des großen Blutbildes um Gewissheit zu erlangen. Ihr Stuhl sah auch extrem merkwürdig aus, sodass ich beschlossen hab hier ebenfalls einen Beitrag zu verfassen, denn sie erbricht zear nicht mehr, das apathische Verhalten besteht allerdings nach wie vor und ich mache mir extreme Sorgen und Vorwürfe. Vielleicht hatte von euch schonmal Jemand eine Ähnliche Situation oder ist vom Fach und kann helfen. Ich will mich auch nicht zu sehr auf die Futtermitteltheorie versteifen vielleicht ist ja etwas völlig anderes die Ursache. Vor 3 Tagen habe ich ihr auserdem eine Zecke vom Kopf entfernt und in der Vergangenheit haben wir bereits 3 Hunde an Erlichiose und Anaplasmose ausgelöst durch Zecken, verloren. Das Bild zeigt ihre Ausscheidung am zweiten Tag.

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Hund, Tierarzt, Tiermedizin

Hund verhält sich anders als sonst?

Hallo erstmal,

Ich denke ich gebe euch erstmal eine kleine Backstory damit ihr es mehr versteht. Und zwar haben meine Familie und ich einen Hund (Mischling) So um die 13 Jahre. Er war sein ganzes Leben schon zwar eher ein Fauler Hund, ging nicht so gerne gassi, aber der Arzt sagte es gäbe halt Hunde die so sind und solange er sich trotzdem bewegt (haben einen großen Garten) wäre alles gut. Mein Hund hatte auch immer die Angewohnheit meiner Mutter hinterher zurennen und immer bei ihr zusein.

Und ist es seit einiger Zeit anderes. Zum Beispiel oft wenn wir unterwegs waren für kurze Zeit, kam mein Hund in die Küche mit trinken etc und musste dort die Zeit verbringen. Ich weiß einsperren ist nie das beste, aber er machte so Chaos etc. Aber nun seit einiger Zeit lässt er sich nicht mehr einsperren oder läuft denn ganzen Morgen Zimmer ein, Zimmer aus. Er lag sein ganzes Leben nie in meinem Zimmer, nun doch zieht er sich jeden Morgen dahin zurück. Er ist fast gar nicht mehr bei meiner Mutter und selbst am Wochenende wo meine Eltern immer einen Film zusammen schauen lag er immer mit auf dem Sofa, nun liegt er oben in seinem Bett.

Wir waren auch vor kurzen beim Tierarzt und er meinte es seie gesundheitlich alles in Ordnung mit ihm. Nun frage ich mich sollten wir uns trotzdem Sorgen machen? Gibt es einen Grund für den plötzlichen Wandel oder ist unsere Hund einfach nur alt und hat deshalb andere Angewohnheit als früher. Hoffe jemand kann uns helfen?

Mit freundlichen Grüßen Der Random Typ aus dem Internet.

Gesundheit, Hund, Tierhaltung, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung

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