Hund – die neusten Beiträge

Warum bin ich so ein Naturtalent mit Tieren?

In meinem gesamten Leben hatte ich irgendwie eine andere Art mit Tieren umzugehen als die meisten.

Ich wuchs schon mit Tieren auf. Gibt bilder von mir wie mich die damalige Hündin durch die wohnung trägt und alles als wäre ich ihr kind.

Als Kind war ich bei einem Firmengelände in der Nähe wo ein SEHR agressiver und bissiger Wachhund war.

Dieser Hund war ansich gegenüber allen extrem agressiv und fletschte die Zähne etc.

Ich bin an den Zaun, hab ihn an meinem Handrücken kurz riechen lassen und voila er setzte sich hin und hechelte.

Der Wachmann kam angerannt und hatte fast schon Panik. Aber der Hund war lieb zu mir, nach ein paar Wochen bin ich dann mit dem Hund sogar Gassi gegangen ab und zu.

Ich hätte den NIEMALS halten können, aber er machte keine anstalten und hörte aufs wort.

Und so zogen sich diese Erfahrungen eben durch mein ganzes Leben.

Meine Frau hat 2 Pferde. Ich persönlich kannte Pferde vorher garnicht. Und auch dort wurde mir schon oft gesagt wie ich das mache?

Also wenn ich zu einem aufgedrehten Pferd hingehe und es plötzlich einfach ruhig und handzahm ist.

Ich kann diese Frage immer nicht beantworten. Weil ich es selbst nicht verstehe. Irgendetwas an mir beruhigt die Tiere.

Im Stall werd ich heute sogar Pferdeflüsterer von manchen genannt obwohl ich wie gesagt nichtmal soviel ahnung von Pferden habe^^

Woran liegt sowas? Es wundert andere und mich selbst wie gesagt ja auch. Aber das es so ist beweist sich wie gesagt wieder und wieder.

Ist es eventuell weil ich eben tatsächlich keine Angst vor ihnen habe? Als das Pferd z.b. abging bin ich einfach hingegangen und habe ihm ein bisschen zugeredet und voila war es wieder ruhig.

Ich hab da keine bedenken verletzt zu werden oder sowas.

Oder liegt sowas einfach an was ganz anderem?

Ich danke euch für erklärungen. Ist schon merkwürdig das ganze.

Tiere, Pferd, Hund, Katze, Tierhaltung, hundeflüsterer, Pferdeflüsterer

HILFE! Hündin hat akutes Nierenversagen?

Hallo liebe Community,

wir sind aktuell sehr verzweifelt.

Unsere 11-jährige Aussie-Hündin ist am Donnerstag um 12:00 Uhr operiert worden. Bis zu diesem Zeitpunkt ging es ihr super und sie hatte ein ganz normales Trinkverhalten. Auch ihre Blutwerte (insbesondere die Nierenwerte) waren zuletzt Ende April alle im grünen Bereich. Es ist also keine Vorerkrankung der Nieren bekannt.

Donnerstagabend fing sie an, stark vermehrt zu trinken und auch Wasser zu lassen. Das zog sich dann über den Freitag und Samstag hin. Gefressen hat sie, wenn auch Samstagmorgen zögerlich und mit vermehrtem Trinken dazwischen.

Wir hatten dann ein schlechtes Bauchgefühl und sind mit ihr in die Tierklinik gefahren. Nach stundenlanger Wartezeit erfolgte eine kurze, nicht zufriedenstellende Untersuchung: Eine von uns mitgebrachte Urinprobe wurde untersucht und es wurde uns das Mittlere spezifische Gewicht 1.010 genannt. Es wurde uns gesagt, dass dieser Wert nicht optimal, aber in Ordnung ist und dieser auch durch das viele Trinken verfälscht sein kann. Es wurde nicht darauf bestanden, ein Blutbild zu machen, da wir am Montag sowieso einen Termin bei unserer Haustierärztin haben und unsere Hündin klinisch fit wirkte. Wir sind dann gegen 14:30 Uhr nach Hause gefahren.

Zu Hause angekommen ging das extreme Trinken weiter und sie hat innerhalb 2 - 3 Minuten 5 (!) mal Wasser getrunken. Nachdem ich dann mal den Wert des Mittleren spezifischen Gewichts des Urins gegoogelt habe, war ich nur noch geschockt, da dieser Wert bereits ein Anzeichen für ein schweres Nierenversagen sein kann.

Wir sind dann sofort wieder mit ihr in die Tierklinik, wo um 17:30 Uhr ein Blutbild gemacht wurde. Das Ergebnis folgte 1 Stunde später: Verdacht auf akutes Nierenversagen, CRE bei 5,97, BUN bei 68,65. Sie hat auch einen erhöhten Entzündungswert von 32,6.

Sie wurde dann stationär aufgenommen, um eine Infusionstherapie zu machen. Ich gehe davon aus, dass sie dann ab 22:00 am Tropf hing.

Gestern (Sonntagnachmittag) wurde uns telefonisch mitgeteilt, dass sie weiterhin klinisch fit ist, sie frisst trinkt und auch Wasser lässt und Kot absetzt. Ihr Kreatininwert hat sich allerdings auf 6,27 verschlechtert.

Ihr wurde nun ein Katheter gelegt, um die Urinmenge zu überwachen und es wird in verschiede Richtungen untersucht. Unsere Vermutung ist das Schmerzmittel, das sie während der Narkose und auch Freitag- und Samstagmorgen erhalten hat, welches über die Nieren verstoffwechselt wird (Rimifin, Wirkstoff NSAID). Es wird aber auch untersucht, ob sie an Leptospirose erkrankt sein könnte, ihre letzte Impfung war am 25.07.2025, davor aber 10 Jahre nicht. Wir vermuten aber eher, dass es mit dem Schmerzmittel zu tun hat, da vor der Operation alles in Ordnung war.

Außerdem hoffen wir, dass der leicht angestiegene Kreatininwert eventuell ja auch ein gesunkener Wert sein kann, da mit den Infusionen erst Stunden nach der ersten Blutuntersuchung am Samstagabend gestartet wurde und sie bis zur zweiten Blutuntersuchung erst geschätzt 12 - 13 Stunden am Tropf hing.

Wir machen uns sehr große Sorgen. Besuchen sollen wir sie nicht, weil sie dann nur trauern würde, da sie nicht versteht, warum wir wieder ohne sie wegfahren. Wir sind so traurig und vermissen sie schrecklich und zudem sind wir auch wütend auf die Tierklinik, da uns bei der ersten Untersuchung am Samstagnachmittag keine Vermutung genannt wurde und darauf hingewiesen wurde, dass wir dringend ein Blutbild machen sollen. Wir haben dadurch 8 - 10 Stunden an Zeit verloren.

Wart ihr schon mal in einer ähnlichen Situation?

Danke fürs Lesen!

Liebe Grüße

Nachtrag: Eine ihrer beiden Nieren wurde vor 2 Wochen bei einem Bauchultraschall ebenfalls routinemäßig untersucht, da sah sie gut aus. Gestern beim Ultraschall, waren die beiden äußeren Schichten beider Nieren verwaschen, aber sie lassen Urin durch, wie oben bereits erwähnt. Sie erhält zudem Antibiotikum aufgrund der OP.

Hund, Tierarzt, Tiermedizin, Nieren, Nierenversagen, postoperativ

Hobbyzüchter Welpen angezahlt. Hund bzw Anzahlung nicht bekommen

Guten Abend

Mein Kind wünscht sich seit Ewigkeiten einen Hund. Nur ist es mir finanziell nicht möglich mich an einen Züchter zu wenden. Alleinerziehend. Aber wir schauen in Tierheimen und Tierschutzvereinen nach einem Welpen bzw Jungtier. Wo wir allerdings noch nicht das passende gefunden haben. Da wir schon einen Hund haben, mittlerweile ein älterer Herr, aus Polen von der Straße, der aber sehr stark auf mich bezogen ist suchen wir explizit nach einem klein bleibenden Mädchen. Ende Juni war ich bei über 3 Ecken Bekannten zu Besuch. Ein Paar mit 2 Hunden. Männchen und Weibchen, das ca 3 Wochen vorher 6 Welpen geworfen hatte. Super süß und niedlich die kleinen Wesen. Ich hatte dann erzählt dass wir schon länger am suchen sind. Er meinte dann, da er ja weiß was wir, mein Kind und ich alles durch haben und er ja auch weiß das ein Welpe es sehr gut bei uns haben würde, überlassen die uns ein Mädchen für 500€. Von allen anderen würden sie viel mehr Geld nehmen und die sind immerhin keine Züchter und die Welpen haben ja auch keine Papiere. So seine Aussage. Sie hat mir dann auch noch eine Ratenzahlung angeboten, wovon ich sehr angetan war und das bekomme ich auch hin. Ich kurz mit meinem Kind Rücksprache gehalten und Bilder geschickt. Mein Kind war begeistert und schwups haben wir das mündlich fest gemacht und ich durfte mir am selben Tag noch ein Mädchen aussuchen. Das Mädchen hat dann auch direkt ein Halsband in der Lieblingsfarbe meines Kindes bekommen und ein paar Tage später waren mein Kind und ich gemeinsam unser neues Familienmitglied besuchen. Dann habe ich zeitnah eine Anzahlung von 150€ auf sein Konto überwiesen. Dann war mein Kind alleine da um den Welpen zu besuchen. Der Welpe hat einen Namen von uns bekommen und mein Kind hat denen von seinem Taschengeld 50€ gegeben Vor ungefähr 3 Wochen wurde uns gesagt, ab dem 6. August können wir den Welpen mit nach Hause nehmen. Was ich schon sehr früh fand da die Kleinen ja gerade mal erst knapp 8 Wochen alt waren. Mein Kind hatte mir erzählt dass nur 3 Welpen da waren. Als ich deshalb nachgefragt habe wurde mir gesagt, die sind bei Schwiegermutti, es war zu anstrengend mit allen 6. Jetzt als es darum ging das wir den Welpen holen wollten die auf einmal 2500€ und das kann und will ich mir auch gar nicht leisten. Wegen der komischen Verhältnisse hatte ich aich schon einen Termin beim Tierarzt gemacht. Da ich aber die 2500€ nicht zahlen kann und auch nicht in Raten zahlen will, bekommen wir den Welpen nicht und die Anzahlung bekommen wir natürlich auch nicht zurück. Da wir nichts schriftliches haben, bis auf die Überweisung, bin ich jetzt ratlos und weiß nicht was ich machen soll. Vielleicht kann mir hier jemand mit Rat helfen. Ich wäre sehr dankbar.

Liebe Grüße Nadine

Hund, Hündin, Hundehaltung, Welpen, Welpenkauf

Erst nach eigenem Hund herausgefunden, dass ich eigentlich ein Katzenmensch bin?

Hey,

Bitte verurteilt mich nicht wegen dieser Frage, mir ist es selbst unangenehm, da ich alle Tiere über alles liebe und ein Hund vor allem immer mein sehnlichster Wunsch war.

Ich hatte früher immer Katzen, erst eine Kätzin die leider schon die Regenbogenbrücke überquert hat und seit 2 Jahren einen Kater. Aber vor einem Jahr habe ich gemerkt, dass mir ein Begleiter im Leben fehlt, der mit mir auch draußen unterwegs ist.Also bin ich zum Hund gekommen, nach reiflicher Überlegung, sogar einer Beratung beim Hundetrainer und mehreren Züchterbesuchen ist unsere Entscheidung auf einen Labrador als Familienhund gefallen.

Seit 2 Monaten lebt er jetzt schon bei uns, ich liebe ihn ungemein, er ist so ein kleiner Herzensbrecher und schon sehr gut erzogen.Wir werden im September auch in einen Junghundekurs gehen zur Körpersprache. Aber irgendwie habe ich nicht so wirklich diese 'Seelenverbindung' von der jeder redet, der einen Hund hat.

Ich habe es einfach nicht, für mich ist er einfach ein toller Kumpel aber egal wie viel ich probiere mich zu bemühen, ich schaffe es einfach nicht diese 'Traumbindung' zu bekommen.Die hatte ich immer nur zu Katzen, Katzen waren schon immer meine Seelentiere, obwohl sie ja viel 'einfacher' gestrickt sind als Hunde.

Vielleicht ist es genau das was ich so sehr am Hund vermisse. Versteht mich nicht falsch, ich liebe meinen kleinen Labbi, aber man könnte sich niemals mit ihm ruhig hinsetzen und einfach über seine Probleme reden, ohne das er schon wieder einen vor Freude abschleckt. Außerdem versteht er sich einfach nicht mit meinem Kater und seitdem kommt mein Kater als Freigänger auch seltener...Ich vermisse dieses 'ruhige' der Katze unglaublich sehr.

Wie würdet ihr damit umgehen? Ich liebe meinen Hund und ich würde ihn auch niemals hergeben, nur das das alle Hater schon mal wissen (;

Hund, artgerechte Haltung, Kater, Katze, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hunderasse, Hundeerziehung, Katze und Hund, Labrador, Labrador-Retriever, kater-und-katze, Katzenjunges

Sollte meine Freundin das Tier erlösen?

Meine Freundin und einmal ich waren inzwischen drei Mal mit dem Tier bei demselben Tierarzt. Jedes Mal wurde nur Antibiotikum und Päppelfutter verschrieben, mit der Diagnose „Erkältung“ oder „empfindlich“. Kurzfristig wurde es besser, aber nach ein paar Tagen traten die gleichen Symptome wieder auf: Schnupfen, Schleimbildung, schlechte Atmung, Appetitlosigkeit. Mittlerweile funktioniert selbst das Päppeln kaum noch laut freundin, sie kaut kaum oder gar nicht mehr. Der tierärztliche Notdienst ist zu weit weg, ihre Eltern unterstützen sie nicht wirklich, und die einzige Möglichkeit wäre, morgen zu einem anderen Tierarzt zu fahren falls sie es überhaupt überlebt.

Meine Freundin denkt inzwischen darüber nach, einfach alles so zu lassen nichts meht zu machen, weil es einfach nur noch leidet. Ich versuche sie zu unterstützen, aber ich wohne über eine Stunde entfernt und kann gerade auch nichts tun, letztes mal bin ich schon extra früh los gefahren mit dem Zug und hab am ende noch die Tierarzt Rechnung übernommen weil ich wollte das es dem Tier wieder besser geht, gerade nan. Ich abet nichts tun.. außer morgen mit ihr zum anderen Tierarzt zusammen zu gehen wenn es bisdahin überlebt.. Das hat doch alles nichts mehr mit Lebensqualität tutun.. sowohl für das Meerschweinchen als auch für meine Freundin.

Was würdet ihr in dieser Situation tun?

Freizeit, Leben, Gesundheit, Tiere, Hund, Freundschaft, Meerschweinchen, Menschen, Freunde, Hasen, Psychologie, Freundin, Menschheit, Menstruation, mentale Gesundheit

Hier kurze Erklärung wie ihr vorgehen könnt bei Rettungsfakevideos, habt ihr eine bessere Idee?

https://youtube.com/@wandersoulvlog?si=VbTKEbxv0GG4GESb

Erster Link fail...ist KI generiert, Link ganz unten ist einer dieser Kanäle

Anleitung: So meldest du diese schamlosen Klick-Gemetzel bei YouTube (und hoffst, dass es jemand kümmert)

1. Video aufrufen

Ja, du musst dir diesen Bullshit tatsächlich antun, um ihn zu melden. Augen zu und durch – du schaffst das. Denk an die Tiere.

2. Auf die drei Punkte klicken

Unten rechts beim Video findest du die berühmten drei Punkte – nicht zu verwechseln mit deinem steigenden Blutdruck.

3. „Melden“ auswählen

Jetzt wird’s spannend: Wähle „Melden“. YouTube wird dich dann mit einem Menü begrüßen, das so hilfreich ist wie ein Regenschirm im Orkan.

4. Passende Kategorie wählen

– Gewalt oder Missbrauch gegen Tiere

– Irreführender Inhalt oder Betrug

– Schädlicher oder gefährlicher Inhalt

Wähl am besten gleich alles, was annähernd zutrifft.

(Spoiler: YouTube ignoriert’s eh beim ersten Mal.)

5. Detaillierte Beschreibung eingeben

Schreibe eine sachliche, aber klare Nachricht wie:

> „Das Tier wurde offensichtlich in eine gefährliche Lage gebracht, um ein dramatisches Video zu inszenieren. Es zeigt Anzeichen von Betäubung, und die Szene wirkt gestellt. Bitte prüfen Sie den Kanal auf wiederholten Missbrauch.“

6. Abschicken und beten

Denn leider braucht YouTube manchmal erst einen viralen Twitter-Shitstorm, um zu merken, dass Tierquälerei nicht ganz so cool ist.

Umso mehr mit machen, umso schneller werden solche Kanäle gesperrt!

Helft mir helfen.

YouTube, Tiere, Hund, Haustiere, Katze, Tierquälerei, Straßenhunde, Fakeprofil

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