Hi, ich habe ein echtes Problem mit dem Tot meines Hundes umzugehen. Sie ist vor 1 Jahr und 2 Monaten gestorben an einem zu großen Herz und Wasser in der Lunge. Das ganze war ganz spontan und sie wurde bei einem Nottierartzt um 1 Uhr eingeschläfert.

Ich fühle mich so als hätte ich richtig versagt. Sie ist nahmlich damals 2 mal ohnmächtig geworden wir waren dann sofort beim Tierarzt aber dieser hatte uns ein Termin in 2 Wochen gegeben.

Ich wünschte wirklich ich wäre zu einem anderen gegangen um es nochmal alles ab zu checken. In der Nacht an der wir sie eingeschläfert haben hatte sie keine Luft bekommen und lag einfach auf dem Boden und hatte „gezittert“ .

Ich konnte mich nicht verabschieden oder irgendetwas machen da ich in den Moment wie ein Stein einfach nur da stand und geheult habe.Ich konnte auch nicht mitfahren da ich auf meinen kleinen. Bruder zuhause aufpassen musste.

Ich merke ich kann mit ihrem tot gar nicht umgehen und obwohl „schon“ über ein Jahr rum ist denke ich sowieso jeden Tag an die Nacht und komme damit echt nicht klar.

Hat jemand Tipps Wie man mit so etwas umgehen kann? oder was mir helfen könnte besser mit dem tot umzugehen?

Hallo zusammen mein Hund ist vor 1 ½ Jahren gestorben und ich hatte heute ein Traum von ihr. Ich hatte heute geträumt das ich aufgewacht bin weil die Tür von meinem Zimmer aufgegangen ist. Als ich im Traum „wach wurde“ saß ich an meinem Schreibtisch und hatte mein Toten Hund mein Zimmer betreten sehen. Sie hatte sich am Anfang richtig gefreut mich zu sehen und ich hatte angefqngen zu weinen, aber dann ist sie Weg gegangen von mir und wollte aus der Haustür raus. Diese war offen. Ich hatte im Traum mein Hund auf den Arm genommen und wollte sie nicht raus lassen. Ich hatte die ganze Zeit versucht die Tür zu zu machen aber es ging nicht.