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Warum ist Palmöl und Palmfett ungesund?

Ein Bäcker sagte :

Palmfett ist keineswegs ungesund. Das steht nur in der Kritik, weil für die Ölpalmen der Urwald abgeholzt wird. Das kann man wie jedes andere Fett verzehren.

Wir brauchen für den Mürbeteig ein festes Fett, flüssiges Öl funktioniert da nicht. Palmfett ist das einzige Pflanzenfett, das von Natur aus fest ist. Rapsöl oder Sonnenblumenöl müssen künstlich gehärtet werden, und das ist eher schädlich für die Gesundheit. Deswegen nehmen wir Palmfett. Alternativ könnte man auch Butter nehmen, aber dann wird der Kuchen deutlich teurer, und das will keiner bezahlen.

Nochwas zum Palmfett: Das ist wahrscheinlich das weltweit meistverwendete Fett. Auch und gerade für vegane Produkte ist es ein wichtiger Grundstoff. Alle verwenden es, und alle verteufeln es, weil dafür Urwälder abgeholzt werden. Aber wenn anstelle von Palmfett nun Rapsöl oder Sonnenblumenöl verwendet werden würde, woher sollen dann diese riesigen zusätzlichen Anbauflächen kommen? Dafür müsste wahrscheinlich noch mehr Wald vernichtet werden, aber darüber redet niemand...

Alles übermäßige führt irgendwann zu einer ungesunden Ernährung. Aber ein Stück Kuchen jeden Tag ist auf keinen Fall übermäßig, das kann man völlig bedenkenlos essen. Und davon wird man auch nicht dick. Dafür sorgen eher Fastfood, Cola, Chips & Co..

Stimmt das ?

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Würdet ihr folgendes Rezept ausprobieren?

Würdet ihr diesen Reis probieren? Ich finde es schmeckt super gut! Vorallem im Sommer ist es perfekt! Und man glaubt es vl nicht, aber hier schmeckt der Reis kalt, besonders gut! Mit Joghurt!! Aber Warm finde ich es auch sehr sehr lecker.

  • Basmati Reis
  • Zwiebel
  • Dill
  • Ackerbohnen
  • Hühner oder Gemüsebrühe (wenn nicht vorhanden Wasser)
  • Joghurt
  • Olivenöl
  • Salz

Zwiebel in Olivenöl Glasig dünsten, den Reis dazu geben und gut Salzen, und mit den Zwiebeln zusammen kurz glasig dünsten. Gemüse oder Hühnerbrühe hinzugeben, und mit geschlossenen Deckel bei starker Hitze aufkochen. Sobald das Wasser zum Kochen beginnt, und das Wasser zum überlaufen steigt, die Hitze komplett reduzieren (ausschalten), und bei geschlossenem Deckel Bissfest dampfen lassen. Nun die Ackerbohnen und den grob gehackten Dill dazu geben, Deckel verschließen, und weitere 10-15 minuten auf der selben Platte Garen, bis der Reis, sein hartes inneres verliert! Und die Bohnen weich werden. Dannach Deckel öffnen, die Bohnen und den Dill vorsichtig dem Reis unterühren/mischen, und mit Joghurt oder am besten "Knoblauch/Minz-Joghurt) genießen.

Dies ist eine irakische Speise und heißt "تمن باقلة" (Tamin Baghila) Timan steht für das Wort "Reis" und "Baghila" für das Wort Ackerbohnen. Ich finde es sehr lecker! Und sehr erfrischend so! Dillreis eben! Ich liebe aber auch Dill wirklich SEHR! Würdet ihr es probieren?

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Sollte man an Karfreitag auf Fleisch verzichten?

Die Ostertage zählen zu den wichtigsten Feiertagen im Christentum. In der Katholischen Kirche verzichtet man am Karfreitag auf Fleisch und Genussmittel wie Alkohol, um dem Tod Jesu zu gedenken. In vielen Haushalten wird stattdessen Fisch serviert. In der orthodoxen Kirche sind alle tierischen Produkte wie Fleisch, Fisch, Ei und Milch verboten. Mit Blick auf die derzeitige Weltlage und den Fokus auf Konsum in westlichen Gesellschaften begrüßen viele den Verzicht.

Mehr pflanzliche Lebensmittel essen und besser auf die Herkunft der Nahrungsmittel achten. Das empfiehlt die Deutsche Ernährungsgesellschaft (DEG) in ihren aktuellen Richtlinien für eine nachhaltigere Ernährung und der Gesundheit zuliebe. Konkret rät die DEG zu maximal 400 Gramm Milchprodukten pro Tag; bei Eiern und Fleisch sollte man sich hingegen auf ein Stück bzw. 300 Gramm pro Woche beschränken. Die Fleisch-Empfehlungen habe die DEG letztes Jahr verschärft, weil sie die Umweltauswirkungen und Treibhausgasemissionen berücksichtigt hätte. Nur so könnten pro Person die Nachhaltigkeitsziele für 2030 eingehalten werden, sagte Anne Carolin Schäfer, Ökotrophologin und Mitverfasserin der Richtlinien, der tagesschau.

Letztes Jahr ist der Fleischkonsum hierzulande leicht angestiegen. Laut dem „Bundesinformationszentrum Landwirtschaft” verzehrten die Deutschen 2024 durchschnittlich 53,2 kg Fleisch pro Person, im Vorjahr waren es noch 51,6 kg. Dem Spiegel zufolge ist der leichte Zuwachs damit verbunden, dass die Verbraucherpreise nicht mehr so stark angestiegen sind. Gleichzeitig gab es bei der Fleischproduktion eine Steigerung um 1,4 Prozent auf 7,3 Millionen Tonnen. Die Leiterin des Bundeszentrums für Ernährung, Barbara Kaiser, verweist darauf, dass Geflügelfleisch immer beliebter werden würde. „Es ist günstig, hat verhältnismäßig wenig Fett, ist also kalorienärmer und leichter verdaulich”, so ihre Erklärung.

Quelle: https://civey.com/umfragen/22016/sollte-man-an-karfreitag-ihrer-meinung-nach-auf-fleisch-verzichten?utm_source=b2cnewsletterl&utm_medium=email&utm_campaign=20250418_sendinblue_1530

Ja, auf jeden Fall 33%
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Eher nein 5%
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