Sollte man Fleisch extra besteuern und damit vegane Produkte subventionieren (deren Preise damit reduzieren)?
62 Stimmen
7 Antworten
Warum muss immer das eine gegen das andere ausgespielt werden?
Die wenigsten sind reine Fleischesser, die packen sich auch Beilagen dazu.
Es ist eben durch jahrelange Tradition und Werbung dafür gesorgt worden das Fleischkonsum für einen gewissen Lebensstandard steht und für die Leute dazugehört.
Da sollte man ansetzen und die Leute dazu bringen öfter mal aufs Fleisch zu verzichten statt es ihnen zu nehmen.
Nein. Leute sollen einfach weder Massentierhaltungs Fleisch noch vegane Ersatzprodukte kaufen, sondern hochwertiges Bio Fleisch aus guter, artgerechter Haltung, damit diese Haltungsform wieder zur Norm wird.
Eine gute Maßnahme für die Türkei um die Wirtschaft zu erhöhen
Aber Deutschland hat das nicht nötig
Wieviel noch besteuern?Als ob das nicht schon genug ist.Wie kann man damit vegetarische Produkte subventionieren?
„Sollte man Fleisch extra besteuern und vegane Produkte subventionieren?“
- Es gibt keine allgemeingültige Evidenz, dass vegane Produkte per se gesünder sind als Fleischprodukte.
- Im Gegentrel ,Viele vegane Produkte sind hochprozzesiert und enthalten hochverarbeitete Zutaten wie hochraffinierte Pflanzenöle, deren regelmäßiger Konsum mit gesundheitlichen Risiken (z. B. Entzündungen, Stoffwechselprobleme) verbunden ist ..
- Fleischprodukte enthalten hingegen wichtige Nährstoffe wie hochwertige Proteine, Vitamine (z. B. B12) und Mineralstoffe, deren gesundheitliche Bedeutung anerkannt ist.
- Definition der „veganen Produkte“
- „Vegane Produkte“ umfassen eine große Bandbreite von Lebensmitteln, von unverarbeiteten pflanzlichen Lebensmitteln bis zu stark verarbeiteten Ersatzprodukten..
- Wirtschaftliche und soziale Aspekte
- Eine Fleischsteuer würde die Preise für tierische Produkte erhöhen, was Auswirkungen auf Verbrauchergruppen mit unterschiedlichem Einkommen hat.
- Subventionen für vegane Produkte könnten deren Preise senken, allerdings besteht das Risiko, dass vor allem dann wieder hochverarbeitete Produkte davon profitieren.
Fazit:
Alleine das zeigt ,dass hier Ideologie gepuscht wird die der Reaität nicht gerecht wird.1 .Ist es Jahrzehnte her,seit ich persönlich Fleisch gegessen habe.
2. Bei dir mag Veganismus nichts mit Gesundheit zu tun haben ,aber für sehr sehr viele "Veganer" dennoch .
Und für alle plant based Aerzte(die es zu Hauf gibt) , Genauso .
Selbst wenn das nicht in deine Militante Veganismus Weltbild Blase passt, wo Tränen um Hünher und kälber geweint,werden.,
Wo aber der Ach so empatischen Comunity :
Jährliche 73 Millionen (.....) im Mutterleib geschlachtete Kinder,völlig am Arsch vorbei gehen.
Also halt besser den Ball flach .
1 .Ist es Jahrzehnte her,seit ich persönlich Fleisch gegessen habe.
Auch, dass du Tierprodukte gegessen hast? Oder wird in der Milch und Eierindustrie niemandem die Kehle durchgeschnitten?
Oder ist dir all das bewusst und du verwendest nur gerne inhaltsleere Argumente?
2. Bei dir mag Veganismus nichts mit Gesundheit zu tun haben ,aber für sehr sehr viele "Veganer" dennoch .
Du sagst es. "Veganer".
Das sind keine Veganer, sondern Menschen, die sich aus gesundheitlichen Gründen plantbased ernähren. Ich bin auch kein Moslem, nur weil ich kein Schweinefleisch esse.
Veganismus ist eine Gerechtigkeitbewegung, die in den letzten Jahrzehnten medial zu einem Ernährungstrend verschandelt wurde. Was sicherlich im Interesse der Tierindustrie ist.
Wo aber der Ach so empatischen Comunity :
Jährliche 73 Millionen (.....) im Mutterleib geschlachtete Kinder,völlig am Arsch vorbei gehen.
Schlachten bedeutet töten durch Blutentzug. Vielleicht solltest du noch mal recherchieren wie Abtreibung funktioniert.
Ich habe ein Problem damit, wenn jemandem Todesqualen zugefügt werden.
Ich habe ein Problem damit, wenn jemand gegen seinen Willen getötet wird.
Wenn ein Lebewesen, das nicht empfindungsfähig ist und kein Bewusstsein, also auch keinen Lebenswunsch entwickelt hat, getötet wird, sehe ich ethisch kein Problem. Denn dann ist da niemand, dem man Leid zufügen könnte.
Das gilt für Bakterien, Pflanzen und Embryos bis zu einem mir unbekannten Zeitpunkt der Entwicklung.
Welche Rechtfertigung hast du dafür, menschenähnlich fühlenden Wesen Todesqualen zufügen zu lassen, und ihren Lebenswunsch mit Füßen zu treten? Für deinen bloßen Genuss?
Ich werde mich mit dir nicht weiter in ideologische Grundsatzdiskussionen verstricken , nicht weil mir Argumente fehlen, sondern weil du längst keinen Diskurs mehr führst, sondern moralisch missionierst.
Du sprichst von „Empathie“ und „Gerechtigkeit“, während du gleichzeitig den Wert ungeborenen menschlichen Lebens davon abhängig machst, ob es dir bewusst genug erscheint.➡️ Ein Leben ohne „Lebenswunsch“ sei ethisch bedeutungslos?
➡️Diese Logik ist nicht nur zynisch, sie ist gefährlich nah an der Argumentation historischer Verirrungen, die Menschenwürde an Fähigkeiten knüpften.
➡️Du behauptest, Tierleid berühre dich zutiefst , aber Menschliches Leben im Mutterleib streichst du kurzerhand aus dem ethischen Register.
Das ist nicht konsequent , das ist moralisch selektives Mitgefühl.⚠️Und was deine Definition von „echten Veganern“ betrifft:Niemand hat dir das Monopol auf Begriffshoheit gegeben.
➡️Wenn Menschen sich pflanzenbasiert ernähren, aus welchen Gründen auch immer, haben sie nicht weniger Recht auf Respekt als du ,nur weil sie nicht deiner totalitären Ethik folgen.
FAZIT:
Du kämpfst nicht für Gerechtigkeit , du formulierst Schuldzuweisungen.
➡️Nicht mit mir.
Ich diskutiere gern, aber nicht unter moralischem Dauerbeschuss mit eingebauter Selbstüberhöhung. Dafür ist meine Zeit zu schade.
Veganismus hat nichts mit Gesundheit zutun. Deine Antwort hat also nichts mit der Frage zu tun.
Warum verteidigst du, dass wehrlosen Gewaltopfern für DEINEN Genuss die Kehle durchgeschnitten wird?