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Abitur: Physik GK / Chemie GK

Moin. Ich bin aktuell in der E Phase, für nächstes Jahr muss ich paar Kurse belegen.

Wollte eure Empfehlungen hören über das Physik und Chemie GK hören.

Also, da ich Informatik gerne behalten würde, muss ich entweder Physik oder Chemie abwählen.

Tatsächlich interessieren mich beide Fächer sehr. Physik aber wahrscheinlich noch mehr. Dieses Jahr hatte ich 13 Punkte in Physik. In Chemie hatte ich 15 Punkte. Die Sache ist, die Benotung war sehr Lehrerabhängig, ich bin mir sicher, dass bei anderen Lehrer ich schlechterer abschneiden würde.

Grundsätzlich ist in meiner Schule der Physiklehrer, der wahrscheinlich nächstes Jahr den GK unterrichten wird, als anstrengend bekannt, wenn es darum geht mit ihm zu arbeiten und dem Verhältnis Lehrer-Schüler. Wie dieser Stoff vermittelt ist mir unbekannt, jedoch weiß ich, dass diese Jahr bei ihm mindestens 1 Klausur wiederholt werden musste.

Möglicherweise besteht dann auch die Möglichkeit, dass ich beide Fächer behalte, jedoch würde ich auf einer Wochenstundenzahl von 40 kommen, nach der 12. würde ich aber dann mit Sicherheit mehr abwählen. Hinzu kommt, dass ich als LK eine Fremdsprache genommen habe, die meine Muttersprache ist, weswegen dies mir leichter fallen würde. Jedoch habe ich aber auch gleichzeitig Mathe als LK gewählt, was viele als herausfordernd wahrnehmen.

Deswegen wollte ich fragen was ihr so denkt und was ihr mir empfehlen könntet.

Mit freundlichen Grüßen

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Welches Studium: Chemie oder Ingenieurswesen?

Ich will eigentlich Chemie studieren. In letzter Zeit habe ich aber irgendwie Zweifel. Bei Medizin (mein Bruder hat das studiert) denke ich: Es könnte sehr nützlich sein, wenn bei mir selber etwas passiert oder jemand aus meiner Umgebung, weil ich dann mir selber oder anderen helfen kann und nicht hilflos bin.

Bei Ingenieurswesen (mein Vater ist Ingenieur) denke ich mir in letzter Zeit: Ingenieur zu sein ist praktisch weil man relativ überall in Deutschland arbeiten kann und Homeoffice haben kann; dann hätte ich Steuervorteile weil Ingenieure ja ein eigenes Büro haben können ohne gewisse Steuern oder sowas in der Art (ich weiß nicht so genau Bescheid, ich weiß nur dass mein Vater dann das bei der Steuererklärung angeben könnte, glaube ich zumindest). Bei ingenieurswesen finde ich auch interessant zu lernen, wie technische Sachen funktionieren und auch Mathe mag ich (also zumindest die mathematik aus der Schule. Ich weiß ja nicht wie Tief die Mathematik an der Uni bei Ingenieurswesen und Chemie ist).

Außerdem habe ich mit einem Laborleiter eines Chemieunternehmens geredet und er meinte dass aktuell mehr Ingenieure als Chemiker bei gesucht werden (allerdings weiß ich halt auch nicht genau wie die aktuellen jobaussichten für chemiker aussehen, weil irgendwie alle quellen etwas anderes sagen und außerdem würde es ja bei mir auch noch 5 jahre dauern wenn ich master mache und ca. 10 jahre wenn ich promotion mache bis ich in die arbeitswelt einsteige). Irgendwie hat das meine Zweifel ausgelöst.

Ich mag eigentlich Chemie. ich hatte halt in der schule nie wirklich laborarbeit, dewesen fehlt mir da dieser wichtige aspekt, um das beurteilen zu können. die theorie bei chemie mag ich wirklich sehr. das ding ist auch: an der uni neben meinem wohnort (wo ich erstmal auch bleibe) kann man chemie studieren und an der technischen uni in meinem ort gibt es "chemie- und bioingenieurswesen", da mag ich nicht so sehr den bio anteil.

Mir wurde aber auch jetzt schon von mehreren seiten gesagt (mein vater, der laborleiter etc.) dass es letzendlich egal ist was man studiert, letzendlich kann man ja berufe auch nicht 100% nur einem studiengang zuordnen. was soll ich tun? Chemie oder Ingenieurswesen?

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An erfahrene Mathematik Lehrkräfte (in NRW) - Welches Mathebuch würdet ihr am Gymnasium empfehlen?

Hallo zusammen,

ich bin maßgeblich an der Entscheidung beteiligt, welches Mathematikbuch bei mir an der Schule neu eingeführt wird. Ich selbst habe allerdings erst zwei Jahre Lehrerfahrung und würde mich daher über eure Erfahrungsberichte freuen, mit welchen Büchern ihr wie gut arbeiten konntet.

Aktuell tendiere ich sehr stark zum Buch "Neue Wege" von Westermann, auch wenn das etwas unbekannter ist. Dort wird der Fokus sehr stark auf entdeckendes Lernen gelegt und von vornherein im Kontext mit Sachaufgaben gearbeitet, nicht erst immer am Ende, wodurch Textaufgaben meiner Meinung nach dann immer ihren Ruf als "die schwersten Aufgaben" erhalten. Die Zusatzmaterialien mag ich dort auch sehr gerne, weil es auch eine Art Trainingsprogramm gibt, muss aber natürlich zugeben, dass andere Reihen da vielleicht mittlerweile schon weiter sind.

Die Reihe "Elemente", auch von Westermann, fand ich ok, damit hab ich jedoch auch nicht lange gearbeitet. Meine damalige Schule wechselt aber jetzt wieder auf den Lambacher Schweizer, weil sie alle nicht so begeistert waren.

Den Lambacher Schweizer von Klett mag ich eigentlich auch, finde aber, dass er für die Sek II geeigneter ist und für die Sek I etwas spielerischer sein könnte, daher würde ich darauf erst ab der Einführungsphase wechseln.

Die "Fundamente" von Cornelsen wurden mir schon sehr empfohlen, damit habe ich jedoch noch nicht richtig gearbeitet.

Ich freue mich über eure Meinungen!

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