Das Gehirn muss irgendwie eine Art Empfänger sein, wie eine Antenne, und der Geist schwirrt im Grunde blöde in der Luft herum und wird durch diese Antenne an den Körper geheftet. Wie genau der Quatsch funktioniert, keine Ahnung. Gib der der Forschung noch 200 Jahre. Aber irgendwie muss das so sein, denn warum kann sich sonst der Geist vom Körper lösen und quer durch Zeit und Raum latschen? Siehe Remote Viewing, Near Death Experiences oder Out Of Body Experiences.

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Bild 1, weil…

In Bild 2 stört die rechteckige Spiegelung, die die Katze so komisch anschneidet. Und die Katze guckt nicht in die Kamera. Sprich: Das Hauptobjekt, worum es im Foto geht, ist schonmal nicht optimal getroffen und dann hast du auch noch ein störendes Objekt. Daher ist das objektiv das schlechtere Bild.

Achja, schöne Mietzekatze! 😊

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Die Menschen sind an der Wahrheit nicht interessiert. Sonst würde man permanent über UFOs und allen möglichen spannenden Kram quatschen. Dieser ganze soziale Krempel, wie man sich korrekt verhält, das Bedürfnis nach Sicherheit, nach der Aufrechterhaltung des eigenen Weltbildes, und noch zig andere psychologische Dinger sind den Menschen viieel wichtiger. Sogar lügen ist wichtiger, wenn damit der eigene soziale Status verbessert wird. Macht ja auch evolutionstechnisch Sinn irgendwo. Ist zumindest mein aktueller Kenntnisstand.

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Naja, ein Anfang wäre, ihm zuzuhören, mit ihm zu reden, auf Augenhöhe, seine Sorgen und Ängste wahrzunehmen, ihn als gleichwertigen Menschen zu betrachten (zwar mit Defiziten, aber die haben wir alle irgendwo) und noch gleich pauschal als AfD-Verschwörungs-Rassisten-Ober-Deppen abzustempeln.

Brücken bauen. Und keine Mauern.

Humor hilft auch.

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Zeig doch mal ein paar Beispiele, was du unter "hochwertige Cover" verstehst, dann kann ich dir sagen, wie viel so etwas kostet.

Aber letztlich gibt es für jedes Budget eine Lösung. So nach dem Motto "Hast du Geld? Nimm dir einen Freelancer." - "Hast du kein Geld? Nimm dir eine KI, einen Studenten, einen Praktikanten, mach es selber usw."

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Heieiei ... Lad dir Pinterest runter und guck dir ein paar schöne Printlayouts an, würde ich sagen.

Im Grunde musst du erstmal ein Raster erstellen, an das du dich dann hältst, so nach dem Motto oben/unten/links/rechts der gleiche Abstand, dazwischen 4-6 gleich große Spalten mit jeweils auch dem gleichen Abstand, und dann noch einen einheitlichen Zeilenabstand. Und dann musst du die ganzen Elemente definieren, wie die aussehen, wie z.B. Überschriften, Unterüberschriften, Links, Fließtext, Bildunterschriften, Zitate usw ... Schriftgröße, -schnitt, -farbe usw ... wie gesagt, guck dir ein paar Layouts an, versuch die zu analysieren, in ihre Elemente aufzubrechen und erstmal nachzubauen. Dabei lernt man auch schon was.

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Stell der KI doch mal Fragen zu Themen abseits des Mainstreams. Da kriegst du keine gescheiten Antworten. Und auch ansonsten biegt sich die KI gern mal die Fakten zurecht. Vielleicht wollen manche Menschen auch einfach lieber mit echten Menschen statt einer KI reden. Also es gibt schon noch eine Berechtigung für Platformen wie GuteFrage, find ich.

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Uff ... musst du dich mal mit Themen wie Reinkarnation, Rückführung in vergangene Leben, Remote Viewing, PSI-Phänomenen, prekognitiven Träumen, Out of Body Experiences usw. beschäftigen.

Zeit verläuft ja nicht linear, also wundern würds mich nich, wenn da was aus der Zukunft/Vergangenheit rüberschwappt. Manche Leute sind für sowas empfänglicher als andere.

Und lass dir bloß nicht einreden "Sowas gibts nich", nur weil man es nicht in der Schule gelernt hat und es nicht in der Tagesschau gesendet wird.

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Kauf dir diese kleinen Mini-No-Name-Magnum-Eis-Dinger bei Aldi, Netto, Kaufland etc.

Und dann sag dir "Ich ess heut 2 davon". Und wenn du Bock hast, dann iss eben auch mal drei. Hat immernoch wenig Kalorien im Vergleich zu anderen Süßigkeiten wie einer Tafel Schokolade, Prinzenrolle, Kinderschokolade etc. - und man isst länger dran, weil ist ja Eis. Sprich das Sättigungsgefühl setzt eher ein.

Mir hat das jedenfalls sogar mal beim Abnehmen geholfen, ohne Witz. Weil sich ganz Süßigkeiten verbieten ... a) DAS IST DOCH KEIN LEBEN! 😆 und b) dann kriegt man nur Heißhunger und zieht sich nach spätestens einer Woche doch ne ganze Tafel Schokolade rein, weil man es nicht mehr aushält.

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Also die genaue Stundenanzahl kann ich dir jetzt nicht nennen. Aber deine Vermutung ist richtig, Tierpark benötigt mehr Zeit, weil die Fläche einfach größer ist, dadurch hast du längere Laufwege. Im Zoo dagegen ist alles eher kompakt.

Aus dem Gefühl würde ich sagen, Zoo 4 Stunden, Tierpark 6, 7 Stunden. Aber ob du dann alles gesehen hast, hängt von dir als Besucher ab. Denn manche Leute können gefühlt ne halbe Stunde nur einem einzigen Tier zugucken, andere rennen einfach dran vorbei, so gesagt.

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Beim besten Willen, das ist einfach nur ein halbwegs schönes Foto. Die Farben sind halbwegs schön. Die Komposition und der Bildausschnitt sind jetzt aber auch nichts besonderes.

Mich stört jetzt z.B. schon, dass die Spiegelungsachse von dem Ufer so auf halb 9 sitzt. Die sitzt nicht genau mittig auf halber Höhe des Bildes, die sitzt nicht bei 1/3 der Höhe. Die sitzt da einfach so unmotiviert irgendwo in der Gegend rum. Der große Baum oben rechts ist auch nur so knapp abgeschnitten. Also entweder man gestaltet etwas mit ABSICHT oder man lässt es. Alles andere wirkt halbgerzig und unprofessionell. Von daher denke ich mir, dass der Fotograf sich nicht viel bei Gedacht haben wird, sonst hätte er das bewusst in seine Gestaltung mit einfließen lassen.

(Er muss sich jetzt ja auch nicht viel bei gedacht haben, ist auch völlig okay.)

Man könnte jetzt höchstens noch anfangen und fragen "Wie wirkt das Bild auf dich?" - "Beruhigend" - "Warum?" - "Natürliche Farben, Grün- und Blautöne" usw. und da dann dran rum interpretieren. Aber ob das viel bringt ...

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Wenn du die Farbe nur BESCHREIBST, dann ist es Teil der Bildbeschreibung. Wenn du anfängst zu ANALYSIEREN, warum der Künstler diese Farbe verwendet hat, dann ist es Teil der Bildanalyse.

Also denk ich mir jetzt grad so plump. Mein Kunst-Abi ist lange her.

Mich würde jetzt eher interessieren, wo genau der Unterschied zwischen der Analyse und der Interpretation liegt ... könnte man googeln, Chat-GPT fragen, deinen Kunstlehrer fragen ...

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Du erzeugst damit den Eindruck, dass du das Ganze nicht ernst nimmst. Dass du ein Sprücheklopfer bist. Dass es dir wichtiger ist, einen doofen Witz zu bringen als konzentriert bei der Sache zu sein.

Würde ich so eine Hohlbirne gerne in meiner Firma haben wollen? Die JEDEN TAG so deppert drauf is? Um Gottes Willen, bloß nicht.

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Ich würde sagen, dann hast du jetzt etwas gelernt.

Ein Tipp an der Stelke für einen besseren Workflow, damit dir soetwas nicht nochmal passiert: Für jedes Projekt, dass du machst, erstell dir 3 Ordner ...

1. "Source" (da kommen deine Arbeitsdateien rein, also wenn du z.B. ein Photoshop-Projekt hast, dann eben die PSD's, wenn du ein Premiere-Projekt hast, eben deine Premiere-Dateien etc.)

2. "Input" (da kommt alles rein, was du in deiner Source-Datei verknüpfen willst, wie z.B. Bilder, Musik, Stock-Videos etc. halt das Zeug, was du vorher im Download-Ordner hattest, so kommt es eben auch nicht weg)

3. "Export" (da kommen die Dateien rein, die du aus deiner Source-Datei ausgibst, also z.B. die Videos, die du ausrenderst, oder das JPG, was du aus Photoshop exportierst etc.)

Und in jedem Ordner empfehle ich Unterordner anzulegen, damit nich alles aussieht wie Kraut und Rüben, damit du dich besser zurechtfindest. Also in "Input" könntest du z.B. Unterordner anlegen für "Musik", "Bilder" etc ... Oder in "Export" kannst du je nach Projektumfang deine exoprtierten Arbeitsschritte oder Feedbackrunden unterteilen in z.B. "Version 01", "Version 02", "Thumbnails" etc.

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Ja, Leben ist vorbei, Lücke im Lebenslauf geht gar nich, kannst dir gleich nen Strick nehmen ...

NATÜRLICH NICHT! Das sind nur beschissene Glaubenssätze deiner Eltern. Die haben dir das eingetrichtert. Und du machst dir jetzt unnötig Stress. Klar ist keine Lücke besser. Aber scheiss drauf. So ist nunmal das Leben. Keiner ist perfekt. Es gibt auch einfach mal Schicksalsschläge. Damit musst du leben lernen und das beste draus machen. Müssen wir alle. Du bist da nicht der einzige.

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Ich weiß jetzt nicht ganz genau, was du machen willst, aber das Würfel-Symbol macht aus einer 2D-Ebene eine 3D-Ebene. Also fügst du z.B. ein Bild ein, ist es eine 2D-Ebene, kannst sie nur in X- und Y-Richtung bewegen und im oder gegen den Uhrzeigersinn dregen. Drückst du dann auf das Würfel-Symbol, wird daraus eine 3D-Ebene, d.h. du kannst die Ebene nun in X-, Y- und Z-Richtung bewegen und auch drehen bzw. kippe. Das geht auch mit Null-Objekten. Und ein Kamera sollte eigentlich immer eine 3D-Ebene sein. Also sowie du eine Kamera einfügst, kannst du die in 3D drehen, verschieben, zoomen usw. Kameras gehen also gar nicht als 2D-Ebene.

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Perspektivisch korrekt geht zwar anders, aber wenn das krumm und schiefe Gebäude-Ensemble zum surrealen Stil passen soll, ist es doch ein okayer Anfang.

Ich würd das Ganze jetzt mit einer Menge runder/organischer Formen drumherum und vielleicht einem Hingucker auf dem Vorplatz aufbrechen. Könnte einen schönen Kontrast geben aus geraden und geschwungenen Linien.

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Müsste theoretisch gehen. Schau mal bei YouTube auf die Kanäle "Devs & Dice" und "Tabletop Workshop" (TWS). Ich bin der Meinung, jenachdem wie schnell die Klebewirkung entstehen soll, arbeiten die entweder mit Holzleim oder der Heißklebepistole, wenn die Modelle mit Styrodur bauen. Aber ich bin mir nich zu 100% sicher, irgendwas hatte den Hartschaum auch aufgelöst ... schau einfach mal hier:

https://youtu.be/ZlRs_xyqxzU?si=J2MbmV-wP1nlhkor

https://youtu.be/M1G8FxyJOUk?si=WrzchjVMd7wAeOp1

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