Das finde ich super, wenn dir das geholfen hat. Richtig ist ja immer das, was einem hilft und gut tut. Wenn es bei dir die TCM ist, ist das ja auch ok.

Hier bei uns ist das eher eine Nische. Es hat auch keine große Lobby, da das grundsätzlich alles nicht von den Krankenkassen übernommen wird. Zudem ist man als TCM-Arzt in normalen Kliniken eher ein Außenseiter und oft als Geistheiler verschrien.

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Du kannst dich bringen lassen - wähle die 112 und bitte um einen dringenden Transport in die Klinik, dass du es selber nicht mehr schaffst diese aufzusuchen. Dann pack dir eine Tasche mit dem Nötigsten, wenn du das noch schaffst und warte mit deinen Sachen an der Haustür / vor dem Haus auf den Rettungsdienst, damit die schnell wieder abziehen können und nicht erst in der Wohnung (mit Schuhen) rumlaufen.

Frische Unterwäsche, paar Hosen, Pullis, Socken, Zahnputzzeug, Geldbeutel mit Versicherungskarte, Ladekabel fürs Handy. Alles Weitere gibt es entweder in der Klinik oder du kannst dir das alles immer noch bringen lassen oder selbst besorgen, wenn es dir wieder besser geht.

Du kannst natürlich auch in der Wohnung warten, wenn du gar nichts mehr hin bekommst momentan.

Finde es aber prinzipiell besser, wenn du etwas rausgehst währenddessen, dann bist du auch weg von den Scheren oder sonstigen Materialien. Außerdem tut die frische Luft dem Kopf gut.

Ich wünsche dir gute Besserung, Kopf hoch...

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Drücke (am besten mit sterilen Kompressen) fest auf die Wunde, am besten mindestens 2 Minuten lang, besser länger. Sobald die Blutung gestillt ist, fahre mit der Wundversorgung fort.

Versorgung:

Erstmal solltest du die Wunden reinigen, das heißt von grobem Schmutz befreien, das denke ich entfällt aber bei normalen Schnittwunden mit sauberem Schneidewerkzeug.

Dann desinfiziere sie mit einem Schleimhautdesinfektionsmittel (z.B. Octenisept). Oberflächliche Wunden kannst du auch mit einem alkoholischem Desinfektionsmittel (z.B. Kodan), was man so standardmäßig bekommt, desinfizieren, das brennt aber etwas. Wenn du nichts anderes daheim hast, hilft es nichts. Alles ist besser als eine Wundinfektion. Dein Ziel dabei sollte es grundsätzlich sein, dass du alles mit dem Desinfektionsmittel für mindestens 30 Sekunden erwischst und mal sanft drüber gewischt hast, am besten von innen nach außen, damit du mögliche Keime auch nicht in die Wunde reinwischst, sondern sie von innen nach außerhalb trägst. Bevor du weiter machst, sollte die Wunde wieder trocken sein, also übertreibe es nicht und "fülle die Wunden" mit Desinfektionsmittel auf, schau, dass das alles wieder relativ gut getrocknet ist.

Danach verwende sterile Kompressen, lege sie über die Wunde und binde dies mit einer Mullbinde unter leichtem (!) Zug fest. Wenn du keine sterilen Kompressen daheim hast, tun es auch unsterile Kompressen, sofern sie nicht unbedingt schon offen rumgelegen sind. Verwende aber kein Klopapier oder Küchenrolle etc., dann nimm lieber gar nichts und binde sie gleich mit der Mullbinde zu. Sobald die Apotheken offen haben, besorge dir sterile Kompressen und verbinde es zügig wieder neu, Desinfektion davor nicht vergessen.

Wenn deine Wunde trotz Allem mehrmals innerhalb kurzer Zeit (z.B. in der Nacht noch) durchblutet, mach dich auf dem Weg ins Krankenhaus, wahrscheinlich muss sie genäht werden oder zumindest von Fachpersonal versorgt.

Woran du grundsätzlich noch denken solltest ist ein Impfschutz gegen Tetanus. Wenn du den nicht hast, geh im erstmöglichen Moment zum Arzt und lass dich impfen. Er ist wichtig, wenn du das öfter machst. Normalerweise musst du dir keine großen Sorgen machen, wenn du dein Schneidewerkzeug etwas keimfrei hältst, also am besten immer wieder mal desinfizieren wenn du "klar" mit den Gedanken bist. Auf keinen Fall irgendwelche Haushaltsscheren oder alte Messer verwenden, vor allem nicht, wenn sie schon rostig sind! Am allerbesten ist natürlich, wenn du es ganz lässt! Meine Hinweise sind nur zur Begrenzung von Kollateralschäden, wenn es sich sowieso nicht vermeiden lässt.

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Man geht heutzutage davon aus bzw. die Studien deuten in die Richtung, dass einer der Hauptgründe für Autismus die Vererbung ist, wenn beispielsweise die Mutter Autismus hat, oder der Vater wie bei dir, hat man eine 70-80%ige Wahrscheinlichkeit, dass man das ebenfalls hat. Man kann also quasi sagen, wenns eine der Elternteile hat, kriegt man es relativ sicher auch bzw. es wäre eher ungewöhnlich, wenn man es nicht bekommen würde (1 von 4 Kindern würde es dann nicht bekommen - durchschnittlich).

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Das hört sich relativ normal an, da Morgens beim Aufstehen das Blut nach unten in Richtung Extremitäten sackt und der Kreislauf erst noch in Schwung kommen muss, was dann auch automatisch passiert und vom Körper wieder innerhalb einer ganz kurzen Zeit reguliert wird. Wenn du nicht permanent unter Schwindel leidest oder umfällst ist das denke ich in dem Ausmaß normal.

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Das ist einfach gesagt der Weg des geringsten Widerstands. Ich persönlich finde, dass das heutzutage immer mehr zunimmt. Wer anonym bleibt, hat selber keinen Stress zu befürchten. Wer nicht persönlich hingeht und versucht das zu klären, wird sich nicht rechtfertigen müssen und keine Diskussionen austragen müssen. Trotzdem wird das Problem "behoben".

Meistens werden die persönlichen Probleme dann verallgemeinert - wenn man sich z.B. dran stört, dass der Nachbar Abends auf dem Balkon raucht, hat man ja persönlich ein Problem damit, alle anderen Mieter riechen das ja gar nicht, weil sie zu weit weg sind.

Gegenüber dem Vermieter wird dann meistens gesagt, dass ein bestimmter Mieter Abends auf dem Balkon raucht, und das "die anderen Mieter" stört, obwohl man es nur alleine ist.

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Anhand der vielen Fragen zu Beschwerden die du hast, scheinst du dich sehr mit den Signalen deines Körpers auseinander zu setzen. Jedoch, anhand deiner letzten Beiträge, scheinen die Symptome sehr diffus zu sein und sind in der Gesamtschau keiner konkreten körperlichen Erkrankung zuzuordnen. Deswegen hier der Hinweis für dich, es sind nicht nur körperliche Erkrankungen, die Schmerzen und Beschwerden auslösen können. Die Psyche hat hierbei eine wichtige Rolle und ist enger mit dem Körper verbunden, als man vielleicht denkt. Psychische Beschwerden können genauso schlimm sein als körperlich begründete Beschwerden und können auch exakt so aussehen. Versuche mal rauszufinden, was dir dein Körper damit mitteilen will und wie es dir allgemein psychisch im Leben so geht...

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Normalerweise nicht, denn die Polizei würde gar nicht erst suchen, wenn es nicht einen Anlass zur Sorge gäbe. Meistens läuft es dann darauf hinaus, dass der "Abgehaute" einen Zwischenstopp in der Psychiatrie machen muss. Das ist in dem Fall auch sinnvoll, denn dann gibt es einen Grund: psychische Ausnahmesituation. Nach einem Gespräch mit einem Arzt kann man anschließend wieder nach Hause gehen, wenn man nicht bleiben möchte und die Eltern einen abholen können. Die Kosten dafür übernimmt dann der Staat und die Krankenkasse.

Wenn man einfach nur so abhaut und keine triftigen Gründe dafür darlegen kann, kann es schon vorkommen, dass es bezahlt werden muss, nicht von dir, sondern von deinen Eltern, da sie ihrer Aufsichtspflicht nicht nachgekommen sind und du deswegen "abhanden gekommen" bist.

Muss alles nicht so laufen, aber kommt immer wieder mal vor. Oft hört man dann trotzdem auch nichts mehr, auch wenn du direkt danach einfach heim gefahren wirst.

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Uff, das würde ich nicht machen

Ist zwar nett gemeint und kann in gewissen Situationen vielleicht auch gut tun, wenn man als Betroffener weiß, die Eltern machen sich Sorgen und offenbar auch Gedanken.

Leider löst es bei manchen Betroffenen ein großes schlechtes Gewissen und Gefühl aus.

Die eine Seite sagt, du isst das nicht, es bringt deinen ganzen Kalorienplan durcheinander, du musst danach wieder erbrechen, du bist eh viel zu dick... der andere Teil sagt, es ist doch nett gemeint, du kannst doch deine Eltern nicht so vor den Kopf stoßen und ihr gut gemeintes Geschenk ablehnen, es sind Lebensmittel, die wirft man nicht einfach weg, man will nicht enttäuschen...

Im Endeffekt also eher schlecht als recht, deswegen würde ich das persönlich auch nicht machen.

Dann lieber miteinander zum Essen gehen als Geschenk und wenn der/die Betroffene nur ein stilles Wasser bestellt, dann ist es eben so. Aber zumindest hat man was miteinander gemacht.

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Fass dir ein Herz und ruf einfach mal bei der Telefonseelsorge, der Nummer gegen Kummer (U18) oder einem Krisendienst an (in Bayern ist der z.B. 24/7 besetzt) und sprich dich einfach mal mit den Mitarbeitern aus. Bin mir sicher, dass es dir gut tun würde.

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Es gibt mittlerweile fast alle Präparate auch entweder als Tropfen, Saft oder als mörserbare Tablette. Dein Arzt kann dir helfen die zu verschreiben, indem er sein Rezept entsprechend anpasst ("aut simile streichen"). Der Apotheker bestellt dann genau das Präparat auf dem Rezept von genau der Firma. Rede mit ihm darüber.

Es kann aber dann zu Verzögerungen kommen, bis das dann bestellt und erhalten wurde, deswegen rechne sicherheitshalber dann großzügig Zeit mit ein und gehe nicht erst in der Woche zum Arzt bzw. Apotheke wenn sie dir schon ausgehen.

Gruß

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Da geht es dir wie mir und ich habe auch nicht das Bedürfnis oder das Gefühl, es anders haben zu wollen. Ich bin jetzt zwar nicht permanent im Internet unterwegs, aber ich genieße die Zeit sehr, die ich einfach für mich selber habe.

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Du brauchst da einfach eine Unbedenklichkeitsbescheinigung von deinem Hausarzt oder einem random Arzt (der dir das dann auch machen will und kann), zudem musst du eine Eignungs- und Einstellungsuntersuchung "bestehen". Den Umfang der Bescheinigung legt die Polizei fest, normalerweise gibt es da auch entsprechende Vordrucke auf Anfrage, die dein Arzt einfach stempeln und unterschreiben muss. Zudem wird ein erweitertes Führungszeugnis verlangt.

Für Mitarbeiter im Pflegedienst läuft das ähnlich, mein Hausarzt hat dieses Formular ohne Murren nachdem er meinen Blutdruck gemessen hatte, unterschrieben. Aber ich bin so auch frei von Erkrankungen. Was genau der Umfang ist an Untersuchungen für dieses Formular kann ich dir leider nicht sagen, da es mein Hausarzt, abgesehen vom Blutdruck messen, nicht gemacht hat. Aber ich wohne auch in einer kleineren Ortschaft und war bei ihm seit der Kindheit.

Eine Kollegin von mir damals hatte Angst, dass sie das nicht unterschrieben bekommt, die ist dann einfach zu einem anderen Arzt gegangen, hat gesagt sie hat keinen Hausarzt aber braucht dringend dieses Formular, nach ca. 10min Gespräch kam sie mit dem unterschriebenen Formular aus der Praxis dann wieder raus. Gibt aber wohl auch einige Ärzte, die das dann ablehnen wenn man noch nie vorher mal dort war.

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Schau doch einfach mal kurz zu ihr rüber, einfach lockere Konversation um zu signalisieren dass du sie wahrgenommen hast. Können ganz einfache Dinge sein, die jeder eigentlich mal frägt, wenn man in einem Team zusammen arbeitet

- wie lange sie hier eigentlich schon arbeitet

- ob ihr die Arbeit gefällt, was genau sie eigentlich den ganzen Tag über so macht (also nicht auf die cringe-Art, dass sie denkt du denkst dass sie nicht arbeiten würde oder so)

- wo sie ihre Ausbildung gemacht hat

- wie sie überhaupt auf dieses Tätigkeitsfeld gekommen ist

.... und so weiter und so fort.

Du siehst anhand des Gesprächs relativ gut, ob sie dich auch interessant findet. Schau einfach mal wie das Gespräch so läuft

Am nächsten Tag grüße sie einfach und frag sie wies ihr geht, einfach nett sein.

Vielleicht könnt ihr ja dann mal gemeinsam Pause machen oder so, sofern das möglich ist. Kannst ja fragen wann sie immer so Pause macht, wenn sie zurück frägt, kannst du ja weiter gehen und fragen ob ihr mal gemeinsam Pause machen könnt.

Wenn sie nichts von dir will warst du zumindest nett und hast einen neuen Kontakt geknüpft - ist ja auch ok!

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Ob das empfehlenswert ist oder nicht, können sowohl deine Therapeutin als auch deine Ärztin einschätzen - in dem Fall hab Vertrauen, denn oftmals hat man als Betroffene auch eine Wahrnehmungsstörung und kann die eigentliche Dringlichkeit überhaupt nur schwer erfassen. Das kannst du auch selber checken ob du das aller Wahrscheinlichkeit nach hast, indem du deinen BMI ausrechnest. Wenn du dich mit einem BMI unter 19 oder auch 18 noch zu dick fühlst, liegt die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass du Probleme mit deiner Selbstwahrnehmung hast.

Ich habe dir in deinem letzten Beitrag auch ausführlich geantwortet um dir zu helfen und dich in deiner Entscheidungsfindung zu unterstützen - lese den Beitrag und beschäftige dich mit dem Thema, ob für dich selbst überhaupt eine Klinik in Frage käme und du dich drauf einlassen kannst, denn damit steht und fällt nämlich alles. Du kannst natürlich deinen Behandlern diese Entscheidung überlassen, aber letztlich musst du selbst irgendwann früher oder später Verantwortung übernehmen.

Deine Behandler können dich nur unterstützen, Wege aufzeigen, Türen öffnen, dich vielleicht an der Hand nehmen und in eine Richtung ziehen - aber den Weg musst du letztendlich selbst gehen.

Gruß

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Wenn es beide empfehlen, würde ich es an deiner Stelle auch tun, allerdings solltest du von Beginn an sagen, dass du nicht bereit bist zuzunehmen, aber trotzdem offen für die Behandlung bist, damit das Personal weiß, woran es mit dir ist und therapeutisch versuchen kann am richtigen Punkt einzusteigen. Was du keinesfalls tun solltest ist anfangen zu "tricksen", wenn du nicht zunehmen willst, ist das deine Entscheidung, aber falsche Informationen mitzuteilen oder Essen verschwinden zu lassen um dann zu sagen du hast es gegessen ist der falsche Weg, damit belügst du dich im Endeffekt selbst und anhand deines Gewichts wird es sowieso nach spätestens 1-2 Wochen auffallen. Du musst für dich und deine Ansichten einstehen, denn nur so kann am richtigen Punkt mit dir gearbeitet werden.

Wenn man dir nicht helfen kann, wirst du wieder entlassen, dann weißt du zumindest woran du bist und hast niemanden, dich eingeschlossen, belogen, letztendlich für nichts.

Die meisten Spezialkliniken nehmen allerdings nur Patienten auf, die behandelt werden wollen und ihrer Essstörung den Kampf ansagen wollen, weil sie (zumindest ganz basic) eingesehen haben, dass ein Leben damit nicht mehr geht und sie sich eigentlich ein ganz normales Leben wünschen.

Wenns so weiter geht kann ich dir schon auch sagen, dass irgendwann die Akutpsychiatrie vor der Türe stehen wird. Die Behandlung dort ist in den wenigsten Fällen auf Essstörungen ausgelegt, was dir u.U. eine lange Aufenthaltsdauer mit viel Kampf bescheren wird, wenn du weiterhin keine Einsicht hast. Aber es ist letztendlich dann nur noch der einzige Weg, dich im beschützten Umfeld essen zu lassen oder mehr oder weniger gegen deinen Willen zu ernähren.

Essstörungen ist kein Kinderspiel, 1 von 10 Betroffenen stirbt daran und es ist nicht so easy einfach zu sagen "naja, da bin ich nicht dabei". Wenn in deinen Blutwerten ein Ungleichgewicht (z.B. beim Kalium) besteht und es niemand merkt, kann das schnell in die Hose gehen, das kann ich dir auch aus eigener Erfahrung bestätigen. Oft merkt man das selber auch kaum bzw. in vielleicht letzter Minute und über Nacht bleibt einem dann das Herz stehen und das wars...

Ich wünsche dir trotzdem alles Gute auf deinem weiteren Weg und viel Kraft!

Thomas

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Das ist eine Sache zwischen dir und deiner Mutter und alles was dir helfen wird, ist das mit ihr zu klären. Ich weiß nicht, was die wirklichen Gründe dafür sind, warum du dich nicht treffen darfst, vielleicht weißt du das selber auch nicht.

Anstatt dich in Diskussionen zu verstricken stell ihr wenn ihr zusammen seid einfach mal die Frage, wovor sie Angst hat. Anschließend versuche, diese Bedenken zu zerstreuen und vielleicht auch Absprachen zu treffen, womit ihr beide leben könnt. Vielleicht hat sie Angst du könntest anfangen Drogen zu nehmen, dich zu betrinken oder mit irgendeinem Typen betrunken ins Bett zu gehen. Zeig ihr, dass du verantwortungsbewusst bist und auch Verantwortung für dich übernehmen möchtest und dann halte dich auch an eure Absprachen. Wenn du das nicht tust, aber gesagt hast, machst du dich damit unzuverlässig, unglaubwürdig und auch etwas zu einem Lügner. Wenn du dich auf was nicht einlassen kannst, sag ihr dass du das so nicht willst / kannst, betone, dass du das sagst weil dir euer Vertrauensverhältnis wichtig ist und sie sich auf dich verlassen kann, wenn du zu einer Absprache zustimmst und ihr ehrlich sagen willst, wenn du mit was nicht einverstanden bist. Wenn du aber zu was zustimmst, wirst du dich auch dran halten. Im Grunde ist alles eine Vertrauenssache.

Einfach nur zu sagen "ich will aber" und sie "du darfst nicht" ist nicht zielführend.

Grüße

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