Hallo,

das ist tatsächlich erst einmal total normal - wir alle haben mal mehr und mal weniger Lust. Wenn es zu einem Problem wird, gerne einmal über eine Beratung oder andere Themen nachdenken, um daran zu arbeiten.

Es gibt Möglichkeiten sich dem zu stellen und daran etwas zu änder - auf meinem Kanal berichte ich sehr viel darüber: https://www.instagram.com/lustfaktor/?hl=de

oder Facebook: https://www.facebook.com/deinlustfaktor

Liebe Grüße

Julia

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Hallo,

für mich steht im Vordergrund: was wollen die Menschen, die zu mir kommen? Ich rede auch viel über Trennung, viele wollen es mal laut ausprechen, aber sich nicht trennen - zum Beispiel.

Ich schaue natürlich ganz genau mit den Menschen, welche Konsequenzen haben Entscheidungen, was wollen sie etc. In der Regel versuche ich den Partner/ Partnerin dann auch einmal mit ins Bot zu holen - mein Blick ist immer auch auf die liebevolle Begegnung gerichtet.

Hier mehr dazu: www.julia-henchen.de

Liebe Grüße

Julia

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Hallo,

danke erstmal, dass du so mutig warst, die Frage zu stellen.

Vorab: kein problem ist zu "klein" - alle Probleme sind wichtig - auch dieses.

Erste Anlaufstellen könnten zum Beispiel dein*e Hausärzt*in sein, Gynäkolog*in, Urolog*in oder Beratungseinrichtungen wie pro Familia. Dort findest du meist schnell Hilfe.

Oder du schaust mal bei mir auf meinem Instagram Kanal vorbei. Dort gebe ich immer iweder mal Tipps: https://www.amazon.de/gp/product/B09KWPC6LX/ref=dbs_a_def_rwt_bibl_vppi_i0

Viele Therapeutinnen bieten auch online Therpaie an - so wie ich - und das ist echt toll, weil du einfach Zuhause deine Sitzung machen kannst :)

Liebe Grüße

Julia

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Hallo,

zunächst das wichtigste: niemand "braucht" Sex, um zu überleben, man kann wunderbar ohne Sex (über)leben - aber natürlich darf man es wollen und Lust haben.

Dann wäre die Frage: wie viel Sex möchtest du und bist du damit zufrieden oder willst du etwas ändern? Dann kannst du das tun, indem du mit deinen Partner*innen sprichst oder bei sexueller Unlust einmal eine Beratung in Anspruch nimmst.

Mehr dazu habe ich in meinem Buch geschrieben: https://www.amazon.de/gp/product/B09KWPC6LX/ref=dbs_a_def_rwt_bibl_vppi_i0

Liebe Grüße

Julia

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Hallo,

erstmal: das ist total normal und eine gesunde Reaktion - du schützt dich und das ist gut! Toll, dass du so mutig bist und die Frage stellst. Es gibt einige Möglichkeiten:

  1. Beratung und Therapie, um: sich selbst wieder Lust zu eraluben
  2. Heilen zu dürfen
  3. Positive Erfahungen machen
  4. Traurig und wütend sein

Ich empfhele dir eine therapeutische Begleitung, ich habe viele Klient*innen, denen ich hierbei schon helfen konnte. Solltest du dich damit nicht wohl fühlen, dann beschäftige dich doch ersteinaml generell wieder mit Sex.

Ich empfhele meinen Instragmaccount (https://www.instagram.com/lustfaktor/?hl=de)

Oder Bücher https://www.amazon.de/gp/product/B09KWPC6LX/ref=dbs_a_def_rwt_bibl_vppi_i0)

Oder auch Podcast: https://open.spotify.com/episode/2qDyqNlqmufAwkbCvnLwBm

Liebe Grüße

Julia

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Hallo,

letzendlich ist es die Entscheidung jeder Person - ich persönlich denke es kommt auch darauf an, wie es dazu kam. War es ein "ausrutscher", einmalig, war es geplant oder über einen längeren Zeitraum?

Ich begleite viele Paare, die nach einer Trennung stärken in ihre Beziehung starten - die Krise als Chance nutzen.

Diese Frage beschäftigt übrigens viele Menschen, weil die Affäre der häufigste Trennungsgrund ist. Viele Menschen haben den Impuls sich nach einem Seitensprung direkt zu trennen, da sie wütend, beschämt oder ängstlich sind. Vielleicht will man sich nicht mit dem Thema beschäftigen oder hat Angst vor der Konfrontation. Es gibt aber 3 Punkte, die dabei helfen können, nach einer Trennung wieder zusammen zu finden.

Diese sind:

1. Entschuldigung: Eine aufrichtige Entschuldigung für das, was man getan hat und für den Schmerz, den man verursacht hat.

2. Verantwortung übernehme für das, was man getan hat und

3. Alles dafür tut, es wieder „gut zu machen“.

Viele Grüße

Julia

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Hallo,

  1. Es gibt kein Jungfernhäutchen - dies ist ein Konstrukt - und nichts platzt oder reißt ein.
  2. Das Menstruationsblut fließt immer ab - egal ob schon einemal eine Penetration stattgefunden hat oder nicht.
  3. Das erste Mal - und alle nachfolgenden - sollten niemals weh tun.
  4. Wenn etwas blutet, dann desswegen, weil zu wenig Feuchtigkeit vorhanden war.
  5. Niemand kann sehen, ob du schon einmal eine Penetration hattest.

Mehr dazu findest du auf Instrgram: https://www.instagram.com/lustfaktor/?hl=de

Es besteht noch viel Unwissenheit zum Jungfernhäutchen. Irrtümer zum Gebrauch von Tampons gehören ebenso dazu, sowie der Fehlschluss, der Eingang der Vagina sei durch eine Haut verschlossen (was passiert dann mit dem Menstruationsblut?) oder eine Haut könnte wieder zusammen genährt werden. Auch die Vorstellung, dass beim penetriertem Sex etwas einreißt, stimmt so nicht. Das Hymen kann sich im Laufe des Lebens verändern, muss es aber nicht. Selbst nach einer vaginalen Geburt, kann alles sein wie vor dem ersten penetrierten Sex & nichts hat sich verändert. Die Vagina ist wie ein Gummiband & kann nicht „ausleiern“. Außerdem gibt es ziemliche viele Menschen auf dieser Welt, die niemals penetrierten Sex haben wollen.

Liebe Grüße

Julia

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Ein Fetsich ist total normal - eigentlich haben alle Menschen einen.

Beim Sex gilt (für mich) immer: Gefällt es dir, ist es für alle beteiligten Menschen ok und habt ihr dies kommuniziert - sind die Grenzen gewahrt und niemand hat Schmerzen (außer es wurde besprochen und ist für alle ok) - dann viel Spaß :)

Liebe Grüße

Julia

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Hallo,

ja, es kommen auch viele schüchterne Menschen zu mir.

Nochmal eine Info: was bedeutet "verklemmt" eigentlich? Ich möchte dieses Wort (oder prüde) gerne streichen, denn ein Mensch, der weiß, was er/sie nicht will ist ziemlich stark und nciht verklemmt - man muss sexuell nicht alles machen, nur um sexuell zu sein. Jede Person mag etwas anderes :) Bei der Therapeuten suche ist wichtig: findest du die Person nett und sympatisch? Das sollte passen.

Viele Menschen in meiner Beratung haben auch Angst vor Sex, Angst vor Nähe, Angst vor neune schlechten Erfahungen - Angst vor der Angst - daran arbeiten wir dann und es klappt eigentlich immer super :)

Ich biete dazu auch bald einen neuen onlinbe Kurs an, wenn du lieber erst einmal für dich etwas machen möchtest. Dazu gobt es gerade auf Instagram einige Infos. https://www.instagram.com/lustfaktor/?hl=de

Liebe Grüße

Julia

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Hallo,

häufig denken Menschen: die Person, die viel Sex will ist gesund und die andere, die keine Lust merh hat - mit der stimmt etwas nicht. Aber sexuelle Unlust betrifft immer beie Menschen in der Partnerschaft. Beide Personen tragen dazu bei, dass keine Lust entstehen kann. Daher gilt:

  1. Beide Personen sollten auch daran arbeiten, dass es sich wieder ändern kann.
  2. Eine Beratung oder Paartherapie könnte helfen (www.julia-henchen.de)
  3. Du könntest mehr über deine Bindung und Sexualität herausfinden (Warum brauchst du so viel Nähe?) Schau mal auf @lustfaktor vorbei (Instagram)
  4. Ich empfehle mein Buch, dort erkläre ich solche Situationen ganz ausführlich: https://www.amazon.de/gp/product/B09KWPC6LX/ref=dbs_a_def_rwt_bibl_vppi_i0
  5. Trage dich in meinen Newsletter, ich mache immer wieder Workshops dazu.

Liebe Grüße

Julia

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Nein, das stimmt nicht - ist aber eine häufige Annahme oder ein weit verbreiteter Mythos.

  1. Es gibt keinen Sexualtrieb
  2. Alle Menschen haben ganz unterschiedliche Zugänge zu ihrer Lust
  3. Phasenweiße keinen Sex und Lust zu haben ist normal, sobald es länger als 6 Monate andauert und es einem damit nicht gut geht, kannst du dir gerne eine Beratung suchen (www.julia-henchen.de)

Viele Grüße

Julia

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Hallo,

In meinen Beratungen in der Regel dann, wenn wir uns die Vergangenheit anschauen und in die Biografiearbeit gehen: Warum schämst du dich?

Bei dieser Frage spielt sehr häufig die katholische Kirche eine Rolle und die Menschen müssen viele Glaubenssätze wieder verändern und neue erlenen, um sich mit ihrem Körper und ihren sexuellen Gedanken wieder wohl zu fühlen.

Viele Grüße

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Nein habe ich noch nicht, in der Regel kommen diese Menschen nicht auf mich zu, um sich Hilfe zu suchen :)

Viele Grüße

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Hallo,

Ja, in unsere Gesellschaft gibt es im Bereich von Sexualität einiges, was nicht in Balance ist - genau muss man aber immer individuell bei jeder Person gucken.

Ich mache die Erfahung, dass viele Menschen nach außen sehr sexualisiert sind, aber wenig oder kaum aufgeklärt. Das kann dann natürlich auch dzu führen, dass Beziehungen nicht gelebt werden können oder es Probleme beim Sex gibt.

Aus meiner Sicht ist vor allem die fehlende Aufklärung hier noch ein großes Thema: wie führen wir gute Beziehungen, was ist Sex und wie können wir ihn genießen, ohne eine Rolle zu spielen. Was bedeutet echte Nähe? Diese Fragen kläre ich dann auch in der Therapie.

Mehr zu diesem Thema findest du auf meinem Instagramaccount: https://www.instagram.com/lustfaktor/?hl=de

Liebe Grüße

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Hallo,

Asexuelle Menschen haben kein oder wenig Verlangen nach Sexualität mit anderen Menschen. Sie empfinden keine oder wenig sexuelle Anziehung und haben kein oder nur seltenes Interesse an sexueller Interaktion mit anderen Menschen.

Das bedeutet nicht, dass Asexuelle Menschen kein Interesse an Solosex, Sex oder Liebe haben. Es gibt keinen "Prototypen" - denn jede Person mag etwas anderes und würde für sich Asexualität anders definieren.

Ich erlebe es häufig, dass Menschen die Sorge haben, Asexuell zu sein, da sie in der Beziehung keine Lust mehr haben - hier gerne mal einen Termin ausmachen und das nochmal genau anschauen - vielleicht gibt es andere Gründe - oder aber du bist Asexuell, was auch volkommen ok ist :)

Liebe Grüße

Julia

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Hallo,

ich würde sagen, dass das eine "typische" Frage in meiner täglichen Arbeit ist. Viele Menschen kommen zu mir, da sie Probleme mit ihrer Sexualität haben - in der Regel alle, die zu mir kommen.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die wir in der Therapie dann gehen können:

  1. Biografiearbeit
  2. Vergangene sexuelle Erfahrungen anschauen
  3. Solsosex anschauen
  4. Neue und positive Erfahungen machen

Schau dir doch mal mein Buch an: https://www.amazon.de/gp/product/B09KWPC6LX/ref=dbs_a_def_rwt_bibl_vppi_i0

oder auf Instagram vorbei: https://www.instagram.com/lustfaktor/?hl=de

Liebe Grüße

Julia

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Deutschland gilt als Bordell Europas aufgrund der weichen Prostitutionsgesetze. Sind Sie für eine deutliche Verschärfung der deutschen Prostitutionsgesetze?

Über 80% der Prostituierten in Deutschland kommen aus dem Ausland, vor allem aus ärmeren Ländern wie Rumänien oder Bulgarien und sie prostituieren sich aus einer Not- und Zwangslage heraus. Man kann in Deutschland für kleines Geld sexuelle Dienstleistungen bekommen, die Frauen werden häufig ausgebeutet und herabgewürdigt. Der Menschenhandel blüht.

Wie wirkt sich das auf die Einstellung von Männern gegenüber Frauen und auf ihre Beziehungsfähigkeit aus? Wäre es gesünder für alle die Prostitutionsgesetze in Deutschland deutlich zu verschärfen, oder die Nutzung von Prostitution sogar unter Strafe zu stellen nach dem Nordischen Modell?

Nordisches Modell für Prostitution

Der Begriff Nordisches Modell bezeichnet eine Form des Verbots von Prostitution und hat keinen Bezug zum Nordischen Modell im Bereich der Sozialpolitik. Es handelt sich um eine „asymmetrische Kriminalisierung“, d. h., dass die Person, welche sexuelle Dienstleistungen anbietet, dafür nicht bestraft wird.[1]

Das bekannteste Element des Nordischen Modells ist die Kriminalisierung der Kunden von Prostituierten durch das Sexkaufverbot. Die Kriminalisierung der Kunden wurde erstmals 1999 in Schweden eingeführt, weshalb lange von einem schwedischen Modell die Rede war.[2]

Das Nordische Modell wird kontrovers diskutiert. Dabei treffen unterschiedliche Akteure mitunter auch Aussagen, die hinsichtlich der Ziele, des Erfolges und der Auswirkungen des Sexkaufverbotes in direktem Widerspruch zueinander stehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nordisches_Modell_für_Prostitution

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Hallo,

ich habe einige Zeit in einer Beratungsstelle für Sexarbeiterinnen gearbeite, habe also Sexarbeiterinnen begleitet und beraten und daher kann ich sagen: diese Frage ist nicht so einfach zu beantworten - da ich in der Praxis gesehen habe, wie es abläuft. I

Ich bin letzendlich auch die falsche Person, um diese Frage zu klären, da ich Menschen berate, die mit ihren Themen zu mir kommen und nicht mehr in dieser Beratungsstelle arbeite. Ich habe viele Klient*innen, die schon als Sexarbeiter*in ihr Geld verdient haben - letzendlich sind Pornodarsteller*in auch Personen, die durch Sex ihr Geld verdient.

Ich kann nur aus meiner Praxis berichten, dass es viele Frauen gibt, die damit super umgehen und andere, die Schwierigkeiten durch diese Arbeit bekommen haben. Es liegt nicht an mir dies zu beurteilen, ich berate Menschen auf psychischer Ebene.

Viele Grüße

Julia

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Hallo,

die meisten Menschen kommen zu mir, da sie Probleme mit ihrer Lust haben - also einen Libidoverlust, keine Lust mehr auf Sex in der Partnerschaft, oder Probleme damit, einen Orgasmus zu bekommen. Außerdem kommen Menschen, die Bindungsthemen haben, Probleme in der Beziehung, eine frühzeitigen Samenerguss oder Probleme mit der Ejakulation oder andere Themen mit ihrer Sexualität.

Auch Untreue oder Affären, oder Trennungsängste sind Thema oder Depressionen.

Mehr siehst du hier: www.julia-henchen.de

Liebe Grüße

Julia

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Hallo,

ich mache die Erfahung, dass Kinder und Jugendliche vor allem Antworten wollen, die wir ihnen als Erwachsene Personen geben sollten. Pornos sind keine Dokumentationen, sondern Aktionfilme und wir als Erwachsene sollten dies dolmetschen.

Pornos sind für Erwachsene Menschen produziert - Erwachsene Menschen müssen Kinder und Jugendliche also davor schützen, Pornos zu sehen. Daher gibt es den Jugendschutz. Erwachsene Menschen müssen daher auch mit Kindern und Jugendliche über Pornos sprechen und sie aufklären, was sie dort sehen.

In meiner Arbiet mache ich das, indem ich erkläre, was ein Porno eigentlich ist: Ein Produkt für die Fantasie von Menschen, von anderen Menschen - kein realer Sex. Es kann Jugendlichen Angst machen, da wir im Porno auch nicht sehen, wie wir Grenzen kommunizieren können, wie wir Beziehungen eingehen können. Viele Jugendliche denken dann auch, sie müssten das alles auch machen. Daher das wichtigste: Aufklären.

Mehr dazu auch auf meiner Facebookseite: https://www.facebook.com/deinlustfaktor

Liebe Grüße

Julia

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Hallo,

diese Frage ist nicht ganz so einfach zu beantworten, denn es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen, dass Pornos besser oder schlechter für einen Menschen sind, aber per se "schlecht für unsere Gehirn" ist zu einfach.

Es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass der Konsum für Pornos negative Auswirkungen haben kann, ebenso wie es für manche Menschen auch gute haben kann.

Was können wir über Pornos aber sicher sagen:

  1. Sie sind für Erwachsene Menschen produziert - Erwachsene Menschen müssen Kinder und Jugendliche davor schützen, Pornos zu sehen. Daher gibt es den Jugendschutz. Erwachsene Menschen müssen daher auch mit Kindern und Jugendliche über Pornos sprechen und sie aufklären, was sie dort sehen.
  2. In Pornos sehen wir nicht, wie Menschen "normalen" Sex haben - das heißt, für eine Pornoproduktion gibt es viele verschiedene Menschen, die im Hintergrund tätig sind: Kamera, Licht, Schnitt etc. Es braucht auch einige Einstellung der selben Szene, damit wir letzendlich einen Film sehen können. Das bedeutet auch: Ein Porno ist keine Dokumentation, sondern ein Actionfilm. Du kannst es also mit einem Blockbuster vergleichen, den du Zuhause vermutlich auch nicht nachmachst.
  3. Durch Pornokonsum können Menschen damit Probleme bekommen, einen steifen Penis zu haben oder damit zu "kommen" oder zu früh zu kommen. Das liegt daran, dass wir beim Porno häufig in Nahaufnhame die Genitalien sehen - beim echten Sex aber nicht. Oder daran, dass beim Porno gucken der Solosex ganz anders ist, als beim echte Sex.
  4. Porno ist aber auch: Inspiration und ein Abbild der Gesellschaft.

Letzendlich muss jeder Mensch herausfinden, ob und welchen Porno man schauen möchte - es gibt mittlerweile tolle Porno-Produzent*innen, die auch andere Filme drehen, also solche, in der Frauen keine Sexobjekte sind. In meinem Buch habe ich dazu einige Beispiele genannt. https://www.amazon.de/gp/product/B09KWPC6LX/ref=dbs_a_def_rwt_bibl_vppi_i0

Viele Grüße

Julia

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