Wie sollte ich mich von der Einstellung lösen?

Hi. Ich sitze hier gerade im Bett weinend, weil ich Angst vor meiner bevorstehenden Abschlussprüfungen habe. Ich bin so in einem Stress das ich am liebsten 24h pro Tag lernen möchte ohne zu schlafen. Ich denke so gar nicht optimistisch obwohl ich in einer guten Betrieb bin, wäre meine Chefin nicht, hätten sie mich schon längst rausgeschmissen. Ich habe in den letzen Jahren so viel gelernt über die Arbeitswelt aber auch mit der Menschenkenntnis das ich eigentlich zufrieden mit mir sein könnte. Aber ich unterwerfe mich lieber und gluabe es ist eine schutzmechanismus dahinter steckt. Die vor irgendwas Angst hat. Ich häcköe jeden Tag ab das ein Tag vorüber ist und der Freitag näher kommt. Es kommt immer näher. Ich lerne täglich jeden Abend und zwischendurch und bin immer noch nicht zufrieden mit mir selbst.

Mein Mitarbeiter hat in mir sehr viel mehr vertrauen das ich es kann als ich in mir selbst. Selbst er sagt ich solle zuerst mir vertrauen können bevor ich andere vertraue. Wir haben gestern mindestens 1h lang über die Abschluss und das Leben geredet. Und jetzt wo ich drüber nachdenke muss ich einfach weinen. Ich kann mir auch vorstellen das ich Weinen werde wenn ich den Abschluss bestanden habe

Ich wollte Storenmonteurin werden, dass ist etwas worauf ich mich hingearbeitet habe und bin nicht mehr derselbe Mensch wie vor 2 Jahren. Am liebsten würde ich die Zeit zurück drehen um diesen Stress und Angst in mir nicht mehr verspüren zu müssen.

Ich denke jetzt schon wieder ans lernen. Eventuell ist es zu spät um seine eigene Einstellung zu ändern denkt ihr aber wer weiss. Ihr wisst nicht was ich durchgemacht hab im den letzten Jahren.

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Langeweile auf der Arbeit - Zeit totschlagen?

Ich arbeite seit knapp zwei Wochen nun praktisch in meinem dualen Studium. Dabei liegt mein Job in einer Bürotätigkeit.

Jetzt ist das Ding, dass mir bisher kaum Dinge vermittelt wurden und ich fast keine Aufgaben bekomme. Ich muss etwa 40 Stunden pro Woche da sein, zuzüglich 30 Minuten Pause täglich. Dabei handelt es sich um ein Gleitzeitmodell, ich kann zwischen 6-21 Uhr arbeiten. Zusätzlich besteht generell die Möglichkeit, von Zuhause zu arbeiten. Da ich aber praktische Berufserfahrung sammeln soll, ergibt Home-Office für mich aktuell keinen Sinn, wenn ich noch keine Ahnung von dem Job habe.

Deshalb sind auch häufig kaum Kollegen da, die sind alle daheim. Ich bin jetzt zum Erlernen des Jobs da und habe kaum jemanden, der mich da wirklich fördern kann. Dabei verstehe ich auch, dass damit ein größerer Aufwand einhergeht.

Immerhin halte ich sie beim Verrichten ihrer eigenen Arbeit auf, wenn ich immer wieder Fragen stelle und es mal selber probiere. Dennoch muss mir ja irgendwer die Möglichkeit geben, etwas zu lernen.

So kommt es dann, dass ich nur in meinem Büro am PC sitze und aus dem Fenster schaue und am Handy bin. Ich fange morgens gegen halb sieben Uhr an, schalte den PC ein und logge mich ein. Dann frage ich einen Kollegen oder den Vorgesetzten nach Aufgaben. In der Regel kommt dann die Antwort, dass es gerade keine Aufgaben für mich gibt.

Also warte ich einfach in meinem Büro und frage 45-60 Minuten danach wieder. Bis 9 oder 10 Uhr ist nichts zu tun. Ich frage immer wieder mal, will aber nicht nervig sein bzw. auch nicht den Eindruck erwecken, als wäre ich desinteressiert. Dann wird mir irgendeine Aufgabe gegeben, die nur peripher relevant ist. Zum Beispiel Formulare oder Rechnungen sortieren, Blätter ausdrucken oder Daten abtippen.

Da ich aus der Schule noch ein anderes Arbeitstempo gewohnt bin (ein deutlich schnelleres), habe ich nach kurzer Zeit wieder nichts zu tun. Mit so einer winzigen Aufgabe wird davon ausgegangen, dass ich dann 3-4 Stunden beschäftigt bin. Wenn ich da entspannt dran arbeite, bin ich aber nach spätestens 30 Minuten fertig. Dann geht das Spiel wieder von vorne los und ich sitze nur rum, bis zur Mittagspause und dann bis zum Feierabend.

Das ist natürlich leicht verdientes Geld, da ich kaum etwas tun muss. Dennoch ist es schon zermürbend, nichts zu tun zu haben und einfach nur Zeit abzusitzen. Immerhin sollen mir eigentlich viele praktische Kenntnisse vermittelt werden.

Habt ihr Tipps?

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Sollte man die Zeitrechnung reformieren?

Der Gregorianische Kalender (oder Weltkalender) ist international gültig und teilt das Jahr in nach dem Lauf der Sonne in 365 Tage auf und 12 Monate nach dem Lauf des Monds. Diese astronomische Orientierung ist objektiv und allgemein gültig.

Die Zeitrechnung an sich steht allerdings noch immer in Abhängigkeit zu Kultur und Religion.

Am geläufigsten ist vermutlich die westliche/christliche Zeitrechnung. Ausgehend vom "angenommenen" Geburtsjahr Jesus Christus rechnen wir in BC (Before Christ) oder AC (Ante Christum) und AD (Anno Domini), bzw. vor und nach Christus. Das Christentum kennt auch kein Jahr 0, sondern rechnet ab dem 1. Jahr des Herrn.

Hierbei gibt es bereits auch eine neutralere Variation mit BCE (Before Common Era) und CE (Common Era).

Nach dem islamischen Kalender richtet sich alles nach dem Lauf des Mondes. Ein Mondjahr ist 11 Tage kürzer als ein Sonnenjahr nach Gregorianischem Kalender. Beginn der Zeitrechnung ist die Auswanderung des Propheten Mohammad von Mekka nach Medina (622 n. Chr.)

Nach jüdischem Kalender hat das Jahr 354 Tage und die Zeitrechnung beginnt mit der Schöpfung der Erde durch Gott vor ~6000 Jahren.

Nach buddhistischem Kalender hat eine Woche 8 Tage und die Zeitrechnung beginnt mit dem Tod von Buddha Siddharta Gautama, 543 v. Chr. Ein Jahr kann unterschiedlich viele Tage haben.

Nach hinduistischem Kalender beginnt die Zeitrechnung im Jahr 78 n. Chr. als Brahmane Shalewahin König von Zentralasien geworden sein soll.

Nach chinesischem Kalender hat das Jahr 24 "Stationen" und die Zeitrechnung beginnt 2636 v. Chr. als Kaiser Huang Di den Kalender eingeführt haben soll.

Jede Kultur/Religion hat einen unterschiedlichen Jahresbeginn.

Zeitangaben mit "vor und nach Christus" müssten in vielen anderen Teilen der Welt ohne jede Bedeutung sein.

Wäre es nicht besser eine objektive, international-einheitliche Jahreszählung zu etablieren und wie könnte diese aussehen?

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Hab ich überhaupt noch eine Chance bei ihr?

Hey Leute,

seit fast einem Jahr bin ich (M21) in ein Mädchen (W21) verliebt, mit dem ich auch letztes Jahr im August alleine im Ausland im Urlaub war. Da hatte ich ihr meine Gefühle gestanden aber da meinte sie, dass sie die Freundschaft nicht gefährden will und noch zu sehr an ihrem Ex hängt. Ihr könnt ja wenn ihr wollt meine 2-3 alten Fragen hier lesen, dann wisst ihr genauestens bescheid :) Über Hilfe wäre ich nämlich sehr dankbar... Wir machen mittlerweile wieder etwas mehr. Also sehen uns wenns gut klappt 2 mal die Woche mindestens. Auch wenn es ab und zu nur zum einkaufen ist und mal kurz um ne stunde switch zu spielen. Aber gemeinsame Zeit genieße ich, egal wie lange es ist. Ich bin mir 100%ig sicher, dass wir bestens zusammenpassen und ich fühl mich so wohl in ihrer Nähe. Ich hab auch versucht von ihr loszukommen indem ich neue Kontakte gesucht habe aber das kommt mir falsch vor und deshalb kann ich das nicht. Ich will sie auch nicht missen in meinem Leben, also Kontaktabbruch kommt gar nicht in Frage. Auch wenn sie immer noch die F+ mit ihrem ex hat...

Danke für eure Antworten (bitte nicht nur sowas wie "das wird" oder "lass es", danke!☺️)

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fändet ihr das anstrengend?

die woche wird irgendwie etwas anstrengend, wie ich finde

heute: arbeit bis 17 Uhr, nachhause fahren, umziehen, in den stall fahren, bodenarbeit mit Pferd und stallkollegin mit ihrem pferd gemeinsam, 20 uhr ca nachhause, jause für morgen einpacken, bettfertig machen usw.

morgen: arbeit bis 17 uhr, nachhause, umziehen, stall, 18 uhr reitstunde, auch wieder 20 uhr nachhause (oder später weil wenn ich reite brauch ich meistens länger als bei bodenarbeit), haare waschen, jause einpacken für nächsten tag, nicht zu spät schlafen gehen wenn möglich

mittwoch: arbeit bis 13 uhr, weiter in den stall wo ich neben bei arbeite, misten bis 16 uhr, dann weiter zu meinem pferd, longieren, nachhause, was essen, dann kommt mein freund

donnerstag: selber plan wie heute

freitag: arbeit bis 13 uhr, arbeiten im stall bis 16 uhr, weiter fahren zu meinem pferd, reiten, nachhause, duschen und haare waschen, zeugs zusammen packen fürs wochenende

samstag: 8 uhr aufstehen, frühstücken, mich fertig machen und dann zu meinem freund fahren, da wir wo zum mittagessen eingeladen sind
bei ihm bin ich dann bis dienstag morgen und fahr von ihm aus dann zur arbeit....

findet ihr die woche stressig?

einerseits mag ich diese woche aber andererseits würd ich heute total gerne einfach nichts mehr tun aber ich muss zum pferd, weil sie diese woche eh schon 3 tage frei hat

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