Was tun - 80 Jährige Tante nicht zur Hochzeit einladen?

Hallo Zusammen, ich habe folgendes Problem. Ich werde dieses Jahr heiraten. Meine Familie ist absolut zerbrochen, meine Eltern geschieden, mit beiden Geschwistern keinen Kontakt und auch sonst zu weiteren Familienmitgliedern keinerlei Kontakt, ausser zu meiner 80-jährigen Tante, die in Österreich lebt, allerdings sehr sporadisch. Als Kind hatte ich einen engen Bezug zu ihr, durch die Entfernung und vergangene Zeit nahm der Kontakt sehr stark ab. Als Jugendliche sagte ich immer zu ihr dass ich sie bei meiner Hochzeit eines Tages dabei haben möchte. Nun ist diese Situation eingetroffen und mit der Wirklichkeit konfrontiert sehe ich mich auch nur mit Problemen in dieser Hinsicht konfrontiert. Die Tante ist nicht mehr gesund, geht auf Krücken, kurz gesagt es wäre ein riesen Akt den ich organisieren müsste um meine Tante nach Deutschland zu bekommen, zumal ich weiß ich müsste sie sogar überreden, letztlich würde sie es sich aber innerlich wünschen, da bin ich mir sicher. Ich muss aber ganz ehrlich gestehen dass ich mich sehr von meiner Familie distanziert habe und mich mit vielen Fragen meiner Tante konfrontiert sehe, die mich in meiner derzeitigen Lebenssituation stören würden und ich mich dem ganz ehrlich gesagt gar nicht ausliefern möchte. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich kann doch nicht immer alle Probleme lösen und die Tante nach Deutschland organisieren usw. ich frage mich auch wen ich glücklich machen möchte, die Tante oder mich selbst...Ich weiß einfach nicht was ich genau machen soll und wie ich damit umgehen soll, vielleicht hat ja jemand einen gut gemeinten Rat, vielleicht jemand der aus Lebenserfahrung sprechen kann. Vielen Dank schon mal im Voraus dafür, Liebe Grüße

Familie, Freundschaft, Hochzeit, Verwandtschaft, Liebe und Beziehung
Man entscheidet alles über meinen Kopf hinweg?

Hallo ich bin 15/W

Ich hasse es das man mir nie alle Dinge sagt ich finde es dann immer durch Zufall heraus, wenn ich Glück habe.

Ein Beispiel ist ich habe bald Firmung und man lässt mich z.B. nicht mitentscheiden welchel Restaurant man hat mir nicht Mal eine Auswahl oder so gegeben aber das ist noch nicht so schlimm. Jetzt habe ich zufällig mit gehört wie meine Mutter und meine Firmungspatin irgendetwas über so einen Zettel wo beim Gastgeschenk dazu kommt besprochen haben wie sie ihn gestalten möchten und so weiter ich bin dann zu ihnen genagen und habe gefragt was das ist erst mal haben sie es mir nur grob erklärt dann wollte ich es auch im Internet suchen um mir Ideen zu holen und habe keine Antwort bekommen meine Mutter hat mich nur angezickt weil ich davor das Motiv das sie rausgesucht hatte weggetan hatte um zu schauen was es noch gibt wenn sie mir schon nicht sagt wie genau man sowas nennt. Danach haben sie weiter über die Gestaltung geredet während ich immer wieder gefragt habe wo man das denn findet. Es ist doch meine Firmung. Ich habe noch ein Beispiel die ich habe am Telefon Gespräch mit angehört das die Nachbarskatze gestorben ist und sie stand mir nahe ich habe eine Weile gewartet bis meine Mutter es mir sagen will hat sie aber nicht erst als das kleine nachbarakind 7Jahre es mir vor ihrer nase mir gesagt hat. Sie erzählt auch private Dinge die mir unangenehm sind einfach an die ganze Familie weiter Oma, Tante, Onkel und auch meinem Vater sie sind geschieden.

Ich erzähle ihr so gut wie gar nichts mehr sie würde es eh nur weiter erzählen und mir sagt man auch nie was ich bin immer die letzte die irgendwas erfährt. Ich habe Angst das sie mal irgendwas wichtiges entscheidet von dem ich nichts weiß z.B. wer weiß was es noch für die Firmung gibt was organisiert werden muss und sie machen es einfach.

Ich möchte nicht mehr alles durch Zufall mit bekommen und alles noch gerade so mit entscheiden dürfen.

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Ich kann meine eigene Mutter nicht ausstehen?

Mit 3 trennten sich meine Eltern. Mit 8 nahm das Jugendamt mich ihr weg und dann haute sie mit mir in unsere Heimat für 3 Jahre ab. Schuld daran bin ich, weil ich angeblich ein schwieriges Kind war. Da ich bald ein Kind bekomme, weiß ich dass das Jugendamt nur Kinder weg nimmt, wenn kindeswohlgefährdung vorliegt.

3 Jahre musste ich mit ihr in Kolumbien in Armut leben. Als wir zurück kamen hatten wir nichts. Nach einem Jahr hat sie eine Wohnung gefunden die aber klein ist (55 QM). Zwischen mir und ihr ist nur eine Tür. Wenn man sie auf macht, kommt man ins Wohnzimmer wo das Sofa ist auf dem sie schläft. Sie hört alles von mir und beobachtet mich wenn ich nachts aufs Klo gehe.Ich durfte nie bei Freundinnen übernachten.

Als ich mit 17 bei einer Freundin übernachtete schickte sie die Polizei zu ihr. Mit 17 nahm ich einen jungen mit nachause(der nur ein Freund war)und sie rief die Polizei und schlug mit einem großen Stock auf ihn ein. KRANK. Sie findet ihr Verhalten normal.Wenn ich telefonierte, lauschte sie. Sie sagte weil ich minderjährig war sollte sie mein Handy täglich kontrollieren.ICH WAR 17. Ausgehen mit Freunden durfte ich nie, kam ich abends nachause wurde ich als Hu.e beleidigt. Immer durchsuchte sie meine mein Zimmer.Am ende wurde ich angerufen, “Du hast deine Fahrkarte vergessen” und ich fragte immer, was machst du an meiner Tasche??? Sie behandelt mich als wäre ich ihr Mann, weil sie sonst keinen hat und es ist für mich die Hölle.

Als ich schwanger nachause von meinem ex kam, hat sie gut reagiert aber mich gezwungen das Kind zu behalten. Ich war nicht sicher ob Abtreibung oder nicht, und hätte jemanden gebraucht der mich unterstützt. Mir wurde gesagt, wenn ich abtreibe, wirft sie mich von zuhause raus und ich wär eine mörderin. Ich denke sie hat das aus Egoismus gemacht, denn die Enkelkinder von meinem Bruder aus darf sie nicht sehen. Sie wollte wohl ein Enkelkind haben dass sie sehen kann, meine Gefühle und Zukunft waren dabei egal.

Sie selbst sieht die Fehler aber nicht ein wenn ich sie damit konfrontiere. Bin jz 18 und bald alleinerziehend. Ich liebe mein Kind, jedoch wünsche ich manchmal es wäre anders gekommen. Sie will das ich mit meinem Kind bei ihr bleibe was ich NICHT machen werde. Ich warte gerade auf eine Wohnung oder eine mutter Kind Einrichtung.Das dauert aber.

Sie ist grad nicht da, kommt in einer Woche zurück. Wollte weg sein wenn sie zurück kommt. Dass ich Hilfe vom Jugendamt hole, passt ihr garnicht.Sie sagt sie würde nichts machen und ich bin die böse Tochter, droht mir sogar, dem Amt zu sagen, ich sei aggressiv. Alles nur damit sie nicht allein ist. Ich möchte sie nicht auch noch dafür belohnen und ihr mein Kind in die Arme geben. Will sie nicht bei der Geburt sehen, habe aber keinen der mich begleiten könnte oder besucht. Der Papa will von mir und dem Baby nichts wissen, und ich Schäme mich, dass ich im Kh ganz allein sein werde.

Würdet ihr diese Mutter Hassen? Würdet ihr wollen, dass sie Umgang mit dem Kind hat?

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Wie kann eine Schwester nur so sein?

Hallo Leute,

im Juli hatte ich meinen 63. Geburtstag. An solchen Tagen wird mir immer bewusst, wie grausam Verwandte sein können.

Nach dem Tod unserer Eltern vor 15 Jahren, hat meine Schwester den Kontakt zu mir abgebrochen und mit ihr ihre beiden Kinder. Sie ist fünf Jahre älter als ich und es gibt keine weiteren lebenden Verwandten mehr. Mein Neffe und meine Nichte haben längst selbst eigene Kinder. Meine Schwester wurde schon vor 25 Jahren geschieden und lebt seitdem in einer lesbischen Beziehung.

Der einzige Grund für den Kontaktabbruch war, dass ich nicht mehr voll arbeiten kann und in Rente gehen musste (allerdings arbeite ich noch auf Minijob-Basis). Der Tod meiner Eltern, meiner zwei besten Freunde und andere Ereignisse hatten mich in eine tiefe Depression gestürzt. Ich war mehrfach in Kliniken, Rehas und Therapien und trotzdem meinte meine Schwester, ich wäre nur zu faul zum Arbeiten, würde die Ärzte anlügen und lieber dem Staat und damit ihr und ihren Kindern auf der Tasche liegen.

Sie hat mir auch geschrieben, dass ich im Leben nichts zustande gebracht hätte und lieber in meinen Büchern lesen würde, anstatt etwas Sinnvolles zu tun. Ich habe aber im Gegensatz zu ihr Mittlere Reife, eine Banklehre und viele Jahre als Buchhalter in verschiedenen Bundesländern gearbeitet. Ich bin in meiner Religion engagiert, ehrenamtlich tätig und spiele Kirchenorgel und Klavier.

Trotzdem bin ich nicht würdig, dass meine Verwandten zu mir Kontakt haben möchten. Ich habe die letzten 12 Jahre mindestens dreimal versucht, Kontakt aufzunehmen. Ein Brief kam "Annahme verweigert" zurück und als ich meiner Schwester zu ihrem 65. Geburtstag gratulierte und zu einem Treffen einlud, stellte sie die Bedingung, dass sie nur dann einwilligen würde, wenn ich Gespräche über Elternhaus, Religion und Krankheiten vermeiden würde. Unter Bedingungen wollte ich mich aber nicht mit ihr treffen.

Seit ca. 8 Jahren habe ich auch chronische Schmerzen und ein unheilbares Nervenleiden, was meine Beweglichkeit einschränkt. Das alles weiß meine Schwester durch den Vater ihrer Kinder, zu dem ich bis vor einigen Monaten noch Kontakt hatte. Der hat mehrmals erfolglos versucht zu vermitteln.

Meine Schwester und ich haben völlig unterschiedliche Lebensstile. Ich z.B. rauche nicht und trinke keinen Alkohol im Gegensatz zu ihr. Ich bin politisch eher links und sehe mich als Weltbürger. Meine Schwester wählt AfD, schimpft auf Ausländer und ist Feministin. Ich bin religiös, meine Schwester Atheist.

Können solch unterschiedliche Menschen überhaupt wieder zusammenkommen? Einerseits denke ich, es ist besser, keinen Kontakt mehr zu haben, andererseits leben sie nicht weit von mir entfernt. Dabei bin ich wirklich ein netter, hilfsbereiter und humorvoller Mensch.

Was würdet Ihr tun?

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Trage ich eine gewisse Mitschuld am Suizid meines Cousins?

Ich bin seit heute morgen am Boden zerstört.

Ich hatte gestern Abend lange mit meinem Cousin telefoniert, da wir gestern beide die gleiche Klausur in der Uni geschrieben haben. Er ist durchgefallen, ich habe sehr knapp bestanden. Jedenfalls meinte er, er könnte nicht mehr, es wäre alles zu viel. Da er das in den letzten beiden Semestern in der Klausrenphase auch hatte und sich in der vorlesungsfreien Zeit wieder bereinigt hat, habe ich gestern versucht beruhigend auf ihn einzureden. Was auch funktioniert hat - das dachte ich zumindest.

Als er etwas von Übelkeit und Überstrapazierung meinte, sagte ich zu ihm, dass ich auch nicht wüsste, was zu tun wäre und das er das doch am Montag seinen Arzt als Fachmann am besten fragen sollte. Ich dachte, dass ich ihn wirklich einigermaßen beruhigt hätte und bin kurz danach ins Bett gegangen.

Heute morgen hat mich früh mein Vater geweckt und meinte, etwas Schreckliches wäre geschehen, der XYZ wäre von der Brücke gesprungen und Tante / Onkel (seine Eltern) könnten sich nicht erklären warum.

Ich weiß ja, dass er viel Stress hatte und habe das damit in Verbindung gebracht.

Ich hzabe ein sehr schelchtes Gewissen. Sollte ich Tante / Onkel von dem Gespräch erzählen? Ich mache mir hat Vorwürfe, dass ich eher hätte reagieren müssen, aber es hörte sich für mich alles (mal noch) harmlos an.

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Cousin wird geächtet und ausgegrenzt - was tun?

Hallo!

Mein Cousin ist aus gesundheitlichem Grund Frührentner. Er wird geächtet ------> in einem Milieu, wo Leute der Meinung sind, man müsse 50 Jahre lang knechten, dem Chef jeden Wunsch erfüllen, eine Familie ernähren, mit 55 einen Herzanfall gehabt haben und trotzdem noch 10 Jahre durchhalten, "damit der Nachbar nix zum Mosern hat" und man die goldene Ehrenurkunde der IHK mit Anstecknadel zur Rente mitnimmt, passt wohl kein Invalide, der mit Mitte 40 zuhause ist oder morgens einkaufen geht anstelle sich für die Familie in der Fabrikhalle abzuplagen und am Abend nach dem "einem harten Arbeiter ja zustehenden" vierten Bier im Lehnstuhl einzupennen.

Da wir ein sehr gutes Verhältnis haben und ich mich auch ein bisschen drum kümmere, dass sein Leben in halbwegs geordneten Bahnen verläuft, nehme ich ihn gelegentlich mit, wenn ich auf Feste oder Partys gehe - wohlgemerkt keine privaten Anlässe, für die man eingeladen sein muss, sondern öffentliche, auf die jeder darf, etwa Volksfeste, Oldtimertreffen oder offene Musikkonzerte. Er kommt nicht allzu oft raus, solche Ausflüge machen ihm viel Spaß.

Sollte man meinen: In letzter Zeit mehren sich von Bekannten und "Freunden" die an mich gerichteten "Bitten", meinen Cousin nicht mehr mitzubringen. Sie finden ihn zwar alle nett; er fängt keinen Streit an, trinkt nie Alkohol, bezahlt sein Essen und seine Getränke, ist höflich und der Letzte, der ein böses Wort loslassen würde. War immer alles okay. Er redet mit den Leuten, er ist eben etwas langsamer im Gehen, kann nicht so weit laufen und läuft gebückt, kann schlecht aufstehen und wird schneller müde als andere.

Ich bekam sogar schon gesagt ... allein bin ich immer willkommen, aber nicht mit "diesem Assi, der zuhause hockt und hartzt". Mich verletzt das besonders, weil ich weiß, wie groß die gesundheitlichen Probleme meines Cousins sind und weil es teilweise Leute sind, von denen ich so etwas nicht erwartet habe. Ihm selbst habe ich das alles noch gar nicht gesagt; wahrscheinlich ist ihm das egal, weil er sowieso weiß, wie viel über ihn geschimpft wird.

Inzwischen sage ich - er ist mir wichtiger als irgendwelche Anlässe, die ich zwar auch gern besuchen würde, aber nicht, wenn da solche Unterschiede gemacht werden. Ich will auch nicht mit Leuten befreundet sein, die einen Kranken ausgrenzen.

Letztlich habe ich den Verdacht, dass da im Hintergrund wieder jemand schmutzige Wäsche wäscht und Gerüchte loslässt - ich kann mir auch sehr gut vorstellen, wer das ist. Da gab es schon mal Vorfälle wegen ihm und gegen ihn.

Was würdet ihr in der Situation machen?

Sollte ich mit meinem Cousin mal drüber reden oder sollte ich die, die ihn nicht mehr sehen wollen, fragen was los ist oder direkt an die gehen, von denen ich denke, dass sie da mitmischen?

Danke!

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Kein Kontakt zu Vater, kein Unterhalt von ihm - muss ich seine Beerdigung bezahlen?

Folgendes: Meine Eltern haben sich scheiden lassen, als ich ein Baby war. Gründe sind privat. Er hat nie Unterhalt gezahlt, obwohl er eigentlich hätte zahlen müssen. Meine Mutter hat mehrmals mithilfe eines Anwalts versucht, zu erreichen, dass er Unterhalt zahlt. Leider konnten sie nie etwas erreichen und irgendwann hat sie es aufgegeben. Er hat circa 16.000 Euro Schulden bei mir. Mein Vater war kein toller Mensch, mehr möchte ich da nicht drauf eingehen.
Letztens kam mir der Gedanke: Wenn er jetzt stirbt - muss ich dann seine Beerdigung bezahlen? Denn das ist wirklich das letzte was ich möchte. Für so einen Menschen möchte ich keinen einzigen Cent ausgeben.
Kann ich mich dagegen wehren, dass ich die Beerdigung zahlen muss? Für mich ist er ein Fremder, der das Leben von meiner Mutter und mir ruiniert hat. Der Gedanke, dass ich auch noch Geld für ihn zahlen, geschweige denn bei seiner Beerdigung teilhaben soll, kotzt mich an.
Normalerweise ist es ja so, dass die Kinder die Beerdigung bezahlen. Ich weiß, dass er noch eine weitere Tochter hat, zu der er normalen Kontakt hat. (Glaube ich) Ob er noch andere Kinder hat, weiß ich nicht. Aber da ich ja leider mit ihm verwandt bin, bin ich ja ,laut Papier, auch seine Tochter. Nochmals meine Frage: Müsste ich die Beerdigung bezahlen, oder kann ich das rechtlich verhindern?

Bitte keine unnötigen Kommentare oder Fragen zu meiner Familiensituation. Ich möchte lediglich wissen, ob ich die Beerdigung zahlen muss - und wenn ja, wie ich es verhindern kann.

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