Wie sollen wir uns nun verhalten nach Sturz im Bus?

Nabend,

meine Partnerin ist am heutigen Nachmittag auf dem Weg zur Arbeit in einen öffentlichen Bus, im vorderen Eingang, eingestiegen. Der Busfahrer hat sie dabei wahrgenommen und ihr die Türe geöffnet.

Sogleich fuhr er los, dabei hatte sie keine Chance sich festzuhalten, geschweige denn sich hinzusetzen. Dabei stürzte sie vom Bereich der Zweierreihen im vorderen Busteil, welche sich hinter dem Fahrer befunden haben, bis in die dahinter befindliche, mittige, rechte Viererreihe. Sie schlug dabei mit ihrem rechten Knie auf eine Ecke der Sitze auf, weswegen diese Stelle am Knie nun seitdem angeschwollen und blau angelaufen ist.

Danach machte sie verbal auf sich aufmerksam, der Fahrer reagierte jedoch nicht und setzte seine Fahrt fort. Drei Stationen später stieg meine Freundin aus dem Bus aus und ging ihrer Arbeit nach. Ich überprüfte die Stelle und fotografierte sie. Wir haben bereits eine Beschwerde an das Busunternehmen geschrieben, möchten jedoch auch weiterhin rechtlich dagegen vorgehen, nicht zuletzt, da sich an dieser Stelle eine attestierte, chronische Verletzung befindet und der Fahrer nicht reagierte.

Wie sollen wir am besten weiterhin vorgehen? Reicht es, eine normale Anzeige bei der Polizei zu erstatten?

Danke für eure Ratschläge!

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Kann ich Motorrad vom Abschleppdienst abholen (Hilfe, Biker in Not)?

Hallo,

Ich hatte gestern einen Motorradunfall. Mein Motorrad ist jetzt bei einem Abschleppdienst.

Ich bin ADAC und ACE Mitglied.

Die Polizei hat alles aufgenommen und beiden Versicherungen ist der Unfall nun bekannt. Meiner und der gegnerischen Versicherung.

Nun: Also ich fahre gleich Montag früh auch zum Anwalt. Da ich ebenfalls Schmerzensgeld geltend machen möchte, Und übergebe dem Alle Informationen damit der sich mit dem Fall befasst. Da die Versicherungen einen Monatelang warten lassen bis da mal was passiert. Mit dem Anwalt geht das innerhalb von kürzester Zeit und mein Motorrad gammelt nicht vor sich hin.

Ich habe nur eine Frage zurzeit. Wo ich einfach nicht weiter weiss. Mein Motorrad ist ja seit dem Unfall gestern beim Abschleppdienst und steht da halt. Was ja pro Tag kostet.

Darf ich das Teil überhaupt abholen? Die Polizei hat dazu nichts gesagt. Fahrbar ist das Motorrad jedenfalls nicht. Daher hätte ich nur die Idee den ADAC Oder ACE mein Motorrad abschleppen zu lassen. Da dies kostenlos ist. Also zu mir nach Hause abschleppen lassen.

Ich frage mich auch wie ich das mit dem Gutachter mache. Ich will ja einen eigenen engagieren und nicht den von der gegnerischen Versicherung nehmen. Aber den Gutachter sollte man doch erst engagieren wenn die Schuldfrage dann eindeutig geklärt ist? Oder nicht?

Hoffe auf Rückmeldung

LG

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Zum Arzt mit der Wunde?

Guten Tag,

ich habe folgendes Problem:

Beim Training am Freitag bin ich über einen harten Kunstrasenplatz gegrätscht. Am Schienbein hat es leicht angefangen zu bluten nach dem Training. Keine Schmerzen, sah nicht übel aus und hat mich auch nicht weiter interessiert.. Bin fest davon ausgegangen das wie so oft bei solchen "Verletzungen" in ein bis zwei Tagen Schorf entsteht und es verheilt - wie in meinen 16 Jahren Lebenszeit davor auch. Ein Stunde nach dem Training zu Hause, war ich baden und in Kontakt mit Wasser hat es gebrannt, wie bei solchen ähnlichen Wunden davor es auch schon so war. Ich musste leicht humpeln was ungewöhnlich war, aber mir dennoch keine Sorgen machte. Nachts konnte ich nicht schlafen, da immer in Kontakt mit der Decke es gebrannt hatte ohne Ende.

Am nächsten Morgen (Samstag) habe ich mir das genauer angesehen und festgestellt, dass die Wunde nass und voller Eiter war, was man bei grober Betrachtung nicht sah. Meine Mutter legte mir dann eine Kompresse auf die Wunde hat es mit nem Verband zugewickelt. Ich musste immerhin nur ein bisschen humpeln und die Schmerzen waren etwas gelindert. Den Samstagabend haben wir den Verband abgemacht, damit Sauerstoff an die Wunde gelangen kann.. Wir haben die Kompresse abgerissen, die ganz viel Eiter aufgenommen hat, damit nur einmal kurz Schmerzen zu spüren waren. Vor dem Schlafen gehen, haben wir einen neuen Verband mit Kompresse angelegt, sodass ich gut schlafen konnte.

Heute Morgen habe ich den Verband abgemacht. Mittlerweile ist nicht kur die Kompresse voller Eiter, sondern auch am Verband ist Eiter vorzufinden. Da die Kompresse förmlich an der Wunde klebte, habe ich eine 0,9% Salzlösung angefertigt und mit einem Lappen auf die Kompresse gelegt. Nach Minuten habe ich versucht die Kompresse langsam abzuziehen. Ich habe 5-10 Minuten gebraucht, da es enorm weh tat. Der Rand der Wunde ist an wenigen Stellen leicht blutig. Ich kann nur humpeln, da alles unter den Knie bis zum Knöchel schmerzt, kann ich nicht auftreten. Das ganze Schienbein schmerzt und es fühlt sich an, als drückt etwas von innen.

Ein bekannter von uns arbeitet im Krankenhaus als Wundmanager. Er schaut sich dort Wunden an und überprüft den Heilungsverlauf sowie bestimmt er die Behandlung.. Legt Verbände an und sowss alles. Ich könnte ihn mal fragen, ob er sich das ansieht, allerdings brauch ich das nicht, wenn der Verlauf so wie er jetzt ist, ganz normal sein sollte. Sollte es bei schlimmer sein als der Normalfall, dann schau ich vorbei.

Danke im vorraus 👍🏻

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Habe ich überreagiert oder war es richtig? Plötzlich unsicher.?

Heii Leute. Ich hoffe ihr habt alle bis jetzt einen schönen Tag!

es geht diesmal um meinen (Ex)- Freund, mit dem ich seit gestern nicht mehr zusammen bin. Kommen wir erstmal zur Vorgeschichte:

Relativ am Anfang unserer Beziehung hatte er nebenbei eine andere am Start und hat mich verleugnet. Zu den Initialen auf seinem Profil meinte er, dass ich seine verstorbene Freundin sei. Er hat ihr vulgäre Sachen geschrieben, wie er würde gerne mit ihr schlafen, sich mit ihr treffen. Das schlimmste daran fand ich, dass er ihr mehrmals sagte, dass er sie liebte. Ich habe ihm aber verziehen (dumm, ich weiß). Raus kam, dass ihm einfach nur langweilig war und er sich ein Opfer suchte, um ihn zu verletzen.

gestern allerdings hatte er wohl ein schlechtes Gewissen und hat sie angeschrieben. Wenn sie meinen Namen nicht erwähnt hätte, wüsste ich vermutlich nicht mal davon. Ich habe ihm bis heute gesagt, dass ich das nicht möchte, es mich verletzt und ich es einfach nicht kam. Er meinte, dass er sie mag, und sie gut zuhören kann. Dann merkte er von selber, dass das Mädchen versucht uns auseinanderbringen. Denn sie hat nebenbei die ganze Zeit mit mir geschrieben und mir alles versucht auszureden und bei ihm hätte sie sogar versucht über mein Aussehen zu lästern. Das schlimmste war für mich, dass er trotzdem weiterhin Kontakt mit ihr wollte. Er hat ebenfalls die zweite Meinung einer Freundin eingeholt und sie meinte, dass ich mich doch für ihn freuen sollte, dass die beiden wieder gut miteinander sind.. ich war fassungslos.. ich habe ihm einen Text geschrieben und über all blockiert, weil er zudem auch noch Zeit braucht um Kontakt mit ihr abzubrechen, weil er sie nicht verletzen möchte. Aber mich war er bereit zu verletzen. Was denkt ihr? Ich gehe davon aus, dass es jetzt endgültig vorbei ist.

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Hand zerquetscht in Aufzug - Folgen?

Bei einen Unfall wurde meine Hand von einem Gastronomie Aufzug zerquetscht. Der Aufzug wird benutzt um Geschirr und Essen zu transportieren. Jedenfalls war die Tür des Aufzugs kaputt. So musste man sich mit ein Lichtsignal mit der Küche verständigen, wann man den Aufzug per Knopfdruck befiehlt hoch oder runter zu fahren. Durch ein Missverständnis wurde der Aufzug nach oben gefahren während meine Hand noch drin war. Der Innenraum des Aufzugs hat eine Metalloberfläche die mehr Fläche für Geschirr und essen bietet. Sie trennte somit die Höhe des Aufzugs um ihn besser nutzen zu können. Und meine Hand war genau zwischen der Metallfläche und den oberen Ende des Aufzugs. Durch das plötzliche biegen der Metalloberfläche, das verursacht wurde durch den starken Druck des Aufzugs auf meine Hand, konnte ich meine Hand befreien. Wäre es nicht dazu gekommen würde durch den enormen Druck des Aufzugs meine Hand abgetrennt worden sein. Also man kann sagen Glück im Unglück. Jedoch war die Verletzung dennoch Schmerzhaft.
(Schwellung, Verfärbung, Taubheitsgefühl, sehr warm)

Aufjedenfall bin ich ins Krankenhaus gegangen und ich habe beim erläutern des Unfalls gelogen. Ich habe erzählt, dass meine Hand von der Autotür eingequetscht wurde. Eine Ärtztin hat mein Arm abgetastet und vermutet eine Prellung. Medikamente für die Schmerzen hab ich bekommen und ich sollte es sehr viel Kühlen. Falls es nach 3 Tagen nicht besser geworden ist, sollte ich erneut kommen, da der Knochen vielleicht gebrochen ist oder es andere Gründe hat.

Meine Frage ist nun:

hat das Lügen bei der Unfallbeschreibunh folgen ?

muss ich mit schlimmeren rechnen, da der Unfall durch eine Maschiene passierte und ein enormer Druck auf meiner Hand lastete ?

könnte es zu anderen Verletzungen (Gewebe, Gefäße, ...) kommen, die ausgeschlossen wurden vom Krankenhaus, durch die falsche Beschreibung des Unfalls ?

Grund der Lüge:

ich habe gelogen, da sonst vielleicht das Restaurant folgen haben könnte durch sicherheitsmissachtungen oder ähnliches.

Bild vom Aufzug auch dran gehängt.

Bild zu Frage
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Kopfverletzung (Platzwunde) beschreiben - Geschichte?

Ich schreibe gerade eine Geschichte, in welcher am Anfang der Protagonist einen Autounfall hat und das Auto mit einem Baum kollidiert. Die Eltern (saßen vorne) kommen dabei ums Leben und nur er überlebt. Aus dieser Szene ergibt sich dann die restliche Geschichte.

Am Anfang beschreibe ich, wie der Protagonist nach dem Aufprall zu Bewusstsein kommt, nicht weiß was passiert ist. Er nimmt "Nebel" war, was aber eigentlich Rauch aus dem Motor ist. (Merkt er aber erst später)

Schmerzen schießen durch seinen Kopf und dann will ich beschreiben, wie er merkt, dass er eine Platzwunde am Kopf hat.(Blut an den Händen) Ich weiß leider nicht so richtig wie, könnt ihr mir helfen?^^

'Das erste was ich wahrnahm war ein monotones Geräusch, leise, aber dennoch nervig. Es schien als würde dieses Zischen immer lauter werden.
In meinem Kopf hämmerte es.
Langsam öffnete ich meine Augen. Kaum in der Lage ein scharfes Bild von meinem Umfeld sehen zu können, versuchte ich mich zu konzentrieren, um herauszufinden, woher diese Töne kamen.
Mein Blick schweifte in der Gegend umher.
"Nebel, um die Uhrzeit?" murmelte ich vor mir her und kniff meine Augen noch weiter zusammen, in der Hoffnung mehr erkennen zu können. Ich schüttelte meinen Kopf.
"Nein das kann nicht sei-" wurde ich unterbrochen, als Schmerzen, wie tausende Messerstiche, mein Gehirn durchschossen. Unkontrolliert umfassten beide Hände meinen Kopf. Ein leises Stöhnen kroch vor Schmerzen über meine Lippen.
Erst jetzt bemerkte ich, dass mit meinem Schädel irgendetwas nicht stimmte.' [Hier soll er die Platzwunde bemerken]'
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