Streit mit Nachbarin, wer gewinnt die Klage?

Folgender Sachverhalt:

Meine Nachbarin die ich noch nie im Leben gesehen habe hat mir neulich einen total wütenden Brief in den Briefkasten geschmissen.

Es ginge wohl darum, dass mein Kater immer versucht in ihre Wohnung zu gelangen und beim Versuch den Kater rauszuscheuchen, soll mein Kater sie wohl angegriffen und verletzt haben.

Sie hat selbst zwei Freigänger Katzen und lässt die Balkontür IMMER auf und es ist auch völlig normal, dass Katzen neugierig sind, ich habe auch jeden Tag mein Balkon voll mit Katzen.

Sie kann nicht beweisen, dass es meine katze war, sie hat mir aber direkt damit gedroht zum Tierschutz zu gehen und sagte auch, dass alle anderen Nachbarn auch Probleme mit ihn hätten und die mit damit für sorgen, dass mir die Katze entzogen wird.

ich habe gestern eine Petition in der gesamten Nachbarshaft gemacht, ich habe kein einziges negatives Wort über meine Katze gehört. er lässt sich von jeden fremden streicheln und auch sogar hochnehmen.

Heute kam eine Tierpsychologin (die ich beauftragt habe für ein Wesenstest) und sie hat ihn sogar ohne Probleme am Bauch kraulen dürfen und beim Versuch ihn zu verschrecken, streifte er nur um ihre beine :D

Naja zurück zu der Nachbarin, dieser Vorfall ereignete sich wohl Anfang Februar und kommt fast zwei Monate später erst bei mir an. Sie hat geschrieben, dass die Wunden dokumentiert sind und sie mir alles in Rechnung stellen will, aber dafür muss sie mich doch erstmal Verklagen oder? und wenn die verrückte das machen sollte, wie sehen da die Chancen für mich aus? weil eig kann sie ja nix nachweisen, die bisse hätten auch von ihren eigenen katzen stammen können.

Tiere, Verletzung, Katze, Recht, Gesetz, Tierschutz, Klage, Nachbarn, Streit
Wie geht man mit Menschen um, die auf liebevoll und vorsichtig vorgetragener Kritik unverhältnismäßig aufgebracht umgehen und die Freundschaft anzweifeln?

Ich bin mit jemandem sehr eng befreundet. Diese Person ist deutlich jünger als ich und ich bin vor längerer Zeit als eine Art Vertrauensperson auserwählt worden.

Die Person fragt mich bei vielem um Rat, zeigt eine fast kindliche Zuneigung und sagt oft, dass ich ihre engste Vertrauensperson bin.

Ab und zu, wenn diese Person sich unzuverlässig verhält, versuche ich vorsichtig zu formulieren, dass sie mir damit Umstände bereitet, insbesondere, wenn es mal Hü und mal Hott geht.

Die Person ist äusserst sensibel und kann schlecht mit Kritik umgehen. Sie meint, man wolle ihr was Schlechtes und wolle das ohnehin nicht allzu grosse Selbstbewusstsein kaputt machen.

Jede Kritik muss so vorsichtig formuliert werden, dass die Person ja nicht eine einzige Formulierung in den falschen Hals bekommt, was nicht immer leicht ist.

Wird Kritik missverstanden, fühlt sich die Person körperlich schlecht, Schwindel, massive Kopfschmerzen und Müdigkeit.

Sie steigert sich dermaßen in die wirklich vorsichtig formulierte Kritik hinein (Thema Versetzen, Unzuverlässigkeit), dass sie zu keiner Kommunikation in der Lage mit mir ist und sich tagelang einigelt.

Kontaktversuche werden ignoriert. Erst wenn die Person merkt, dass dadurch die Freundschaft in Gefahr gerät, meldet sie sich und macht bitterböse Vorwürfe.

Sie möchte dann auch kein "ich hab dich gern" hören und weist das mit einem "du hast mich schlecht behandelt, Du kannst mich gar nicht gern haben" zurück.

Gleichzeitig leidet diese Person unter der Distanz, wünscht sich eigentlich Harmonie und Nähe (eigene Auskunft nach einem solchen Streit), bringt es aber nicht fertig, normal zu reden.

"Geh weg, immer bin ich Schuld" ist dann der Vorwurf. "Nie mache ich was richtig".

Erst mit Engelsgeduld kommt dieser Igel dann aus seiner Höhle und klappt die Stacheln ein und gibt dann zu, dass es der vermutete Mangel an Zuneigung aufgrund der Kritik ist, der so ausrasten lässt.

Wie geht man damit um und wie kommt es, dass jemand nicht nur sich selbst zerfleischt (Kopfschmerzen, Übelkeit), sondern den Kritiker gleich mit?

Egal wie empathisch die Kritik vorgetragen wurde, die Reaktion ist immer unverhältnismässig.

Die Person ist übrigens ein Mann in den 30ern.

Freundschaft, Gefühle, Verletzung, Diskussion, Psychologie, Aggression, Differenz, Emotionen, Enttäuschung, Kritik, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Psyche, Schuld, Sensibilität, Soziologie, Streit, Wut, ausrasten, Inneres Kind, kränkung, überreaktion
Schwester hat Messer nach mir geworfen - wie soll ich reagieren?

Meine Schwester (17) ist grade krank und hat mich (13) gebeten, eine Scheibe Brot und einen Tee zu holen. Als ich dran war das Brot zu schmieren wollte ich sie nocheinmal fragen, ob sie Butter drauf möchte oder so... Dreimal hab ich gerufen und keine Antwort bekommen. Ich dachte sie ist wegen irgendwas genervt (ist sie immer wenn sie krank ist) also hab ich ihr das Brot (ohne irgendwas drauf) hingestellt und gefragt, warum sie mir nicht geantwortet habe. Sie meinte daraufhin, dass ich doch auf das Brot einfach Butter drauf tun sollte. Ich war genervt, weil sie mir wieder nicht geantwortet hatte, also hab ich mit einem:"kannst du dich selber drauf tun!" geantwortet. So bin ich dann einen Stock tiefer ins Wohnzimmer gegangen (welches direkt mit der Küche verbunden ist).

Kurz drauf kam sie runter und schmierte still ihr Brot. Ich lief zu ihr und meinte, dass sie jetzt nicht so genervt sein müsse, da ich nicht ihr Diener sei und sie auch mal zuhören sollte wenn jmd. durchs Haus schreit.

Jetzt kommts!

Ich wiederhole mich und stupse sie daraufhin mit dem Fuß an, weil sie wieder nicht antwortete. Sie dreht sich schlagartig zu mir um, ich gehe in Schutzposition: Seite zu ihr und Hände in ihre Richtung, sie holt aus und wirft das Messer mit vollem Kraracho in meine Hüfte und rennt als ich anfangen will zu schreien, vor Wut und Schmerz, weg in ihr Zimmer. Mutter ist/war nicht da.

Ich hab jetzt eine kleine (Oberfläche) aber tiefe Wunde. Ich bin so hass erfüllt und könnte ihr eine Gabel in ihr Auge rammen!! Ich hab jetzt noch nichts gemacht aber ich wollte fragen

Was mach ich jetzt?

Anschreien? Auch verletzten oder so? Einfach lassen?

Danke

Familie, Verletzung, Messer, Reaktion
Mit Zähnen auf die Gabel gebissen und ein bisschen ist abgebrochen: Sollte ich jetzt zum Zahnarzt?

Hallo,

ich bin 16 Jahre alt und Männlich. Während des Essens habe ich heute auf unerklärlicher Weise volle Kanne auf die Gabel gebissen und habe direkt gespürt sowie gehört, dass etwas an meinen Zähnen abgebrochen ist. Ich bin direkt zum Spiegel geeilt und stellte fest, dass ca. 1 - 2 mm meines (von meiner Sicht aus) rechten Schneidezahns abgebrochen sind. Aufgrund der daraus resultierenden komischen Form, habe ich diesen ein bisschen mit der Nagelfeile zurecht geschliffen. Ich merke nun, das sich die Oberfläche meines Zahns nun sehr rau und scharf anfühlt. Außerdem passen meine Schneidezähne vom Ober- und Unterkiefer jetzt nicht mehr richtig aufeinander, da der eine kürzer ist als der andere. Schmerzen habe ich kaum, doch merke ich nun, dass irgendetwas an der Zahnkonstellation nun anders ist und das fühltsich ziemlich komisch an. Als ich dies einem bekannten geschildert habe der Ahnung hat (er war mal Rettungssanitäter) meinte er, dass der Zahnarzt da eh nicht's machen kann und es sich aufgrund dessen nicht Lohnt einen Artzt aufzusuchen. Er meinte das sich aufgrund des Speichels die Zähne wieder normal schleifen und der Körper das nach der Zeit zurückbildet. Ist das wirklich so, oder sollte ich doch lieber zum Zahnarzt, weil ich mir ziemlich große Sorgen mache...?

PS: auf dem Bild ist das ziemlich schlecht zu erkennen

Bild zu Frage
Geh zum Zahnarzt 91%
Geh nicht zum Zahnarzt 9%
Essen, Gesundheit, Schmerzen, Unfall, Zähne, Verletzung, Gesundheit und Medizin, Zahnarzt, Zahnmedizin
Kater (6) kommt ständig verletzt nach Hause?

Hallo liebe Community,

mein Kater (6) ist Freigänger. Er kriegt sofort die Krise und kratzt an den Möbeln und ist unruhig, wenn wir ihn nicht sofort rauslassen, wie er es möchte. An Silvester haben wir ihn z.b. nicht rausgelassen. Das Drama ging mehrere Stunden und nachts hat er auch an der Tür gekratzt. Also es ist sehr schwer ihn drinnen zu halten.

Jedenfalls kommt er sehr oft verletzt nach Hause. Erst vor wenigen Wochen musste er Antibiotika nehmen, weil er nur knapp einer Blutvergiftung entkommen ist und nur zwei Tage nachdem das Antibiotikum zu Ende war schon wieder verletzt nach Hause und musste es erneut 5 Tage nehmen. Jetzt gab es ein paar Wochen Ruhe, aber heute abend kam er mit einer Halsverletzung und einem Biss am Ohr zurück. Meine Mutter ist ausgerastet, weil sie dachte er würde jeden Moment sterben, aber ich finde, dass die Wunde schlimmer aussieht als es ist, denn ich kann weder eine Wunde finden, noch kommen Blutstropfen (was es am Anfang tat). Er läuft halt sehr langsam und so und hat noch nichts gegessen, aber er ist meistens sehr ruhig, wenn er verletzt ist (wobei er eigentlich immer noch am selben Tag wieder raus will).

Man sieht halt nur den Biss am Ohr und das blutverklebte Fell, meine Mutter geht morgen früh mit ihm zum Tierarzt.

Aber was sollen wir jetzt tun? Meine Mutter möchte ihn nicht mehr rauslassen, aber er wehrt sich so dagegen drinnen bleiben zu müssen. Er miaut dann auch immer ganz wehleidig und manchmal, wenn er erst nach einer gewissen Zeit rausgelassen wird, obwohl er schon vorher raus wollte, faucht er sogar.

Er geht aber nicht seit Geburt raus. Er hat 2 Jahre bei meinem Vater in der Innenstadt gelebt, sodass er nicht rauskonnte und seit er bei uns ist (wir wohnen im Erdgeschoss und haben einen Balkon) wollte er schon immer raus. Selbst als wir noch keine Katzenleiter hatten, hat er jede Chance ergriffen & ist sogar vom Balkon gesprungen, sodass ich ihn einfangen musste.

Was meint ihr sollten wir tun?

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Kreuzbandriss beim Eislaufen?

Im Mai 2017 hatte ich mir beim Fußballspielen das vordere Kreuzband im linken Knie gerissen. Im Oktober 2017 wurde ich dann schließlich operiert. Heilungsprozess lief super und ich habe mich auch strikt an die Anweisung des Arztes gehalten. Muskelaufbau dann nach gut 9 Monaten das erstmal leichte Übungen mit dem Ball und nach einem Jahr hab ich wieder alles gemacht.

Jetzt war ich heute Eislaufen und habe mir kurz vor Schluss das Knie ganz komisch nach innen verdreht. Es gab dann eine Folge von Knackgeräuschen und ich konnte das als unangenehmes Gefühl im linken Knie wahrnehmen. Kein Schmerz in dem Moment. Danach bin ich natürlich sofort runter von der Eisfläche.

Das Knie ist vielleicht minimal im unteren Bereich geschwollen, aber nicht wie beim letzten Mal wo mein Knie voll mit Wasser war. Ich habe leichte Schmerzen an einem Knochen in der Innenseite. Kann aber auch am Eislaufen liegen durch die Antrittsbewegungen. Knicken und Strecken geht vollständig. Allerdings habe ich ein Druckgefühl im Knie und auch so fühle ich mich unsicher beim Laufen.

Meint ihr, dass das ein zweiter Kreuzbandriss sein könnte oder etwas anderes kaputt gegangen ist? Oder ist das vielleicht einfach nur kopfsache?

Bevor ich mich wieder stundenlang von inkompetenten Ärzten belabern lassen, wollte ich erstmal Erfahrungen austauschen.

Danke an alle die Antworten

Verletzung, Diagnose, Arzt, Gesundheit und Medizin, Kreuzband, Kreuzbandriss, Sport und Fitness
Mobbing Schuldfrage?

Es sind bestimmt schon mehrere solche ähnliche Fragen gestellt worden, aber diesmal wollte ich mit 1 konkretem Beispiel kommen, da mich das Thema momentan sehr beschäftigt. Ich versuche mich kurz zu halten.

Ich wurde in meiner Schulzeit gemobbt und bekam dafür die Schuld. Mein Äußeres kann nicht der Grund gewesen sein, da ich ganz normal aussah und auch immer gepflegt war.

Mir wurde immer wieder gesagt, dass ich schuld sei, dass ich der Auslöser sei, dass es an mir liegt und dass wenn schon ich mich schwer ändern müsste um irgendwie eine Chance zu haben. Allerdings wurde mir nie ein konkreter Grund genannt. Ich habe sehr lange darüber nachgegrübelt, damals und bis heute, welche Persönlichkeitseigenschaft oder welche Verhaltensweise(n) es gewesen sein hätten können. Ich kam auf keinen grünen Zweig. Ich war weder wirklich schüchtern und ängstlich, noch war ich aufgeblasen. Ich war freundlich, hilfsbereit und aufgeschlossen und schloss generell schnell Freundschaften. Mir fällt und fiel einfach nichts ein. Das Mobbing ging ca. 4 Jahre bis die Schule aus war. Geholfen hat mir niemand so wirklich, ich bekam nur Schuldzuweisungen, die mich beinahe in den Selbstmord trieben damals, aber nie hat mir jemand konkret gesagt, womit ich nerven oder provozieren würde. Auf die Frage? "Was tue ich? Was mache ich deiner/eurer Meinung nach falsch?" Bekam ich nie eine aufschlussreiche Antwort, sondern einfach, "du bist eben ein Opfer". Ok, und was sollte ich damit anfangen? Ich war keiner, der sich einfach alles gefallen lies und zu allem klein beigab, was Mobbingbetroffenen oft vorgeworfen wird.

Auch im Internet lese ich oft, wie Experten die Gründe beim Opfer sehen. Was mich weiter verunsichert. Ich war nicht der ängstliche Typ, der so oft beschrieben wird in diesem Zusammenhang, habe auch keinem anderen etwas getan, auch keine Freunde ausgespannt oder Ähnliches.

Manchmal fühle ich mich einfach nur falsch, obwohl diese Mobbingzeit schon längst vorbei ist. Dann lese ich wieder, dass die Opfer sich mal selbst an der Nase nehmen und sich ändern sollten, da das Mobbing bei 'denen' ja nachvollziehbar ist und ich bin wieder tief verunsichert. Es packt mich wieder genau bei meinem 13-jährigen, verletzten und verunsicherten Ich.

Was denkt ihr über die Schuldfrage in einer solchen Situation? Mir fällt nicht ein, was ich falsch gemacht haben könnte, was das rechtfertigen würde. Nur ist sich jeder einig, dass ich damals Schuld war. - Und ich zweifle seitdem selbst auch sehr an mir.

Und ich habe das Gefühl, erst wirklich damit abschließen zu können, wenn ich den Grund kenne, da ich ständig Angst habe, es könnte mir ja erneut wieder irgendwo irgendwie passieren, da es damals ja (vielleicht nur scheinbar oder wirklich) auch an mir lag.

Das ist, als wärst du in einem 'Blindflug' unterwegs und müsstest ständig Angst haben, da du nicht weißt, wo damals der Fehler lag. Sagen wollte es mir damals allerdings auch niemand.

Was hält ihr von der Das-Opfer-ist-Schuld-Idee?

Mobbing, Schule, Freundschaft, Verletzung, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Schuld, Grund
Vertrauen verloren nach Verletzung beim Sexversuch?

Ich (w/18) und mein Freund (m/19) sind seit fast 6 Monaten zusammen und haben noch nicht miteinander geschlafen, wir haben alles andere scho mehr oder weniger ausprobiert aber sind beide noch Jungfrau... Wir haben schon so viele Versuche hinter uns aber irgendwie will es nicht klappen... Ich nehme jetzt seit 1 Monat die Pille und obwohl wir es versuchen kriegt er seinen Penis nicht in mich rein... Ich denke es liegt an mir und mache mir extrem viel Druck deshalb...

Jetzt zum eigentlichen Problem... Vor einigen Tagen haben wir es Nachts wieder versucht und obwohl ich nicht in Stimmung war habe ich mitgemacht als er anfing weil ich weiß wie lange er schon wartet dass es funktioniert. Ich lag also auf dem Bauch im Bett... Und er lag auf mir und versuchte vorsichtig von hinten in mich einzudringen... Ich lag also da und fühlte mich wie ein Objekt in dass er seinen Schwanz rein drücken wollte... Ich weiß nicht was dieses mal anders oder so schlimm war aber es fühlte sich so schrecklich an... Und dann aufeimal stoß er heftig irgendwo an während er sehr es mit sehr viel Schwung versuchte... Es tat so extrem weh und ich konnte mich nicht zurückhalten... Ich schrie und fing so laut an zu weinen und konnte nicht mehr aufhören und blutete... Aber ich habe vorher schon leise geweint so dass er es nicht mitbekam weil es davor schon so schrecklich war... Ich habe mich noch nie so gefühlt... Ich weiß dass er mir nie weh tun wollte und dass er mich mehr als alles andere liebt und er sich extrem schlecht fühlt deswegen. Die Liebe zwischen uns ist so stark aber nach diesem Erlebnis kann ich ihnen infach nicht an mir haben und will nicht dass er mich berührt....ich weiß nicht was ich tun soll damit wir uns wieder annähern können... Irgendwie ist wohl unterbewusst das Vertrauen weg weil er mir in so einer extrem intimen Situation als ich nackt und verletzbar war weh getan hat und ich mich ekelhaft gefühlt habe...Und ich weiß dass er es nicht wollte und dass ich alles für ihn bin aber wie kann ich ihm wieder vertrauen und nähe sein wie es immer war? Bitte Hilfe!

Liebe, Freundschaft, Verletzung, Sex, erstes Mal, Gesundheit und Medizin, Jungfrau, Liebe und Beziehung, Vertrauen

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