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Hund bellt und knurrt ständig andere Hunde an?

Mein Freund und ich haben eine 5 Monate alte französische Bulldogge, mit dem kleinen gibt es viele Probleme, aber das mit unter stressigste ist das bellen wenn andere Hunde in seine Nähe kommen.

Wir haben den kleinen von der Stiefmutter meines Freundes übernommen, die hat noch 2 andere französische Bulldoggen, mit der Zeit ist aber immer einer der beiden auf den kleinen los gegangen, alleine wenn er schon das Haus betrat, deswegen haben wir ihn genommen.

Aber seit er bei uns ist wurde es nur immer und immer schlimmer.

Jedes mal wenn er Hunde auch nur aus 100 Meter Entfernung sieht fängt er an zu Knurren, zu bellen und bekommt einen riesigen Kamm auf dem Rücken.

Ich gehe auch öfter mit ihm in den Park und lasse ihn ohne Leine laufen, extra dort wo viele Hunde sind, damit er viele positive Erfahrungen machen kann.

Aber es nützt nichts, auch ohne Leine hat er einen riesigen Kamm und knurrt und versucht sich dann hinter mir zu verstecken, springt mir in die Kniekehlen.

Die Sache ist, die meisten Hunde machen noch nicht einmal was, es gab auch viele Hunde die nur Seelen ruhig da standen, nicht mal geschnuppert haben, aber auch vor denen hatte er Angst und auch die hat er angeknurrt.

Oder auch wenn andere Hunde ihn zum Spielen animieren wollten, der Kamm verschwindet nicht, manchmal spielt er sogar mit, aber dennoch mit Kamm.

Ich weiß nicht was ich tun soll.

Wenn er an der Leine ist bin ich auch immer ganz ruhig, lasse die Leine locker.

Habe auch schon versucht einfach kommentarlos weiter zu gehen, oder wenn ein anderer Hund kommt freudig auf ihn einzureden, damit er vielleicht Hunde mit etwas positivem verbindet.

Eine Zeit lang habe ich ihn auch geschimpft, was um ehrlich zu sein am meisten geholfen hat, aber sich nicht wirklich was gebracht hat, ich bin total ratlos, was soll ich tun?

Jetzt ist er noch klein, da finden alle es niedlich, wenn er knurrt und bellt, aber bald ist er groß und sieht nicht mehr so niedlich aus, da freut sich dann keiner mehr drüber.

Und für mich als Halter ist das einfach nur nervig und lästig.

Habt ihr Tipps?

Tiere, Hund, Welpen

An meiner Haustür sitzt eine dicke, große schwarze Spinne. Wie kriege ich die da weg?

Ich bin vorhin nochmal kurz rausgegangen. Vielleicht saß die da auch schon an der Seite der Haustür 😭😓😱 Ich wollte wieder in meiner Wohnung rein und dann sitzt dieses Vieh links an der Seite der Haustür. Ich habe eine richtige Angst bekommen und fing das Weinen an... ich musste ja aber irgendwie in meiner Wohnung rein. Also habe ich die erste Tür aufgeschlossen und bin so schnell reingerannt wie ich konnte. Ich wohne in einem Mehrparteienhaus. Und die Spinne war an der allgemeinen Haustür. Vielleicht krabbelt die ja von alleine gaaaanz weit weg. Oder sie erwischt einen Nachbarn 😃😶 Was kann ich denn dagegen machen, wenn aber die Spinne an meiner eigenen Haustür klebt? Ich kann doch nicht mehr in meiner Wohnung rein, weil die da klebt. Ich habe eine riesen Angst vor diesen Spinnen. Ich weiß, dass es eine große Winkelspinne ist. Aber das Vieh war ja gigantisch groß!!! Wie kann ich solche Spinnen möglichst alleine wegmachen, ohne mich ihnen richtig zu nähern? Und wie werde ich meine Spinnenphobie los? Es kann ja nicht immer Sinn und Zweck der Sache sein, wenn ich meinen Vater immer rufen muss, damit er das hässliche Vieh wegmacht. Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Tipps geben. Ich entwickle einfach nur Angst und Ekel, wenn ich diese Dinger in meiner Wohnung und Nähe sehe...

Haushalt, Tiere, Wohnung, Angst, Insekten, Spinnen, Ekel, Phobie, Winkelspinne

Einzelne Lebensmittelmotte im Haus gesehen, muss ich mir Sorgen machen?

Huhu, ich hatte vor einer Weile einen Befall mit Lebensmittelmotten in dem Zimmer, in dem damals noch der Käfig von meinem Zwerghamster stand (im Alter von fast drei Jahren ist er leider vor ein paar Wochen gestorben).
Ich nahm und nehme immer noch an, dass ich mir die Viecher mit dem Hamsterfutter eingeschleppt habe, denn andere Lebensmittel hatte ich in dem Zimmer nie.

Habe daraufhin dann sämtliches Hamsterfutter plus Leckerlies, Heu und Einstreu entsorgt und Lebensmittelmottenfallen aufgestellt. Dann alles durchgesaugt und durchgewischt und überraschenderweise hatte sich das Ganze dann auch relativ schnell erledigt. Wochenlang hatte ich nun keine einzige Lebensmittelmotte mehr im Haus gesehen, doch nun ist mir vor ein paar Minuten wieder eine einzige in dem damals befallenen Zimmer entgegen gekommen.

Habe jetzt erneut Fallen aufgestellt, weiß mir ansonsten aber nicht mehr wirklich zu helfen. Habe gerade ehrlich gesagt einfach nur etwas Angst, dass ich die ganze Odyssee nochmal mitmachen kann, nachdem es gerade erst aufgehört hatte.

Muss ich mir jetzt denn wirklich Sorgen machen, dass alles nochmal von vorn losgeht? Auch kann ich mir absolut nicht denken, von was die Viecher in diesem Fall in dem Zimmer noch leben könnten, da seit dem Tod meines Hamsters absolut keine Lebensmittel mehr dort drin vorhanden sind? Für ein paar Tips wäre ich wirklich sehr dankbar.

Liebe Grüße, Eljeen

Tiere, lebensmittelmotten, Motten, Ungeziefer

Kann ich das Veterinäramt einschalten?

Guten Tag. (:

Am Dienstag habe ich mich mit einer Frau getroffen, da ich ein Pflegepferd gesucht habe. Wir haben ein wenig geredet und alles war gut, bis wir auf das Thema Stall gekommen sind. Ich meinte zu ihr, dass ich nicht sonderlich der Fan von verdreckten Ställen sei und sie nur, dass ich da am besten die Augen zumache. Sie selber wechselt mit ihrer Stute bald den Stall. Ich denke, die Umstände sind insgeheim doch mit einer der Gründe.

Zum Stall: Ich bezeichne ihn eher als halben Bauernhof. Es gibt zwar Koppeln für die Pferde sowie viele Heuballen, die auch gut gelagert werden, aber der Stall an sich geht gar nicht. Vor dem Stall liegt sehr viel Schutt. Viel Holz, irgendwelche dickeren Platten (Ähnlich wie bei einer Arbeitsplatte der Küche) und auch ne Spüle liegt da. Ist ein ziemlich großer Haufen, aber darüber lässt sich streiten. Mein eigentlicher Knackpunkt sind die Tiere im Stall. Es sind mehrere Boxen und da stehen viele Schweine, Kühe, Ferkel und Kälbchen. Vor der einen Kuhbox mit circa 5 Kühen oder mehr lag zwar ein riesiger Haufen Heu zum Fressen, aber es war nirgendwo Wasser drin. Die Besitzerin meines Pflegepferdes meinte auch, dass die wohl seit mehreren Tagen mal wieder kein Wasser bekommen haben. Die ganzen Schweine haben genauso kein Wasser drin und nicht einmal Futter. In der Futterschale liegt schwarzes Heu/Stroh drin in einer winzigen Box, wo ein abgemagertes Ferkel mit einem etwas älteren Ferkel steht. In den anderen Futterschalen der anderen Boxen ist ebenfalls nichts drin. Kein Futter, kein Wasser. Sie stehen in ihrem Dreck rum und drängen sich an die Gitterstäbe, sobald ich mit ner Karre Heu vorbei fahre und versuchen verzweifelt davon etwas ab zu bekommen (Hab sie sogar versucht damit zu füttern und die zwei kleinen Schweinchen haben richtig verzweifelt darin gewühlt) ... Sie grunzen auch alle ziemlich verzweifelt (eben so ein total kläglicher Ton) und die Besitzerin der Stute meinte auch, dass die Hofbesitzer eigentlich so gut wie immer nur betrunken sind und brav ihr Bier kaufen.. Die Kühe und Schweine werden eben nur als Nutztier gehalten, aber in meinen Augen kann man sich doch trotzdem darum kümmern? Die meisten sind auch in einem guten Gesundheitszustand (vom Körperbau zumindest die ganzen Schweine), weshalb ich fast schon bezweifle, dass das Veterinäramt was machen würde. Man sieht eben lediglich ein wenig die Wirbelsäule bei manchen Tieren und die Kühe sind in meinen Augen auch noch nicht extrem dünn, vielleicht schon ein wenig dünn, aber nicht lebensbedrohlich.. Der ganze Stall ist ziemlich stickig, es gibt zwar Licht und Fenster, aber hab keines offen gesehen, damit mal frische Luft reinkommt..

Würde es trotzdem Sinn machen, wenn ich sie beim Veterinäramt melden würde? Ich habe eben ein ziemlich großes Tierherz und mir tun sie definitiv leid..

Ich würde mich wirklich über hilfreiche Antworten freuen. (:

Liebe Grüße

Tiere, Schwein, Haltung, Kuh, Stall, Veterinäramt

Katze ist fett und faul, bewegt sich nicht?

Hallo, Meine Katze ist ein stinkfauler Problemfall. Sie ist weiblich 8 Jahre Alt und wiegt ungefähr 7 Kilo. Sie ist eine sehr kleine Katze daher ist das umso schlimmer. Sie ist kugelrund und hat schon manchmal Probleme beim hochspringen aufs Sofa.
Tierärzte haben sie schon aufgegeben, zu meinem größten Unmut. Der meinte sie sei nicht krank also kann man nichts machen. Ich möchte mir das aber nicht mehr anschauen und will auch nicht das sie frühzeitig stirbt. Ich habe noch einen Kater 10 Jahre alt , der perfektes Gewicht hat und sehr agil ist. Beide dürfen raus aber meine Dicke geht nur auf der Trasse vor und zurück und lässt sich dann genüsslich auf dem Gartenstuhl nieder. Wenn sie dann reinkommt wieder dasselbe in grün. Ich habe schon probiert mit ihr zu spielen, sie mag nur 2 min. Habe versucht sie zu jagen spielerisch, sie stellt sich tot. Ich glaube das füttern ist das einzige was noch etwas bringen könnte, aber Diätfutter hat nichts gebracht. Ich muss dazu sagen dass sie mehr Hunger hat als mein Kater. Es kam schon vor, dass sie ihm was wegnehmen wollte. Er frisst nicht viel sie zu viel. Sie ist wirklich unglaublich hungrig. Würde immer was fressen wollen. Und sie frisst einfach alles. Sogar Brot, wenn sie es findet. Ich füttere ca 2 - 3 mal am Tag jeweils einen halben kleinen Napf (genaue Menge weiß ich nicht) im Verhältnis meistens 2/3 Trockenfutter. Das schmeckt ihnen besser. Habt ihr noch Vorschläge zum füttern oder abnehmen? Sonst muss ich es irgendwann einfach aufgeben.

Gesundheit, abnehmen, Tiere, Haustiere, Katze, fett, Gesundheit und Medizin, dick

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