Kann ein Spiel eine Festplatte kaputt machen?

Tldr: Während des Zockens ist meine M.2 SSD kaputt gegangen und ich würde gerne Wissen ob es nur ein blöder Zufall war oder evtl. auch das Spiel daran Schuld sein könnte, da es in einem sehr schlechtem Zustand ist.

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Vor ein paar Tagen kam das Spiel ARK: Survival Ascended raus. Wie mans aktuell leider gewohnt ist voller Bugs, häufige Crashes und absolut schrecklich optimiert.. wobei das hier wirklich ein Extremfall war/ist.

Hab jetzt trotzdem ca 15h gespielt und aus dem nichts, freezed währenddessen mein PC. Hab ihm etwas Zeit gegeben, aber nachdem er sich nicht von selbst gefangen hatte, konnte ich ihn nur über die Powertaste ausschalten.

Darauf bin ich dann nur bis zu dem Bilschirm gekommen, indem man Bios, Boot Menü, etc. auswählen kann. Wenn ich dann etwas davon ausgewählt habe, hat es ca. 30s-60s gedauert, bis sich das Menü dann auch geöffnet hat. Die entsprechende Festplatte wurde nicht mehr als Boot Option, bzw. im Bios angezeigt. Hab auch mal über einen Stick mit Windows Image gebooted, dabei konnte ich sie ebenfalls nicht auswählen.

Hab sie dann mehrmals aus und wieder eingebaut, was wie zu erwarten nichts gebracht hat. Ganz interessant war aber, sobald die SSD draußen war, bekam ich beim Starten direkt den "reboot and select a boot device" Bildschirm.

Bin dann zum Mediamarkt gefahren, neue SSD gekauft, eingebaut und ich konnte ganz normal wieder Windows installieren. Wechsel ich wieder zur Alten, bestehen weiterhin die Probleme.

Jetzt Frage ich mich ob es einfach an der SSD gelegen hat, oder evtl. doch das Spiel in diesem schlimmen Zustand dran schuld is. Bzw. gehts mir eher darum ob es theoretisch sein könnte, denn worans wirklich gelegen hat, ist jetzt natürlich schwer zu sagen.

Danke für eure Antworten!

SSD, Solid-State-Drive, M.2 SSD

Frage an Christen (Bibel - wortwörtlich)?

Grundlage dieser Religion ist die Bibel.

Mittlerweile, gibt es unzählige Stellen, welche nach heutigem Wissensstand eindeutig widerlegt werden können. Beispiel: Arche Noah.

Spricht man das gegenüber Christen an, ist das häufigste Argument: "Man darf das nicht alles wortwörtlich nehmen. Damit möchte man nur etwas bestimmtes Aussagen."

Dieses Argument sehe ich auch vollkommen ein. Nur, wer entscheidet, was man wortwörtlich nehmen sollte und was nicht?

Aktuell soll man alles was man widerlegen kann nicht wortwörtlich nehmen und alles was nicht widerlegt werden kann, schon.

Zum Beispiel die Existenz Gottes. Diese soll man dann wortwörtlich nehmen. Obwohl nichts dafür sprich, außer ein Buch, bei welchem man das meiste gar nicht wortwörtlich nehmen soll.

Vereinfacht: Ich habe ein Buch mit 10 Aussagen. 5 davon, lassen sich widerlegen. Die anderen kann man weder belegen noch widerlegen.

Also soll man diese 5 dann einfach nicht wortwörtlich nehmen, die anderen Aussagen aber ohne jegliche weitere Grundlage trotzdem?

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Ich könnte die Bibel sogar ernst nehmen. Sie hat einige gute Ansätze. Und wahrscheinlich ist mit Gott einfach unser Gehirn gemeint. Wenn er zu uns spricht, ist das unsere innere Stimme. Wir selbst sind unser Gott. Wir selbst sind Herr über unsere eigenen Taten und über unser eigenes Leben.

Das würde Sinn machen. Sich aber selbst auszusuchen was man ernst nehmen soll und was nicht und diesem dann sein komplettes leben zu verschreiben.. mag ich einfach nicht verstehen.

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Wenn mich auf einer Website über ein Thema informiere und die wenigen Punkte über die ich mich auskenne dort direkt falsch sind, bleibe ich doch nicht auf dieser und schreibe die anderen Punkte, von denen ich keine Ahnung habe, von dort in meine Präsentation.

Anscheinend gibt es aber genug die es trotzdem machen würden. Und davon sogar ihr ganzes Leben beeinflussen lassen. Warum?

LG.

Religion, Christentum, Gott