Studieren – die neusten Beiträge

Total unglücklich mit dem Studium und der neuen Stadt :(

Hallo zusammen, ich hoffe ihr könnt mir helfen :( Ich weiß, dass es doof klingt aber mir geht es richtig schlecht seid ich zur Uni gehe. Ich bin erst seit einigen Tagen an der Uni aber ich fühle mich dort vollkommen fehl am Platz. Ich bin für mein Studium zu Hause ausgezogen und in eine Stadt geszogen, die ich nicht kenne. Die Uni gefällt mir gar nicht und ich bin vollkommen überfordert. Ich denke die ganze Zeit nur, dass diese Entscheidung ein totaler Fehler war und weiß nicht mehr weiter. Ich werde jetzt am Wochenende auf jeden Fall nach Hause fahren aber ich weiß jetzt schon, dass der Abschied am Sonntag für mich ein Albtraum sein wird. Ich weiß, ihr werdet jetzt vermutlich sagen, dass sich das legt, denn ich bin schließlich erst seid wenigen Tagen an der Uni aber ich denke nicht, dass dies der Fall sein wird. Ich versuche jetzt eine Praktikumsstelle in meiner Heimatstadt zu finden, wo ich die Zeit überbrücken kann, bis ich dort eine Ausbildung oder etwas ähnliches beginnen kann. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich fühle mich hier total alleingelassen und will einfach nur noch weg von hier. In der Uni erwarten die Dinge von mir, die ich nicht verstehe und die anderen haben schon Vorkurse usw. belegt, doch die gab es für meinen Studiengang eben nicht. Was soll ich machen? Bin ich die Einzige der es so geht??? :o

Studium, einsam, allein, Hilflosigkeit, ratlos, studieren, unglücklich, Fehlentscheidung, neue Stadt

Gescheitertes BWL Studium

Hi ich studier(t)e BWL an einer Uni. Mein großes Problem ist Mathe und Statistik...

  1. Semester alles bestanden mit guten Noten (alles zwischen 1,7 und 2,3...) aber verdammt ich bin durch Statistik und Mathe durchgefallen.

  2. Semester lief wieder alles gut bis auf die Nachprüfungen in Mathe I (Note 5), Statistik I (Note 4) und die neuen Prüfungen in Mathe II (Note 5) und Statistik II (Note 5). Sehr deprimierend....

  3. Semester: Noch nie hatte ich so viele Prüfungen in einem Semester: trotzdem schnitt ich ganz gut ab, bis auf die Nachprüfungen Mathe I (diesmal mündlich...4 Augen zugedrückt...Note 4), Statistik II (Note 3,7) und Mathe II (Note 5)...puh

  4. Semester scheint wieder etwas entspannter, jetzt habe ich nur noch die Nachprüfung in Mathe II (eigentlich sollte der 3. Versuch mündlich sein, aber ich muss dieses mal doch wieder schriftlich antreten...Note 5)...

  5. Semester: ich stelle einen Härtefallantrag für einen 4. Versuch, wird nach Monaten vom Prüfungsausschuss abgelehnt (dabei kannte ich Studenten, die da drin sitzen persönlich und bin befreundet...aber die Profs hatten die Mehrheit im Ausschuss). Schreibe noch die restlichen Prüfungen im 5. Semester mit (liefen gut...)

  6. Semester: zum Beginn des Semesters erfahre ich (hatte es schon geahnt) ich wurde exmatrikuliert von Amts wegen. Und die Frist für das Einschreiben in einen neuen Studiengang ist abgelaufen weil der Ausschuss so lange gebraucht hat für seine Entscheidung. Nun bin ich arbeitslos und kein Student mehr.

Ihr könnt euch vorstellen wie ich mich fühle. Die letzten Monate habe ich mich mit Gelegenheitsjobs über Wasser gehalten. Praktika habe ich keine gemacht während des Studiums. Ich stände kurz vor dem Bachelor (hätte eigentlich dieses Semester damit gerechnet die Bachelorarbeit zu schreiben)...

Für das 7. Hochschulsemester habe ich versucht mich für BWL Bachelor (FH), WiWi (Uni), VWL (Uni), und International Management (FH) einzuschreiben. Alle Anträge wurden mit Verweis auf mein gescheitertes Studium abgelehnt, sogar von der FH.

Wie geht es nun weiter mit mir?

Studium, Mathematik, BWL, studieren, VWL, WiWi

Schlechte Noten an Top Uni oder gute Noten an schlechter Uni?

Hallo,

ich fange in einem Monat an BWL zu studieren. Seit Juli bin ich an der Universität Duisburg-Essen eingeschrieben, nun habe ich aber im Nachrückverfahren eine Zulassung für die Uni Münster bekommen.

Das gute an Essen ist, dass ich hier einerseits schon eine wirklich tolle Wohnung in unmittelbarer Uni-nähe gefunden habe und andererseits zu den 20 "besten" Prozent der Erstis gehören würde, da ich aufgrund meiner Abinote schon eine Vorabzulassung erhalten hatte (und das mit einem Abi von 2,1 ..)

Nun hat die Uni aber alles andere als einen guten Ruf, wohingegen die Uni Münster wirklich renommiert ist. Dort würde ich aber zu den schlechtesten zählen, da ich erst im Nachrückverfahren reingekommen bin und der Großteil sowieso ein 1,x Abi hat. Außerdem heißt es die Klausuren seien schwerer als bswp an der Uni Essen und teilweise unfair gestellt, da habe ich Angst mit meinem schlechteren Abi nicht mithalten zu können.

Daher stelle ich mir nun die Frage: ist es besser an eine Uni mit einem "schlechten" Ruf zu gehen, mit der Möglichkeit dort bessere Noten zu erzielen, oder ist empfehlenswerter an einer Top Uni anzufangen und dafür schlechtere Noten in Kauf zu nehmen?

P.S.: Ich weiß, dass es keine "schlechten" Unis in Deutschland gibt, aber bei Fächern wie BWL ist der Name der Universität schon wichtig, oder sehe ich das falsch?

Danke (:

Studium, Betriebswirtschaftslehre, BWL, Hochschule, studieren, Universität

Physik an einer Eliteuniversität studiern?

Hallo Also ich würde später mal, nachdem ich mein ABI abgeschlossen habe, gerne an einer renommierten Universiät Physik studieren. Zur Zeit gehe ich erst in die 9 Klasse einer Realschule, aber möchte gerne nach der 10 Klasse auf ein Gymnasium gehen und dort mein Abitur machen. Dort würde ich auf jeden Fall Mathematik und Physik als Leistungskurs wählen, da ich Mathe gut kann und es seit dem Kundergarten liebe und Physik liebe ich ebenfalls, da es mir sehr leicht fällt( ich befasse mich auch mit Außerunterlich, weil ich der Meinung bin, dass der Schulstoff zu leicht ist. Deswegen beschäftige ich mich gerne mit Sachen wie der Relativitätstheorie oder der Stringtheorie) In dem letztem Schuljahr hatte ich nur einen Schnitt von 2,1 weil ich nicht aktiv mitgearbeitet habe und wirklich fast garnichts gelernt habe und mich mit mehrern Lehrern nicht verstehe, dafür hatte ich als einzigste in meiner ganzen Stufe eine 1 in Physik obwohl ich manche sehr schlauen Leute in meiner Stufe habe. Um jetzt aber zum eigenlichen zu kömmen, würde es möglich sein, ein einer meiner Traum Universitäten zu studieren(M.I.T, Caltech, Oxford oder Cambridge) Und wie hoch ist die Chance auf ein Stipendium oder eine andere Finanzielle unterstützung? Und bitte jetzt keine dumme Komentare.

Liebe Grüße Franzi

Studium, Schule, Elite, Oxford, Physik, studieren, Universität, Cambridge

Maschinenbau-Studium, machbar?

Hallo liebe Community,

ich würde gerne etwas zum Studium Maschinenbau wissen. Bei mir siehts folgendermaßen aus: Ich habe letztes Jahr Abitur gemacht, hab dann bisschen gearbeitet und war 3 Monate in Südafrika. In dieser Zeit muss ich im nachhinein sagen, war ich ziemlich faul und hab mich etwas gehen lassen. Ich fühle mich dumm und denke, ich hab das Jahr verschwendet (wobei ich es echt gebraucht habe, weiterlernen nach dem Abitur konnte ich nicht, vorallem wusste ich nicht was, deswegen habe ich mir erstmal eine Auszeit gegönnt, auch um im Ausland meine Englischkenntnisse aufzubessern). Nun ja, ziemlich kurzfristig habe ich nach meinem Auslandsaufenthalt (war im Mai) wieder zurück, mein Interesse am Studiengang Maschinenbau gefunden.

Mathe hab ich in der Schule immer gern gemacht und war auch nicht schlecht. Stand immer so im guten Zweierbereich im Mathe Leistungskurs. Physik und Chemie hatte ich leider nicht in der Oberstufe. Zuvor in der Realschule, war ich dennoch immer gut in diesen Fächern, habe aber alles vergessen.

Nun ja, kurzfristig habe ich mich für ein Duales Studium beworben und habe dort gleich eine Praktikumsstelle bekommen, die ich seit einem Monat mache. In der Firma gefällt es mir richtig gut! Ich bin momentan in der Produktentwicklung eingeteilt und das Team dort ist einfach klasse. Verstehe mich mit allen gut und auch das Klima in dieser Abteilung ist super.

Aber dennoch habe ich Zweifel, ob ich das Duale Studium schaffe, falls ich übernommen werde. Ich habe Bedenken, da ich kaum Vorkenntnisse in Physik und Chemie habe. Und durch das Duale System mit dem straffen Zeitplan, hat man schließlich auch weniger Zeit zu lernen. Ich bin echt hin und her gerissen, ob ich es wirklich versuchen soll, Maschinenbau zu studieren und wenn ja, wirklich Dual oder doch lieber an der Hochschule?

Obwohl es verdammt schwer sein wird, würde ich es gerne versuchen.

Was würdet Ihr mir raten? Sollte ich vielleicht doch lieber die Finger davon lassen? Oder meine Ängste bei Seite schieben und es einfach mal auf mich zukommen lassen?

Wie viel Vorwissen in Chemie & Physik hattet Ihr? Oder was sollte ich auf jeden Fall nachholen? Oder beginnt das Studium von Null in den Fächern (halt nur in Rekordtempo..) ?

Danke!

Studium, Chemie, duales Studium, Maschinenbau, Physik, studieren

Ausgelaugt bei Klausuren - letzte Energiereserven mobilisieren?

Hallo zusammen,

ich benötige Euren Rat.

Ich stecke gerade in meiner Semester-Klausurphase und bin schon total kaputt. Morgen habe ich z.B. eine Prüfung und habe das Gefühl, ich weiß gar nichts mehr. Ich fühle mich total schlapp, regelrecht ausgelaugt. Schon in der Klausurvorbereitungszeit war ich was meine Energie angeht, erheblich eingeschränkt war. Dementsprechend schlecht kam ich mit der Klausurvorbereitung voran, obwohl ich eigentlich rechtzeitig (d.h. ca. 6 -7 Wochen vor den Klausuren) angefangen habe zu lernen. Nicht nur, dass ich mich deshalb für morgen schlecht vorbereitet und alles andere als fit fühle. Ich habe keine Angst vor der Klausur, aber ich habe das Gefühl irgendwie nichts zu wissen.

Nun wäre es nicht tragisch wenn es überhaupt nicht geht, mich für eine Klausur krank zu melden. Das Problem ist, dass meine derzeitige Verfassung sich bereits bei einer Klausur bemerkbar gemacht hat und auch Mittwoch & Freitag noch je eine Klausur ansteht, für die es mir nicht viel besser geht was meine Verfassung und mein Empfinden bezüglich des Wissens angeht. Es ist nicht so, dass ich absolut gar nichts gelernt und verstanden hätte. Trotzdem bin ich total k.o., mein Akku ist leer und ich weiß nicht, wie ich noch letzte Reserven mobilisieren soll / kann, um die Klausuren der nächsten Woche noch zu überstehen, geschweige denn zu BEstehen. Zumal ich wie gesagt das Gefühl habe, dass mein Kopf ein dumpfer Klumpen ist, der nichts mehr weiß. Ich verstehe nicht, was im Moment mit mir los ist.

Was würdet Ihr mir raten? Einfach mitschreiben, und mich nur noch erholen? Auch wenn ich mit dem Gefühl in die Klausur gehe, absolut unvorbereitet zu sein? Oder doch lieber lassen?

Ich würde die ein oder andere Klausur auch zur Not mit dem "Mut zur Lücke" angehen, das habe ich z.B. vergangenen Freitag versucht. Das war eine Klausur aus 2 Fächern. Meine Lücke war zwar schon recht klein, allerdings kamen für einen Teil der Klausur fast nur Fragen dran, die genau eben diese Lücke umfassten. "Mut zur Lücke" hat sich bei mir also jüngst als fatal erwiesen. Und nicht in jedem Fach kann ich abschätzen, ob eine Lücke möglich ist (beispielsweise in Recht, wo wir auch einen Fall lösen müssen, der die Hälfte der Klausur zählt).

Ich kann im Moment nicht wirklich abschätzen, was das Beste ist, wie ich möglicherweise noch letzte Reserven aktivieren kann und die Situation am vorteilhaftesten lösen könnte.

Vielleicht hat ja jemand eine Idee oder war ja jemand bereits in einer ähnlichen Situation.

Über wohwollende und nette Antworten würde ich mich sehr freuen. Besten Dank im voraus!

Lernen, Studium, Prüfung, Recht, Bachelor, BWL, Jura, Klausur, studieren

Studienwahl - Studium Vermessung und Geoinformatik oder doch ein anderes Studium?

Hallo,

ich stehe gerade vor der Wahl, was für ein Studium ich aufnehmen sollte. Ich könnte Vermessung und Geoinformatik ( Bachelor FH ), Geowissenschaften ( Bachelor Uni ), Mobile Medien ( Bachelor FH), Volkswirtschaftslehre ( Bachelor FH ) sowie Energie-, Gebäude-, und Umwelttechnik ( Bachelor FH ) studieren.

Meine Fragen zum Studium Vermessung und Geoinformatik:

Meinen Informationen nach existiert im Bereich der Vermessung im späteren Berufsleben nahezu keine Fehlertoleranz und man trägt eine sehr große Verantwortung bei der Vermessung von Bauwerken.

1 )Ist hier jemand Vermessungsingenieur und kann mir sagen, wie hoch der Druck,
alles richtig zu machen, später tatsächlich ist?

2 )Wie mathematisch anspruchsvoll empfindet ihr das Studium im Vergleich zu anderen Studiengängen mit höherem Matheanteil und welche Mindestnote in der Kursstufe bzw. im Abitur sollte man in Mathe eurer Einschätzung nach mindestens erreicht haben, um das Studium packen zu können ?

3 ) Hat hier jemand Informationen über die ungefähre Abbrecherquote in dem
Studiengang ?

Meine Frage, die alle aufgezählten Studiengänge betrifft:

Ich würde später gerne selbstständig arbeiten, also als 1-Mann-Betrieb.

Welcher der aufgelisteten Studiengänge eignet sich eurer Meinung nach dazu am besten, und mit welchem Studiengang ist man ehesten darauf angewiesen, im Angestellten-Verhältnis zu arbeiten ?

Für die Beantwortung meiner Fragen möchte ich mich im Vorfeld bedanken.

Mit freundlichen Grüßen

guest

Beruf, Studium, studieren

Nicht aussreichend genug Credit Points für nächsten Studienabschnitt

Hallo, Ich studiere momentan im 2. Semester Architektur und hätte heute meine letzte Prüfung für dieses Semester gehabt, da mir aber speiübel war bin ich zu Hause geblieben (bei nichtantreten gilt die Prüfung nicht als Fehlversuch) Und jetzt gerade habe ich erfahren, dass ich eine Studienarbeit zum 2. Mal nicht bestanden habe. Mein aktueller Stand der Dinge sieht also so aus: - 2 Prüfungen nicht bestanden (1x krank und 1x geschoben) - 2 Semesterarbeiten nicht bestanden (1x nicht bestanden, 1x geschoben wegen Blinddarm-Op)

Zu 100% habe ich bis jetzt insgesamt so viel bestanden, dass ich 36 credit points sicher habe, bei 3 Prüfungen habe ich noch keine Ergebnisse (jede davon würde bei bestehen 3 credit points einbringen) und kann auch nicht einschätzen ob ich diese bestanden habe oder nicht.

In meiner Studien-/Prüfungsordnung steht, dass man nur mit 40 credit points zum 2. Studienabschnitt (3. Und 4. Semester) zugelassen wird. Ich bin mir jetzt eben nicht sicher ob ich diese schaffe und habe nun die Frage was passiert, wenn ich sie eben nicht erreiche:

Werde ich dann eximmatrikuliert? Oder muss ich ein Jahr wiederholen? (mein Studiengang kann nur im Wintersemester begonnen werden) Wie wird sich das auswirken? Ich erreiche keinen bei der Studienberatung und hätte gerne so schnell wie möglich eine Antwort.. Habe grade wirklich Bammel!

Studium, Architektur, studieren, Credit Points, prüfungsordnung

Logopädie-lohnt sich dafür ein Studium?

Hallo Leute, ich kann mich einfach nicht entscheiden, was ich studieren soll. Die Einschreibungen sind schon in ein paar Wochen. Entweder Logopädie oder Lehramt.

Ich wollte schon immer etwas in Richtung Pädagogik/Psychologie/Sprachen/unter Menschen machen, da mein NC nicht für Psychologie gereicht hat, habe ich mich für Lehramt entschieden.

Doch letztes Jahr habe ich den Studiengang Logopädie entdeckt. Faszinierender Beruf. Dauert 7 Semester - also genau wie Lehramt - aber beim Informieren haben wir gemerkt, dass man totaaaaaaaal wenig als Logopäde verdient. Im Internet standen Zahlen wie 1000-1500. Natürlich sollte das Studium nicht nur davon abhängig gemacht werden, wie viel man später verdient, aber ich denke mir dann auch, dass mein Studium sich schon lohnen sollte. Ansonsten hätte ich ja auch direkt nach meiner mittleren Reife eine Ausbildung machen können. Und damit sollen sich jetzt bitte keinesfalls Leute angegriffen fühlen, ist meine persönliche Meinung.

Nun ja, studiert jemand vielleicht Logopädie und hat Erfahrungsberichte auf Lager? Ich kenne leider keinen aus der Gegend.. Bei den Studieninhalten stehen auch medizinische Aspekte drin, weiß jemand vielleicht, was genau damit gemeint ist? Also auch Physik/Chemie oder sowas?

Etwas, was mir auch komisch erscheint ist, dass man früher eine Ausbildung zum Logopäden machen konnte. Was ist denn jetzt der Unterschied mit dem Studium? Ist ja auch etwas komisch, wenn die einen eine Ausbildung machen konnten und andere dafür studieren. (Und nein, es geht mir nicht darum, dass ich lieber eine Ausbildung machen möchte)

Im Allgemeinen würde ich noch gerne wissen, wie vielleicht der Beruf im Hinblick auf die Zukunft aussehen könnte. Also ich habe gehört, dass nicht sehr viele diesen Studiengang studieren, aber dass heut zu tage immer mehr Menschen - vor allem Kinder - behandelt werden müssen. Was meint ihr dazu? Stirbt dieser Beruf aus? Oder gibts gute Aussichten?

Lg

Studium, Logopädie, studieren, Universität

Studium...meine Eltern verstehen mich nicht..

Liebe GFler,

ich mache nächstes Jahr mein Abi, voraussichtlich mit 1,0, 1,1 oder 1,2 und möchte danach Wirtschaftswissenschaften an der Goethe Universität in Frankfurt studieren. Die Goethe Uni gilt als deutschlandweit beste Uni für WiWi, außerdem ist Frankfurt die Wirtschaftsmetropole schlechthin- es sollte also kein Problem sein, Praktikas zu finden und Kontakte zu knüpfen. Ich habe mich durch die Website der Uni mal durchgelesen, mir Erfahrungsberichte angeschaut- die Uni ist im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften top.

Allerdings sind meine Eltern davon, dass ich in Frankfurt studieren will (komme aus der Nähe von Nürnberg) nicht besonders angetan. "Wozu nach Frankfurt, wenn die FAU (Friedrich Alexander Universität Erlangen-Nürnberg) direkt um die Ecke ist? Außerdem ist das viel billiger, wenn du daheim wohnen bleibst. Und das Grundstudium ist sowieso überall gleich, du kannst dann ja zum Master weg". Das sind so ungefähr ihre Argumente. Außerdem hat meine Mutter durchblicken lassen dass sie mir- falls ich mich für Frankfurt entscheide- mein Studium nicht finanzieren.

Mir ist schon klar, dass Frankfurt nicht gerade billig ist und ich kann meine Eltern in der Hinsicht auch sehr gut verstehen. Allerdings gehe ich davon aus, dass ich aufgrund meiner Noten und meines sozialen Engagements (Freiwilliges Soziales Schuljahr, Coolrider, leite Kinderschachgruppe, bin bei meiner Kirchengemeinde im Jugendausschuss, bin Tutorin für die Konfis etc.) ein Stipendium bekomme, außerdem würde ich mir sowieso einen Studentenjob suchen. Und ich möchte ungerne die nächsten drei Jahre noch daheim wohnen bleiben, so gerne ich meine Familie auch habe ;-)

Das Problem ist, dass ich mein Abi mit 17 mache und auch zu Semesterbeginn noch 17 bin- das heißt, dass ich ohne die Einverständniserklärung meiner Eltern nicht mal die Möglichkeit hätte, mich auf einen Platz im Studentenwohnheim zu bewerben (was man wirklich früh tun sollte, da die Wartelisten ziemlich lang sind) oder mir generell eine Wohnung zu suchen. Ich bin also komplett von meinen Eltern abhängig und die sind in jeder Hinsicht gegen Frankfurt (oder generell gegen jede andere Uni, die nicht die FAU ist). Wie kann ich meine Eltern davon überzeugen, dass Frankfurt für mich die bessere Wahl ist? Oder meint ihr, dass meine Eltern Recht haben, wenn sie meinen, dass ich daheim wohnen bleiben und in Nürnberg studieren soll?

Danke schonmal!

DahliaxD

Studium, wohnen, Frankfurt, Eltern, studieren, fau

Soll ich im Studium bei den Eltern wohnen? Oder lieber woanders studieren und alleine wohnen?

Hallo,

ich hab mein Abi in der Tasche und möchte Jura studieren. 20 Bewerbungen sind verschickt. Falls ihr euch über die Anzahl der Bewerbungen wundert: Nein, mein Schnitt ist nicht schlecht. Vielmehr trieb ich der Gedanke, woanders zu studieren, dazu, so viele Bewerbungen zu verschicken.

Sollte ich tatsächlich woanders studieren, kommen definitiv einige Probleme auf mich zu: Haushalt führen, putzen, kochen, waschen - Aufgabenteilung wie bei den Eltern zuhause gibt es nicht mehr. Hinzu kommt das Lernen. Alles unter einen Hut zu bringen, wird mir insbesondere am Anfang des Studiums Schwierigkeiten bringen.

Meine Frage lautet nun: Soll ich es wagen/riskieren, woanders zu studieren; oder sollte ich lieber zuhause wohnen, da es a) sich bei den Eltern am günstigsten leben lässt und b) man in schwierigen Phasen auf die Unterstützung der Eltern hoffen kann ...?

Einige Freunde berichten, dass diejenigen Kommilitonen, die alleine wohnen, oft Heimweh haben und gelegentlich depressiv gestimmt sind, weil es ihnen schwerfällt ohne die Wärme familiärer Gesellschaft zurechtzukommen. Manche von ihnen arbeiten neben dem Studium, sodass sie kaum Zeit haben zu lernen. Zeit ist aber die wichtigste Ressource für ein so lernintensives Studium wie Jura. Es würde den Rahmen sprengen, wenn ich hier alle meine Gedanken zum Thema ausformulieren würde.

Über hilfreiche Beiträge würde ich mich freuen.

LG

Studium, Abitur, alleine Wohnen, Jura, studieren

"Hochbegabt", aber schlechte Schulnoten <--> Studium (Diskrepanz)

Ich habe mir ein paar Beschreibungen von anderen "Hochbegabten" durchgelesen und kann mich da nicht wirklich einordnen, weil ich einfach anders bin (die meisten Berichte lesen sich sehr ähnlich)... dennoch ist für mich schon seit der Grundschule offensichtlich, dass ich überdurchschnittlich begabt bin, komplexe Zusammenhänge eher verstehe, klügere Beiträge einbringe etc.... nur habe ich sehr schlechte Noten und viele Fehlzeiten, da ich (s. vorige Frage) meinen eigenen Stundenplan habe und eine sehr große Abneigung gegenüber der Schule habe aus verschiedensten Gründen. Selbständig kann ich sehr gut lernen, zumal ich mittlerweile viel selbständig über Quellenarbeit und effizientes Lernen gelernt habe (auch über effizientes, "richtiges" Lesen, worüber man sich nicht unbedingt im Vornherein im Klaren ist).

Jetzt muss ich feststellen, dass fast alle Universitäten NCs verlangen und Stipendien ebenfalls exzellente Noten voraussetzen, anstelle spezielle Eignungstests durchzuführen.

Die ersten zwei Semester der Oberstufe habe ich bereits hinter mir; auf "exzellente" Noten komme ich nicht mehr. Ich bin geistig meinen Mitschülern allerdings (mehr o. weniger) weit voraus, wenn ich das jetzt mal so ganz unbescheiden sagen darf. Deswegen wären spezielle Tests für mich auch die bessere Wahl...

Notfalls habe ich noch meinen Plan A für's Leben, der jetzt nicht erwähnt werden muss, weil er bei den meisten Menschen in die Schublade "Traumdenken" verschoben wird. Nichtsdestotrotz bin ich an einem relativ konventionellen Werdegang interessiert.

Möglichkeiten?

Lernen, Studium, Schule, Bildung, Noten, Hochbegabung, Begabung, Stipendium, studieren, Universität, Zeugnis, Begabtenförderung

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