Student – die neusten Beiträge

Hallo,

mir macht mein Job sehr viel Spaß, aber ich überlege trotzdem nochmal zu studieren. Da ich nicht BAföG-berechtigt bin, müsste ich das Studium von meinen Ersparnissen bezahlen. Ich würde während des Studiums circa 40000 Euro aufbrauchen und in dieser Zeit nichts verdienen - im Prinzip kostet mich das Studium so über 100000 Euro. Würdet ihr sagen, dass es sich trotzdem noch lohnen kann? Ich wäre bei Berufseinstieg 30 oder 31 Jahre alt, je nachdem ob ich an einer TU oder FH in der Nähe studieren würde.

Danke für Hilfe :)

Durch Corona hat sich ja die Regelstudienzeit verlängert und häufig auch die Frist, wann der Leistungsnachweis fürs Bafög eingereicht werden muss. Normalerweise reicht man den ja nach dem 4. Semester ein.

Kann man den Leistungsnachweis trotzdem schon nach dem 4. Semester einreichen, wenn man genug Credits hat, oder geht das nicht?

Beziehungsweise, wenn man das macht, kann es dann sein, dass man dann zu der eigentlichen durch Corona späteren Frist nochmal einen Leistungsnachweis einreichen muss oder dass man dann aus Sicht des Bafög-Amtes nicht mehr die verlängerte Regelstudienzeit nutzen kann, weil man ja scheinbar bisher gut klargekommen ist?

Hallo zusammen, ich habe eine Frage, die mir leider keiner in meinem Umfeld beantworten kann (ich bin der erste aus der Familie, der studiert).

Ich habe mich auf zwei Studiengänge beworben (verschiedene Universitäten), der eine ist NC frei, dort könnte ich mich schon immatrikulieren. Der andere nicht, da ist die Bewerbung eingegangen, aber ist noch ohne Rückmeldung. Die Uni, die sich noch nicht gemeldet hat, ist auch die Uni, die ich bevorzugen würde.

Bis wann ist davon auszugehen, dass sich die Uni meldet und wenn sie sich erst nach Ablauf der Bewerbungsfrist am 15. Juli meldet, könnte ich mich dann, im Falle einer Absage, noch immer an der anderen Uni, bei der ich mich jetzt schon immatrikulieren könnte, immatrikulieren?

Geht das?

Guten Morgen, es geht um ein Studium der Informatik. Die betreffende Person bin nicht ich. Die Person hat ein Abitur mit 1er Schnitt, Leistungsfächer waren Mathematik, Chemie und deutsch.

Die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester. Die betreffende Person investiert wöchentlich mindestens 50 Stunden ins Studium. Meistens eher so 60 Stunden. Sieben Tage die Woche, die Leistungen sind alle sehr gut.

Die Person hat allerdings das Problem dass sie der Meinung ist nicht genügend Zeit zu haben und ständig unter einem gewissen Leistungsdruck steht.

Nun meine Frage an diejenigen die ein Studium absolviert haben, ist Regelstudienzeit überhaupt realistisch? Oder mag der zeitliche Aufwand wohl deshalb so hoch sein weil die Person auch wirklich eine perfektionistische Ader hat und alles ins letzte Detail ausarbeiten möchte?

Hallo Leute,

bald habe ich mein Abitur in der Tasche und bin in letzter Zeit ziemlich nachdenklich.
Seit ich denken kann interessiere ich mich für Geschichte. Wenn andere im Urlaub auf Partys waren, stand ich in Museen. Ich habe Bücher über historische Persönlichkeiten verschlungen und eine Doku nach der anderen geschaut.

Es wäre ein Traum für mich Geschichte zu studieren.
Andererseits habe ich auch bedenken, dass ich nach dem Studium keine Arbeit finde, bei der ich abgesichert bin.

Also überlege ich jetzt, ob ich nicht doch lieber etwas anderes machen sollte.

Z.B etwas beim Zoll oder Lehramt

Was denkt ihr?
Ein Hobby bzw. Traum zum Beruf/Studium machen oder lieber einen andern Beruf wählen?

Habt ihr euer Hobby zum Beruf gemacht oder vielleicht auch nicht und wie geht es euch damit? Habt ihr eure Entscheidung bereut?

Hallo zusammen,

ich stehe kurz vor meinen Prüfungen im BWL-Studium und habe festgestellt, dass das Lernen und die Nachbereitung im Studium im Vergleich zur Schule sehr unterschiedlich ist.

Ich bin momentan im ersten Semester und habe insgesamt neun Fächer, von denen einige zusammengerechnet werden und letztendlich auf sechs Fächer reduziert werden.

Mein Problem ist, dass ich nicht genau weiß, wie ich mich am besten auf die Prüfungen vorbereiten kann. Ich möchte nicht einfach nur auswendig lernen und Blatt für Blatt durchgehen, sondern den Stoff auch praktisch anwenden können. Wenn mir Fragen gestellt werden, möchte ich in der Lage sein, angemessen zu antworten, ohne lange über den richtigen Satz nachdenken zu müssen.

Gibt es hier jemanden auf gutefrage, der bereits Erfahrungen damit gemacht hat oder gute Tipps hat, wie man sich effektiv und erfolgreich auf Prüfungen vorbereitet?

Vielen Dank im Voraus!

Wie viele Spiegelungen erscheinen im Spiegel?

Nehmen wir an, ich bewerbe mich für eine Universität in Deutschland und eine im Ausland. Diese starten aber zu unterschiedlichen Zeiten, also wird auch zu unterschiedlichen Zeiten verkündet, ob ich angenommen wurde. Ist es irgendwie möglich, abzuwarten ob ich bei der Universität angenommen wurde die die Annahme später verkündet ohne die Möglichkeit zu verlieren an einer Universität zu studieren, die bereits zuvor schon die Annahme bestätigt hat?

Habe in meinem Studiengang eine vorgeschriebene Maximalstudiendauer von 9 Semestern, die Regelstudienzeit beträgt 6 Semester (Wirtschaftsinformatik). Ich denke ich würde es schaffen, die Regelstudienzeit einzuhalten, fühle mich dadurch aber sehr gestresst. Was würdet ihr mir raten?

Hallo Liebe leute, ich habe seit einigen Tagen keine E-Mails mehr auf meinem Outlook.com ACC auf meinem PC (Windows 10 )empfangen können. Ich habe versucht durch googlen und Youtube Videos auf POP und IMap mir anzuschauen und dort den Port einzugeben, was evtl. falsch war. Beim Server habe ich einen Server aus Google eingegeben.

Nun habe ich vorhin als Überraschung festgestellt, dass bei den Aktivitäten bei Microsoft, gestern 6-7 sich angemeldet wurde. Ich habe mich aber erst gestern Abend um 22 Uhr auf meiner Xbox angemeldet. Jetzt habe ich natürlich die Befürchtung, dass jemand sich reingehackt hat etc. Ich habe sehr viele Daten bezüglich meiner Bewerbung auf dem Desktop (Student), was nicht gut ist.

Ebenfalls habe ich sofort meinen Passwort geändert.

Frage A: Ich habe vorhin mein Passwort geändert, aber anstatt das mein Passwort geändert wurde, stand da Passwort erfolgreich zurück gesetzt. Nun habe ich mein Passwort aus Angst nochmals geändert und diesmal Stand Passwort erfolgreich geändert. Warum stand es einmal so und dann so?

Frage B: Auch habe ich immer die 2 Schritt Aktivierung aktiviert, d.h. erst normal Anmeldung auf dem PC und dann durch eine SMS auf dem Handy eine Bestätigung. Das hat einmal funktioniert vor einer Woche, dann nicht mehr und genau heute wird immer nach der Bestätigung per SMS gefragt, ist das nicht komisch?

Frage C: Ebenfalls bekam ich als ich mich ganz normal bei Microsoft anmelden wollte die Nachricht, Verdächtige Angelegenheiten wurden bei meinem Konto festgestellt. Ich habe nichts gemacht, also nichts Falsches. Ich meine falls ein Hacker drin sein sollte, kann er trotzdem auch wenn ich mein Passwort ändere weiter sich drin rumtreiben?

Ich habe echt mega Panik, dass jemand drin ist in meinem PC. Zur Polizei wollte ich nicht direkt gehen evtl. eine E-Mail an die BKA Cyberkriminalität , weil ich erstmal noch die Aktivitäten abwarten wollte ob da noch was verdächtiges kommt. Ob Sie mir antworten weis ich nicht.

Tipps? Warum ist Microsoft so komisch mit den Aktivtäten bzw. wie kommt ein Hacker dazu "meine E-Mail oder Microsoft Acc. zu hecken"?

LG

In 27 Jahren/ bis 2050 - was ist eure Prognose/ euer Tipp wie stark sich die globale Erderwärmung bis dahin entwickelt?

https://klimamediathek.de/wp-content/uploads/Broschuere-Klimagerechtigkeit_Ioej.pdf

Also ich arbeite zurzeit mit einer Komilitonin an einer Hausarbeit. Nun ist es so, dass wir uns am Anfang uneinig waren wann wir uns für die Beobachtung treffen, die für die Arbeit wichtig wäre.

Dann wollten wir uns für die vergangenen Wochen treffen, aber mal war sie nicht am Campus und mal war ich nicht am Campus.
Dann hat sich meine Partnerin nicht mejr gemeldet und als ich sie dann angesprochen habe sagte sie, dass sie schon selbst die Beobachtung durchgeführt hätte und angefangen hätte die Hausarbeit zu schreiben. Ich habe ihr gesagt, dass ich ihr gerne helfen möchte, aber sie sagte sie mache das gern und es wäre alles gut. Sie hat jetzt mittlerweile alles fertig und hat mich nur um Literaturverzeichnisse zum Thema gebeten.

Ich fühle mich jetzt ehrlich gesagt unwohl damit, dass sie alles macht und wir beide dann die Punkten ernten. Ich überlege der Professorin eine Email zu schreiben, bei der ich ihr sage, dass ich nichts beigetragen habe und die Punkteverteilung anders erfolgen soll (so 80%/20%).

Keine Ahnung, das passiert mir zum ersten Mal, weil ich sonst in allen Gruppenarbeiten größtenteils beigetragen habe und es auch gut ausging.
Ich weiß nicht, was denkt ihr?

Hallo hat jemand die Pflegeausbildung abgebrochen als er/sie einen Platz für Medizin bekommen hat und erhält noch Bafög ? Oder ist man dann nicht mehr berechtigt für Bafög, weil man eine Ausbildung abgebrochen hat ?

Hallo.
Ich bin momentan 20 Jahre alt und studiere im 2. Semester Veterinärmedizin. Mein Freund und ich würden gerne ein Kind haben. Er arbeitet. (Er bekommt Netto knapp unter 2000€) Ich verdiene kein Geld nebenbei.

Nun meine Fragen:

Welche Unterstützung bzw. wieviel Geld bekommt man als Studentin mit Kind ?

Verliere ich meine Kinderbeihilfe oder bekommt man die dann doppelt? Also für mich und für mein Kind ?

Im Internet steht das man bis zum 6. Lebensjahr ca. 600€ pro Monat im Durchschnitt für ein Kind braucht. Stimmt das so ungefähr ?

Vielen Dank schonmal für die Antworten.

Hallo,

Ich wollte mal fragen ob es schlimm ist, wenn man das Studium nicht in der Regelstudienzeit beendet? Bin jetzt im 5. Semester, mir fehlen aber noch einige Seminare und ein Praktikum. Würde sagen dass ich die Bachelorarbeit spätestens im 7.-8. Semester schreiben könnte. Falls man noch Seminare während der Bachelorarbeit belegen kann dass definitiv im 7. Semester.

Ist das schlimm oder halten sich viele Studenten nicht an die Regelstudienzeit?

Guten Tag,

ich würde gerne Game Design an der Hochschule Heidelberg studieren. Ich bin 27 Jahre alt und will nach meiner Ausbildung zum Logopäden meinen Träumen nachjagen.

Ich würde mich sofort anmelden, da ich auch die Vorraussetzungen erfülle. Allerdings ist mein alter Erzfeind mal wieder im Weg. Das Geld.

Das Studium kostet 690€ im Monat. Laut Bafög rechner würde ich ca. 906€im Monat Bafög bekommen. Von 216€ im Monat lässt sich allerdings keine Wohnung finanzieren und verhungern würde ich vermutlich auch.

Was kann man da machen?

Hat einer von euch mal so ein Studium finanziert? Gibt es vielleicht noch andere Möglichkeiten Game Designer zu werden? Bezahlbare Möglichkeiten?

Hallo Leute,

Ich würde gerne Medizin studieren und halt auch nebenbei arbeiten. Daher die Frage wie lange bin ich den am Tag in der Uni und zu welchen Zeiten?

LG und Vielen Dank

Niemand:

Süddeutsche Zeitung:

Transmenschen fühlen sich von Münchner Universitäten diskriminiert

Die angebliche "Diskriminierung" besteht darin, dass Studenten in den Systemen der TUM unter dem offiziellen Namen gelistet sind und nicht unter irgendeinem selbst gewählten Fantasienamen.

Dafür gibt es viele gute Gründe, nicht zuletzt geht es um die Integrität der gesamten Universität. Wie glaubhaft wäre das denn bitte, wenn man den Namen auf seinem Abschluss frei wählen könnte?

Ich studiere selbst an der TUM und bin froh, dass hier nicht jeder "woke" Mist mitgemacht wird.

Warum will die SZ jetzt auf einmal mit so einem BS Artikel den Ruf der TUM schädigen?

Was sind die Vor- und Nachteile der eigenständigen Beantragung einer Exmatrikulation im Vergleich zur Exmatrikulation aufgrund einer Studienfortschrittskontrolle und welche Aspekte sollten bei der Entscheidung zwischen diesen beiden Optionen berücksichtigt werden?

Eure Meinung zu Jurastudenten

Hallo zusammen,

meine Frage betrifft das Medizinstudium.

Ich habe vor das Postkartenverfahren anzuwenden und meine Fragen wären, ob ich die Postkarten nur an eine Uni schicken kann oder an mehreren, um die Chance zu erhöhen?

Zudem, ist nur eine Postkarte pro Uni möglich oder kann ich mehrere an eine Uni schicken?

Was würdet ihr wählen:

1. Gute Uni, aber nicht so ein gutes Studienfach (eins das man nicht so gern hat)

oder

2.Schlechte Uni, aber Studienfach das man gern hat

Klar, beide Studienfächer sind einigermassen okay (sonst würde man sie nicht studieren), aber eins gefällt einem viel viel besser. Und mit Gute/schlechte Uni ist auch gemeint das Prestige der Uni und so. Also beispielsweise man kann an der besten Uni der Welt studieren, aber etwas, das man nicht so gern hat oder an einer Uni studieren, die winzig und unbekannt ist dafür man das Fach sehr gerne studiert.

Also was ist euch wichtiger?

Hallo, ich habe am Flughhafen neulich Werbung von Lufthansa gesehen mit den Worten "Die einen machen Work & Travel in Australien, die anderen bei uns", gesehen. Ich würde mich gern näher dazu informieren, kann online aber nichts finden. Verstehe ich die Werbung falsch oder weiß einer mehr?

Ich frage mich ob es Sinn macht ein Studium in einem Fach anzufangen obwohl man keine wirklichen Interessen hat und sich selbst nicht im Klaren ist, was man in Zukunft machen möchte.

Ich bin jetzt zwar im letzten Semester meines Studiums, habe aber vor kurzem realisiert, dass ich überhaupt keine Leidenschaft (mehr) für dieses Studienfach empfinde, und auch beruflich nichts in die Richtung machen möchte.

Da stellt sich einen natürlich die Frage ob die ganze Mühe umsonst war… Ein Studium ist ja meistens sehr aufwendig.

Ich fühle mich seit einigen Monaten sehr erschöpft und mental komplett am Boden, als ob ich alle Kraft zum Weitermachen verloren habe.

Was meint ihr dazu?

Ich habe 2022 mein Abitur gemacht und mir nun ein Jahr Pause gegönnt. Pause im Sinne von ab und zu Reisen und Arbeiten gehen. Aber ich habe fast kaum noch mentale Herausforderungen in meinem Alltag und lebe einfach in den Tag hinein.

Viele derzeitige Abiturienten sagen mir, dass die kein freies Jahr machen wollen, da man ja die „Fähigkeit des Lernens“ verlieren könnte und es schwierig wird sich im Studium für Prüfungen und generell das Nacharbeiten von Vorlesungen aufzuraffen. Auch viele andere Menschen befürchten genau das und raten eher von so einem Jahr ab. 

Wie ähnlich aber ist sowas zum FSJ? Ist sowas nicht ähnlich wie „nach dem Abi einfach nur arbeiten“? Eher habe ich das Gefühl, dass man sich schlechter direkt nach dem Abi oder einem evtl. sehr anstrengenden FSJ fürs Studium motivieren kann, da man dann ja durchgehend irgendwas getan hat und einem fürs Studium dann die Energie fehlt (?)

Hat eventuell jemand von euch in etwa das selbe wie ich getan und danach ein Studium begonnen oder kann von Erfahrungen Anderer sprechen? Glaubt ihr, dass da was dran ist, dass es einem potentiell gesehen schwerer fällt zu Lernen? Oder macht es gar nicht so einen großen Unterschied?

Ich weiß net… ich studiere Wirtschaftsinformatik und muss bald die bachelorarbeit schreiben bzw bis Juli schon das Thema festlegen.

Mich interessiert Data Science…. aber mehr auch nicht… ich weiß nicht… bei solchen Sachen muss man ja auch sehen ob genügend Literatur vorhanden ist ):

Hat wer Tipps?

Ich fange ab Oktober an, zu studieren (an einer staatlichen Hochschule) und würde gerne nächstes Jahr im März und April für insgesamt 6 Wochen mit einer Freundin eine Südostasien-Rundreise machen. Ich wäre von Mitte März bis Ende April weg, würde also vom Sommersemester 4 Wochen lang die Vorlesungen verpassen (wäre dann im 2. Semester). Ist das tragisch bzw. werde ich starke Probleme haben, das aufzuarbeiten? Ich wäre auch bereit, mir das Lehrmaterial von Freunden zuschicken zu lassen und das während meine Reise halbwegs nachzuarbeiten.

Guten Tag,

der Fall erklärt sich eigentlich schon in der Überschrift.
Ich weiß wieso man nicht mehr als 20h arbeiten darf, mein Arbeitgeber hat mich trotzdem mehr arbeiten lassen (eingeplant ohne Zustimmung) und nun soll ich soz-Versicherungen nachzahlen.

ich wollte selbst nicht mehr als 20 arbeiten und mein Arbeitgeber ist sich meines Studentenstatuses auch bewusst.

vielen dank.

ich habe am 1. April einen Werkstudenten Job angefangen. Dann muss ich ja automatisch auch in die Werkstudenten Versicherung. Das dauert aber leider bis heute noch an. Ständig Briefe die ausgefüllt werden müssen und nie die Bestätigung, ok jetzt bist du studentenversichert, teilweise warte ich bis zu 2 Wochen auf ne Antwort von der Versicherung.

1. Frage: Ich bin ja nicht mehr familienversichert, stand auch so in einem Brief von denen. Bin ich jetzt komplett unversichert?
2. Frage: Kann ich Probleme mit der Uni deswegen bekommen? Ich bin ja gerade in so ner Zwischenzone zwischen Familien- und Studentenversicherung.

Wie viele Hausarbeiten muss man insgesamt in einem Semester schreiben?

Immer wenn es z.B. um Vorteile für Studenten geht, sind die Kommentare voll mit Sprüchen wie "Hört auf zu jammern", "Geht arbeiten" oder "Macht eine Ausbildung".

Daher frage ich mich ob die öffentliche Einstellung zu Studenten schon immer so negativ war bzw. woher sie kommt?

Oder meint ihr das ist nur eine Minderheit, die im Internet größer erscheint als sie eigentlich ist?

Wie viele Stunden hätte man da? An einer Uni hat man ja viel weniger "Unterricht" den man an der Uni verbringt.

Wie ist es an einer Fachhochschule?

Welche Wohnheime in Freiburg sind für Studenten am meisten zu empfehlen? Wo ist viel los bzw. wo gibt es regelmäßige Veranstaltungen?

Ich war am Freitag auf einer Studentenparty.

Bevor wir dorthin gegangen sind, haben wir vorgeglüht. Ich habe 3 Gläser Wein getrunken, beim hinlaufen (ca. halbe Stunde) haben wir zu fünft noch eine Flasche Wein getrunken.

Dort angekommen habe ich mich nicht sonderlich betrunken gefühlt, mir ist noch jeder Schritt vollkommen klar. Dann habe ich mir eine Vodka-Lemon Mische geholt. Nachdem ich ein paar Schlücke aus dieser Mische genommen hatte, habe ich plötzlich keine Erinnerung mehr. Es ist wirklich die ganze Nacht weg. Einen solchen Filmriss hatte ich noch nie und auch vom Alkoholpensum erscheint es mir ein bisschen zu wenig, da ich gewohnt bin öfter zu trinken und mein Limit auch kenne. Jedenfalls bin ich im Krankenhaus aufgewacht.

Mir wurde erzählt, dass ich noch eine halbe Stunde ca. sehr agil unterwegs war und dann aber extrem geschwankt und gelallt habe. Ich habe wohl auch gesagt, dass es mir nicht gut ginge und dann sind wir gegangen.

Weit sind wir nicht gekommen, da ich da dann plötzlich zusammengeklappt bin. Meine Freunde haben dann den RTW gerufen. Da die Situation meinen Freunden auch komisch vorkam, haben sie den Verdacht auf Ko-Tropfen geäußert und es kam auch noch Polizei. Eine Freundin von mir, mit der ich öfter trinke (wir vertragen ähnlich viel) hat ungefähr so viel getrunken wie ich und war noch gut auf den Beinen. RTW und Polizei haben das aber nicht ernst genommen. Da meine Freunde (nicht mal mein Freund) nicht mit dem RTW mitfahren durften, sind sie extra noch ins Krankenhaus gelaufen, um mehr zu erfahren. Dort wurde Ihnen nur gesagt, dass ich schlafe und dass sie keine polizeiliche Anordnung für einen Test auf andere Substanzen bekommen haben. Deshalb wurde darauf auch nicht getestet. Offenbar habe ich auch noch einiges erbrochen.

Nachdem ich aufgewacht bin, habe ich erstmal eine Freundin angerufen und die kam dann auch direkt ins Krankenhaus. Zusammen mit ihr habe ich noch mit dem Arzt gesprochen. Wir können uns nicht erklären wie, aber ich hatte 2,3 Promille im Blut. Laut den Erzählungen meiner Freunde habe ich diese Mische von der Party nicht mal leer getrunken. Aber mir ist natürlich auch bewusst, dass Ko-Tropfen oder ähnliches den Blutalkoholwert nicht steigern.

Dennoch ist dieser plötzliche Total-Blackout für uns unerklärlich. Natürlich kann ich nicht sagen, ob ich noch etwas danach getrunken habe, was meine Freunde nicht mitbekommen haben, was dann den Promillewert steigen lassen haben könnte.

Am Samstag ging es mir dann dreckiger denn je. Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Zitteranfälle. Nicht mal essen konnte ich ohne es wieder zu erbrechen.

Mir ist bewusst, dass ich nicht mehr herausfinden kann, ob da wirklich etwas drin war oder nicht. Dennoch interessiert mich eure Meinung.

Hallo :)

ich bin im 2. Semester und studiere Deutsch und Englisch. Bisher habe ich immer so gelernt, dass ich die Powerpoint Präsentationen fast ganz abgeschrieben habe und die Kapitel die wir lesen sollen habe ich immer sehr ausführlich zusammengefasst. Dann habe ich mir Karteikarten erstellt.

Letztes Semester hat das gut funktioniert und ich habe während des Semesters schon viel gelernt. Ich hatte sehr gute Noten. Dieses Semester sind es allerdings viel mehr Folien und es dauert immer mega lange alles abzuschreiben und ich komme oft gar nicht dazu, mir Karteikarten zu schreiben.

Es fällt mir auch sehr schwer herauszufiltern, was wichtig ist. Ich fühle mich aktuell ein bisschen überfordert und weiß nicht wie ich meine Lernmethode anpassen kann. Wie lernt ihr am besten? Habt ihr Tipps für mich?

Ich würde mich sehr freuen. Danke 💕

Wie alt sind denn die Studenten die in Studentenwohnheimen wohnen? Gehört man mit 22 Jahren schon zu den älteren? Was sind eure Erfahrungen?

Ich gehe zurzeit in die 12. Klasse und überlege bereits in welchen Universitäten ich studieren möchte. Ich würde eigentlich gerne an einer Uni in München studieren, also entweder an der TUM oder der LMU.

Sicher ist nur, dass ich auf jeden Fall ausziehen möchte, was anderes kommt eigentlich für mich nicht in Frage.

Nun wird mich meine Mutter jedoch sehr warscheinlich nicht so gut finanziell unterstützen können, vorallem auch weil sie eigentlich möchte, dass ich zu Hause bleibe und an einer Uni in der Nähe (also zB. in Frankfurt am Main) studiere. Sie kann aber die Semester Kosten bezahlen was mich dann "nurnoch" mit den Wohnkosten etc. da lässt.

Ich weis, dass man eine Studentenwohnung bekommen kann, damit ich keine übertrieben hohen Mietkosten bezahlen muss. Allerdings muss man bei diesen teilweise wirklich lange warten. Teilweise mehrere Jahre, weshalb ich mich eigentlich jetzt schon für eine anmelden möchte wenn das geht.

Ich bin mir nur unsicher ob ich dann am Ende auch wirklich alles bezahlen kann, auch mit Bafög. Und was wenn ich dann doch nicht in München studiere? Kann ich dann die Wohnung ablehnen wenn ich mich vorher angemeldet habe? Was muss ich sonst noch alles finanzieren können? Wo kann ich mich informieren bzw. beraten lassen?

Vor einem Jahr bin ich für das Studium in eine Großstadt von zu Hause weggezogen. Leider habe ich mich von den Leuten, die meinen Schulfreunden am ähnlichsten waren abgewendet, da ich dachte ich könne jetzt endlich die Person sein, die ich in der Schule nicht sein konnte. Jedoch stellte sich das als Fehlentscheidung heraus.. die Leute mit denen ich mich angefreundet habe, haben jetzt im Nachhinein sehr viele Ansichten, die ich nicht teile. Die Beziehung untereinander war eine Zeit lang auch toxisch. Nur leider bemerkt man solche Dinge zu spät. Es haben sich auch schon Gruppen gebildet und ich habe keine Lust die anstrengende Phase der Gruppensuche ein weiteres mal durchzumachen.

Obwohl noch eine sehr gute Freundin auch hier wohnt, habe ich trotzdem oft das Gefühl allein und einsam zu sein. Ich habe versucht, so wie die meisten in meinem Studiengang, mich mal nur auf das Studium zu konzentrieren, jedoch fehlt mir das Soziale wirklich sehr. Seit letztem Semester habe ich auch sehr starkes Heimweh und vermisse vor allem meine Hunde, mit denen ich aufgewachsen bin.

vor und am Anfang des Studiums war ich ein sehr glücklicher und positiv gestimmter Mensch. Jetzt merke ich aber auch selbst, dass ich sehr unglücklich und immer negativer werde. Ich wünsche mir einfach wieder mehr ich sein zu können und hier habe ich das Gefühl muss ich mich anpassen.

Nun spiele ich mit dem Gedanken deswegen die Uni sowie die Stadt zu wechseln und wieder in die Heimat zu ziehen. Ich bin ein Familienmensch und brauche meine er er Familie auch als Unterstützung in meiner Nähe.

Nur leider studiere ich an einer sehr angesehenen Universität und die Universität spielt für den späteren Beruf auch eine wichtige Rolle. Ich möchte mir den Abschluss und meine späteren Chancen nicht vermasseln.

jetzt frage ich mich, ob „Augen zu und durch“ oder ich einfach die Uni wechseln oder erstmal abwarten soll.

An die, die in einem Studentenwohnheim wohnen: Wie viel Privatsphäre habt ihr? Wie viel unternehmt ihr mit anderen? Finden oft Partys statt?

Guten Tag,

Ich studiere aktuell im zweiten Semester Maschinenbau an der Uni in Hannover, welche auch zur TU9 gehört. Ich habe jedoch ziemliche Probleme mit dem Lehrstoff. Vorallem Technische Mechanik (Festigkeitslehre), Elektrotechnik und die Konstruktionsprojekte überfordern mich. Im ersten Semester kam ich aber noch ganz gut zurecht und habe recht viel bestanden.

Meine Frage ist, ob es sich lohnt zu einer Fachhochschule zu wechseln. Ist der Lernstoff dort einfacher und was sind die wesentlichen Unterschiede?

Vllt auch an die Noten gekoppelt. Für 1,0 gebe es volle Lohnauszahlung, und für 1,3 dann weniger usw.

Was haltet ihr von der Idee? Immerhin steigt dann das Niveau an der Uni, und mehr würden studieren.

Und was wären eure Vorschläge die Bildschirmarbeit angenehmer zu gestalten?

Störende Gründe könnten zb sein;

• Schlecht für die Sehkraft auf Dauer
• Im Sitzen arbeiten auf Dauer schlecht für die Wirbelsäule., usw.

Werden einem bei einer Exmatrikulation eigentlich irgendwelche Studienleistungen zugesprochen? Bzw. kann man dann überhaupt einen Leistungsnachweis beanspruchen?

Als Studentin zu Zeiten der Inflation dreht man wirklich jeden Cent mehrfach um. Ich gehe einmal in der Woche einkaufen, mache mir auch einen Essensplan um nichts überflüssiges zu haben und alles zu verwerten. Auf Gemüse und Obst will ich auch nicht verzichten.
trotzdem zahle ich im Durchschnitt für einen Einkauf der dann genau eine Woche reicht etwa 40€. Mal mehr mal weniger, je nachdem was zuhause noch da ist. Ich kaufe meist extra Eigenmarken und richte meinen Essensplan sogar extra nach angeboten der Woche aus.
zahlt ihr im Schnitt auch so viel? Wenn ihr weniger zahlt, habt ihr noch mehr Tipps? Hungern will ich ja auch nicht …

weil die können ja kein mathe und lernen an sich nur auswendig

Ich suche fürs Studium ein geeignetes Tablett, das für Studenten erschwinglich ist (Preis)

Mit welchen Geräten hab ihr gute Erfahrungen gemacht? Könnt ihr was empfehlen?

Bitte kein Apple 😬

Hi, die Studierenden (Studenten darf man ja heutzutage nicht mehr schreiben/sagen) sind über die Jahre immer jünger geworden. Heute studieren schon Minderjährige.

Moin,

Ich befinde mich z.Z. im letzten Semester meines jetzigen Studiengangs und habe mittlerweile alle Motivation und Hoffnung an diesem Fach verloren. Obwohl ich den mit Zuvericht begonnen habe, haben sich meine Gedanken im Laufe des Studiums geandert. Weder habe ich eine große Leidenschaft daran noch sehen die Arbeits- und Gehaltsaussichten besonders groß versprechend aus.

Eigentlich war ich vorher am Überlegen, ob ich nach dem Bachelorabschluss noch einen Master dran machen sollte. Hatte mich sogar schon an einigen Unis beworben. Aber erst vor kurzem bin ich zur Erkenntniss gekommen, dass ich nicht mehr in diesem Berecih weiter machen möchte. Deshalb betrachte ich jetzt ein weiteres Masterstudium als reine Zeit- und Geldverschwendung.

Nun bin ich seit einiger Zeit am Überlegen, ob ich nach meinem Abschluss ein Zweitstudium anfangen sollte (ja, ich möchte dennoch das jetztige Studium abschließen damit nicht alles umsonst war).

Ehrlich gesagt fühl ich mich unter einer sehr großen Belastung ausgesetzt. Wenn ich es schaffe ein Zweitstudium zu beginnen, wie wird es dann weiter gehen? Ich bin ja mittlerweile schon fast 24 und möchte deshalb auch irgendwie mein eigenes Geld verdienen, damit ich meine fundamentalen Lebenshaltungskosten decken kann.

Ich hatte darüber nachgedacht ein Teilzeitstudium an einer Fernuni aufzunehmen, damit ich waehrend dem Studium noch halbswegs Arbeiten kann. Jedoch musste ich feststellen, dass ein Teilzeit Studium bis zu 6 Jahren andauern kann, was einfach enorm lang ist.

Nun fühle ich mich komplett verloren. Ich bin an einem Punkt angekommen, wo ich nicht mehr weiß was ich tun soll.

Kann mir eventuell irgendjemand einen hilfreichen Rat geben?

Ich studiere im 2. Semester Informatik und hatte vor, wenn möglich so ab Juli als Werkstundent zu arbeiten um Praxiserfahrung zu sammeln. Allerdings hatte ich in der Info 1 Klausur eine 1,0 sodass mich der Professor fragt ob ich nicht im WS 23/24 Tutor für Info 1 sein möchte. Ich weiß jetzt nicht genau ob ich mich besser schon im 2./3. Semester nach einem Werkstudentenplatz umsehen soll oder besser erstmal als Tutor arbeiten und dann später einen Werkstudentenplatz annehmen soll. Was würdet ihr machen?

Zu wie vielen Kursen, wo ihr keine Anwesenheitspflicht habt, geht ihr hin oder nicht hin? ^^

Ich habe ein Handtuch, dass ich alle 2-3 Tage auch zum Duschen verwende. Ein separates Duschtuch habe ich nicht.

Wie oft sollte ich dies waschen?

Und Bettwäsche alle 14 Tage ausreichend?

ich meine es ist ja Zeitverschwendung wenn man zur vorlesung oder den übungen geht, das kann man sich ja alles selbst aneignen und dann halt prüfungen schreiben

die profs geben nur die vorlesung weil das mittlerweile easy ist haben die ja schon zum xten mal gemacht und ansonsten müssten die halt die zeit mit richtigem arbeiten verbringen oder? deswegen laden die auch manchmal keien skripts hoch bzw. mit lücken, was nur dazu dient, dass die leute zur Vorlesung kommen und die was zum gucken haben

weil ich bin zu keiner vorlesung, hab mir alles von nem kumpel an skript notizen schicken lassen und siehe da 1,3 in der klausur

also ist doch vorlesung usw. sinnlos eigentlich oder?

Wenn ich mit 27 ein Studium anfange, ist es dann noch möglich Professor zu werden?

Ich habe nun die Zulassung bekommen an meiner Wunschuni zu studieren und dafür muss ich auch Umziehen. Jedoch kann ich mich erst Mitte Juli Immatrikulieren. Was kann ich nun alles vorbereiten ? Bzw wie fange ich an alles vorzubereiten.

Ich würde gerne Bafög beantragen und die Wohnungssuche beginnen, habe aber das Gefühl das dass zu früh ist.

Was soll ich jetzt als nächstes machen ?

Hat damit jemand Erfahrung und kann mir sagen was man alles als nächstes machen sollte damit alles problemlos funktioniert ?

Habe Angst dann irgendwann alles zu spät gemacht zu haben und Probleme zu kriegen.

Hallo zusammen,

sehr viele Universitäten verbieten es doppelt immatrikuliert zu sein. Also ein Student darf nicht an der Uni A und gleichzeitig an einer anderen Uni B studieren. Wieso? Rein hypothetisch frage ich es, weil ich das öfter im Vertrag gelesen habe.

Hallo liebe Community,

Eine Frage an die erfahrenen Studis unter euch: ich habe nach diesem Semester alle Pflichtmodule sowie die Bachelorarbeit abgelegt (wenn bestanden) und möchte trotzdem noch Seminare belegen. Habe ich dann noch BAFöG-Anspruch? Grund dafür ist, dass ich in meinem Studium wenig Auswahl hatte was die Seminare anging (wegen geringer Teilnehmerzahl und co.) und oft Seminare belegen musste die für mich wenig interessant waren. Jedoch musste ich die Bachelorarbeit im achten Semester ablegen (Prüfungsordnung). Jetzt würde ich die interessanten Seminare mit Blick auf meinen zukünftigen Job gerne nachholen. Natürlich im gleichen Studiengang. Ob diese ins Zeugnis aufgenommen werden oder nicht tut für mich wenig zur Sache. Geht wirklich rein darum ob dies möglich ist und ob ich dann noch ein Semester mehr BAföG-Anspruch habe. Ich hoffe jemand hat dazu Infos.

Schonmal vielen Dank

Habe 13 Semester Informatik studiert und wurde zwangsexmatrikuliert (doof). Habe in dieser Zeit allerdings kein Bafög bezogen. Jetzt möchte ich ein anderes Fach studieren. Kann ich nun immernoch Bafög beantragen?

Egal ob in der Uni, Schule, auf der Arbeit usw, ein Mitarbeiter, Mitschüler oder Mitstudent fordert euch heraus, würdet ihr diese Herausforderung dann annehmen?

Und wenn nein, warum nicht?

1 Semester geht ja ca. 6 Monate, davon ca. 3 Monate Vorlesungszeit. Wenn man jetzt die Hälfte der Vorlesungszeit verpasst hat. Und auch nicht gelernt hat.......

Könnte man wenigstens 3 Prüfungen bestehen? (Statt 5)

Bullimielernen= extrem viel Stoff in kurzer Zeit nachholen

Ich gehe bald an eine Fachhochschule für ein duales Studium. Meine Frage wäre wie es im Gegensatz zur Uni an einer FH ist. An der Uni ist ja alles eher anonym, riesige Vorlesungen und man muss selber nichts machen außer zuhören, mitschreiben und zuhause natürlich lernen. Aber es wird dort j nichts bewertet an „Mitarbeit“ außer Klausuren.

Wie ist es an der FH? ist es da wie in der Schule wo man mitarbeiten und Referate halten muss?

ich hätte gerne nur antworten von Leuten die selber studiert haben oder an einer FH waren also wissen wie es war.

Dankeschön:)

Hallo,

ich bin 29 und plane ab Oktober ein Studium und beschäftige mich derzeit mit der KV und Pflegeversicherung. Hierzu hätte ich eine frage.

Normalerweise bezahle ich diese Versicherung ja selber aber wie ist das wenn ich einen 520 Euro Job mache, wo ja eigentlich der AG die KV bezahlt, muss ich dann mich trotzdem normal als Student oder bin ich dann Versichert über den 520 Euro Job ?

Ich werde Bafög beziehen falls das wichtig ist.

Angenommen ein Hochbegabter, medizinisch/psychologisch beglaubigt, bewirbt sich bei einer Universität, obwohl er nur bis zur 10. Klasse Schule gemacht hat.

Könnte die Uni so beeindruckt von der Hochbegabung sein, dass diese den Hochbegabten trotzdem aufnehmen?

Seid ihr schonmal etwas weiter weg gezogen für euer Studium und konntet eurr Familie oder zb euren Partner weniger sehen? Wie war es für euch?

Servus,

Mein Berufskrimi geht weiter :'D mehr dazu in meinen anderen Fragen.

Jedenfalls bin ich Kinderpfleger, hab zwar faktisch die letzten 5 Jahre exakt dieselben Aufgaben übernommen wie 'vollwertige' Erzieher und dabei nen Bruchteil von selbigen verdient, will aber auch auf lange Sicht eher in dir Jugendarbeit und hab deswegen zwei Bewerbungen an Fachakademien für Sozialpädagogik geschickt und prompt zwei Zusagen/Verträge bekommen :'D

Jetzt ist es so dass ich die Erzieherausbildung schon zwei mal angefangen hab(das letzte mal vor 3,5 Jahren), damals hab ich aber gemerkt dass ich in der Praxis gerade mehr mit mir anfangen kann, jetzt wie gesagt nicht mehr.

Meine Frage ist jetzt ob ich(m/27) auch nochmal BAFöG bewilligt bekomme wenn ich die Ausbildung beim dritten Anlauf mache, bzw wovon das abhängt.

Hallo zusammen, 

Ich habe mich jetzt zu Beginn des vierten Semesters exmatrikuliert. Weil ich ein Praktikum begonnen habe mit der Aussicht auf eine Ausbildung.

Mein Bafög lief jetzt allerdings schon weiter weil ich vergessen hatte das dem Amt mitzuteilen. Dies ist ja an sich eine Ordnungswidrigkeit.

Jetzt bin ich am überlegen, ob ich es noch melden soll und eventuell auch eine Strafe bekomme. Oder ob ich es einfach weiterlaufen lasse (schließlich habe ich noch die ganzen Dokumente in denen steht, dass ich das vierte Semester studiere, da ich mich erst nach paar Wochen exmatrikuliert habe) mit der Hoffnung, dass da nichts auffällt und ich dann auch keine Strafe zu zahlen habe. Und dann einfach kein Folgeantrag mehr stelle und die Sache gegessen ist.

Hat da jemand vielleicht Erfahrung oder weiß ob da nach Ablauf des zahlungszeitraums noch irgendwas geprüft wird oder so? Oder sind die Chancen gut dass es so problemlos klappt?

vielen Dank im Voraus!

Ich bin im 2.Semester meines ersten Studiums an einer Universität und möchte mich exmatrikulieren um an eine Hochschule zu wechseln. Ich bin aber darauf angewiesen bis Ende September mein BaFöG weiter zu bekommen. Sollte ich also bis September mit dem Exmatrikulieren warten oder kann ich mich auch jetzt schon exmatrikulieren? (ich hätte es gerne hinter mir)
Ich möchte zusätzlich auch weiter BaFöG in meinem neuen Studiengang an der Hochschule bekommen, habe ich es richtig verstanden, dass solange mein Wechsel vor dem dritten Fachsemester stattfindet, ich weiter problemlos das BaFöG im neuen Studiengang bekomme?

Würdet ihr 67km pendeln?

Abgesehen von dem Leistungsnachweis nach dem 4. Semester, wie wird das davor oder danach kontrolliert usw.?

Gibt die Uni entsprechende Informationen ans Bafögamt weiter, wenn ihr was auffällt, oder wie funktioniert das?

Hallo zusammen,

vor 1-2 Wochen hatte ich online mein Bafög Antrag mit allen notwendigen Unterlagen abgeschickt. Gestern morgen bekam ich eine E-Mail, in der stand, dass mein Antrag abgeschlossen sei und der Bescheid in den nächsten Tagen per Post ankommen wird. Tatsächlich ist der Bescheid schon heute angekommen, allerdings steht in dem Bescheid nur, dass das Amt meinem Antrag statt gibt und ich Anspruch auf Förderung für mein Studium habe. Statt die Höhe und Dauer der Förderung anzugeben steht:

„Über die Art, Höhe und Dauer der Ausbildungsförderung sowie über etwaige andere Voraussetzungen wird in jedem Bewilligungszeitraum gesondert entschieden.“

Was bedeutet das jetzt? Bekomme ich irgendwann noch einen Bescheid? Muss ich jetzt noch etwas tun oder einfach abwarten?..

Hallo zusammen,

ich möchte zum Wintersemester 2023 mein Jurastudium beginnen und hoffe dass ich ein 1,1 Abischnitt erreiche und damit an beiden Unis studieren kann? Ich lebe in der Nähe von Münster kann mir aber auch gut vorstellen weiter weg zu ziehen. Da in meiner Familie niemand studiert hat, würde ich mich über ein paar subjektive Einschätzungen freuen, die man normalerweise wahrscheinlich ehr im Gespräch zwischen den Zeilen herauslesen könnte.
Ich habe mich bereits umfassend über beide Unis informiert aber frage mich z. B. wo ist der Konkurrenzkampf höher, welches Staatsexamen wird besser angesehen? In Bonn wird das Hauptgebäude saniert- wo ist es schöner zu studieren? Wo sind spezielle Angebote wie bspw. Auslandsangebote oder Fachschaft besser? Wo wird ausgelassener gefeiert? Wo sind mehr Praktikumsplätze zu finden? Welche Professoren sind didaktisch besser? Besonderheiten der Unis? Historische und Kulturelle Aspekte?

Ich hoffe einige interessante und gerne auch subjektive Eindrücke zu bekommen!
LG Clara

Meine Schwester (21) ist Studentin und der Rest der Familie sind arbeitende Menschen. Meine Eltern finanzieren ihr das Studium inkl. Wohnungsmiete, Geld für Essen,..etc. Wir arbeiten und sind am Wochenende meistens einfach nur fertig.

Jedes Wochenende kommt sie mit dem Zug nachhause um eines zu tun: Ihre dreckige Wäsche ablegen und um Essen mitzunehmen.Sie kann nicht kochen und versucht es nichtmal. Und da mein Vater genauso wenig kochen kann, muss meine Mutter ihr immer die extra Wurst kochen und auch in Tupperdosen einpacken. Da meine Mutter auch sonntags arbeitet muss sie das immer gestresst tun und man merkt ihr es an: Sie ist fertig und müde. Ich nehme es meiner Mutter ab und zu ab und muss dann das Essen für sie vorbereiten. Ich meinte zur meiner Mutter sie soll es sein lassen, da meine Schwester bevor sie studiert hat schon lautstark geprahlt hat dass sie dann selbstständig sein wird.
Ich sehe nichts davon.

Meine Frage: Wie kann ich die Situation ändern?...Ist es in Ordnung als Student..?

Bis heute sieht sie es nicht, dass alle anderen einfach nur erschöpft sind von der eigenen Arbeit...
Ich kann Menschen akzeptieren die nicht kochen können. Aber wenn man vorher damit schon prahlt dass man das machen kann... Ich bin am Ende von meinem Latein.

Ich studiere Jura im ersten Semester und hab mich gefragt, wie man am Besten die Vorlesungen nachbereiten kann. Es wäre interessant zu wissen, wie es Leute aus den höheren Semestern mit mehr Erfahrungen machen.

Bis jetzt habe ich die Vorlesungen nämlich kaum nachbereitet, da ich nie weiß, was genau ich machen soll. Außerdem wollte ich fragen, was empfehlenswert ist beim Nachbereiten. Momentan mache ich nämlich alles auf dem iPad/Laptop, jedoch weiß ich nicht, ob das so schlau ist.

Zudem wollte ich fragen, woher man weiß, was relevant für die Klausur sein wird, oder ob man wirklich jede einzelne Folie auswendig lernen sollte? Im großen Ganzen fänd ich es interessant zu wissen, wie andere so lernen. :)

Ich weiß es sind viele Fragen, dennoch hoffe ich auf nette & hilfreiche Antworten

Ich habe mich aus privaten Gründen dazu entschlossen, dieses Semester das "Hauptprojekt" meines Studiengangs nicht zu belegen und stattdessen noch ein Semester hintendran zu hängen. Das bedeutet nun, dass ich nur ein Teilmodul belegen kann (was auch nur 2CP bringt). Die übrigen Module hängen nämlich alle zusammen (die muss ich wenn dann alle gemeinsam belegen und machen die meisten CP aus) und das letzte, von dem ich Teilmodul 1 von 2 schon absolviert habe, findet erst im WiSe wieder statt und kann aus technischen Gründen wohl auch erst nach dann als bestanden eingetragen werden. Ich belege jetzt außerdem noch zwei freiwillige Sprachkurse mit je 2CP, aber damit käme ich trotzdem nur auf 6 CP für das Semester.

Mein Studiengangsleiter weiß übrigens auch Bescheid und hat damit kein Problem. Ich beabsichtige, das Studium ab nächstem Semester regulär weiterzuführen. Ich weiß von vielen meiner Kommolitonen, dass sie auch schon ein Semester "ausgesetzt" haben ohne das als Urlaubssemester geltend zu machen. Aber da von denen niemand BAföG bekommt, hilft mir das auch nicht weiter.

Mein BAföG wurde zum Oktober hin bewilligt und läuft daher nun auch weiter. Jetzt frage ich mich, ob es später Probleme mit dem BAföG geben kann, wenn ich nicht die 30 CP dieses Semesters erbringen kann bzw. mich für die Prüfungen der Hauptfächer ja gar nicht erst anmelde. Gibt es eine Mindestgrenze an zu erbringender Leistung je Semester? Es handelt sich dabei um mein 5. Fachsemester und bisher habe ich alle Prüfungen angemeldet und bestanden.

Durch Corona wurde die Förderungshöchstdauer ja um ein Semester erweitert, insofern sollte dies eigentlich kein Problem darstellen, oder doch?

MfG

Hallo,

Angenommen:

Man studiert ein Studiengang der nicht zulassungsbeschränkt ist. Man hat bisher 0 Prüfungen geschrieben also keine "anrechenbare Leistung" erbracht und möchte nochmal von vorne beginnen im selben Studiengang an der selben Hochschule, als ob man noch die studiert hat. Ist es theoretisch möglich sich zu exmatrikulieren zu warten bis der Start ins 1. Fachsemester beginnt sich auf diesen Studiengang nochmal zu bewerben und dann wieder "weiter studieren" ?

2 Annahme:

Man bezieht BAföG dort kann man bis zum 3. Semester ohne von Angaben sein Studium wechseln und wieder von neuem gefördert werden. Gibt es eine Möglichkeit BAföG weiter zu erhalten oder zählt es nicht als Wechsel?

Wenn ihr mir diese Frage verständlich und begründet beantworten könnt, würde ich mich sehr freuen.

LG

Ich habe eine Frage bezüglich Rechten als Student an einer Uni. Wenn man im Rahmen einer Bachelorarbeit eine Software entwickelt: Gehört diese nach Abschluss der Arbeit der Uni, oder kann man diese als seine Software im Anschluss kommerziell nutzen?

Habe eine Frage zu verpflichtenden Auslandssemestern im Studium. Bei mir ist das der Fall, ich MUSS 1 Semester im Ausland machen, die Hochschule hat viele Partnerhochschulen auf der ganzen Welt.

Mir ist nun aufgefallen, dass bei manchen Partnerhochschulen bei den Infos auf der Seite MEINER Hochschule ein "Platzkontingent" angegeben ist, bei anderen aber nicht nicht.

Heißt das Partnerhochschulen, bei denen ein Platzkontingent angegeben ist sind beliebter bzw. ist es schwieriger dort einen Platz zu bekommen wenn beispielsweise als Platzkontingent 4 (Plätze) steht?

Und gibt es Unterschiede zwischen Universität und Fachhochschule?

Ich habe das so verstanden, dass man in einem Betrieb zu einem vorgegebenen Thema nachforscht.

Wie umfangreich ist so eine Arbeit im Durchschnitt? (In Stunden/Seitenzahl).

Vollzeit oder Teilzeit?

Ich bin zurzeit Vollzeistudentin in Bachelor Psychologie (2.Semester) und überlege auf Teilzeit zu wechseln, damit ich nebenher arbeiten kann … Nur die Folgen, die mit einem Teilzeitstudium mitkommen machen mir Angst. Ich möchte nicht noch 5 Jahre mehr in der Uni sitzen während meine Freunde schon längst fertig sind…

Wann kann man einen Studenten als Elitestudent bezeichnen? Wenn er zu den notenmäßig besten 5% des Jahrgangs gehört? Wenn er den Bachelor in 4 Semestern durchzieht? Wenn er nebenbei als Freelancer 30h/Woche für 80€/h arbeitet? Oder nur wenn er in einem Elitestudiengang immatrikuliert ist?

Und zwar ist mein Hintergrund gelb. Hab mir erst vorher die App Good notes gekauft. Und was mich stört, dass der Hintergrund nicht weiß sondern gelb ist.

Wie ändere ich das?

Ich bin jetzt am Anfang des 2. Semesters. Wie kann man welche finden, wenn sich alle Gruppen schon gebildet haben? Wenn ich mal Leute angesprochen habe, war das nur ein kurzer Smalltalk und sie sind wieder mit ihren Freunden weggegangen. Naja, ich hatte außer eine Freundin seit 8 Jahren keine Freunde, auch in der Schule und weiß deshalb nicht wirklich, wie man mit anderen am besten kommuniziert. Wegen der Unsicherheit laufe ich auch komplett komisch. Ich habe komplett verlernt normal zu gehen, weil jede Bewegung durchdacht ist, in der Angst, dass mich Leute komisch finden und anschauen. Und ja, soziale Phobie ist auch da, aber ist schon etwas besser, z.B. hätte ich früher nie in einem umgedrehten Bussitz sein können, weshalb die Wahrscheinlichkeit höher als früher ist, bei den Leuten weniger Angst zu haben, aber es ist immer noch massig. Hat jemand Tipps, wie so jemand Freunde finden kann?

Klar, in Informatik selbst.

Gibt es aber dennoch andere Fachbereiche, in denen eine Person mit einem Bachelor in Informatik einen Masterstudium anfangen kann?

Eventuell "verwandte" Bereiche, wie z.B. Computer Eng., Automatisierungstechnick, Softwareentwicklung, KI etc.?

Vielen Dank.

Hallo liebe Community

Ich bräuchte Tipps wie man nach/in der Vorlesung Fragen stellen kann?

Klingt jetzt sicher komisch, einfach den Mund aufmachen oder, aber so einfach finde ich das nicht -->

Ich studiere jetzt bereits im Master, also schon eine ganze Weile. Und ich finde die Uni und mein Studium (Jura) wirklich super! Ich kann meine Fächer frei wählen, sitze also in vielen spannenden Vorlesungen, habe gute Dozenten, alles super und ich liebe es!!
Wie überall gibt es diese Leute, die nach und während der Vorlesung gerade Fragen zum eben erzählten Stoff stellen können. Ich möchte das auch gerne können, nur geht das nicht. Ich bin nicht so mutig, aber das ist eigentlich gar nicht mein Problem, es ist vielmehr, dass ich im Anschluss an eine Vorlesung oder an ein Thema einfach noch keine Fragen habe. Ich habe den Stoff ja eben erst mal gehört. Bei mir tauchen dann Fragen vielleicht später auf, wenn ich den Stoff nachbereite - oder für die Prüfung lerne. Oder eben auch nicht. Ich habe nicht immer Fragen.

Aber ich möchte auch gern Fragen während und nach der Vorlesung stellen können, nur kommen mir eben (noch) keine in den Sinn. Und wenn dann jemd. was fragt, denke ich mir oft: Oh, gute Frage, das möchte ich auch gern wissen. Selber wäre ich aber nie draufgekommen (oder noch nicht).

Wie also kann man Fragen stellen? Wie kommen die euch in den Sinn?
Gibt es da Tricks und Tipps? Wenn ja, bin ich sehr dankbar dafür! :-)

Danke für eure Antworten!

Lg

Bin jetzt im 4. Semester meines Studiums und habe seit dem 2. Semester Veranstaltungen bei ihm.
Ich weiß nicht was es an ihm ist, was mich anzieht, aber ich kann es nicht abstellen. In der VL freien Zeit klingt das Gefühl auf ihn zu stehen ab, sobald ich ihn wieder sehe fängt es an. Um die Situation zu „therapieren“ kann ich schlecht von der Uni weg bleiben.

Habt ihr da Tipps für mich?

Hey, ich mache grade mein Abi und möchte nach dem Abitur Personalmanagement studieren. Dieser Studiengang wird leider nur in Ludwigshafen angeboten. Ich möchte aber ungern meine Umgebung verlassen. Ich habe eine staatliche Hochschule gefunden (Hochschule Wismar), die den Studiengang per Fernstudium anbietet. Hat auch gute Bewertungen usw. Dazu muss ich sagen, dass ich grade in der Corona Zeit gemerkt habe, dass mir das Lernen am PC, bzw. Von Zuhause sehr gut gefallen hat. Wäre diese Möglichkeit auch eine gute Alternative ?

Hallo,

ich saß gestern den ganzen Abend bis 2 Uhr morgens an meinen Uni Sachen und habe nur 3h geschlafen. Nun hab ich um 8:15 eine Geschichtsvorlesung. Zur Einführung war ich letzte Woche schon da und weiß dass man bis Semesterende ein Essay abgeben muss der ungefähr 5 Seiten umfasst.

Nun habe ich unglaubliche Kopfschmerzen und heute wieder einen langen Tag. Dementsprechend frage ich mich, ob ich heute nicht zur Vorlesung gehen sollte und mich lieber kurz ausruhen.

Es wäre offiziell die erste thematische Vorlesung , leider lädt der Dozent keine Präsentation hoch.

Ich bin jetzt im 2.Semester und habe immernoch keine Freunde innerhalb der Uni gefunden.

Für jede Vorlesung besuche ich die Uni und haue gleich nach der Vorlesung ab,weil ich wieder nach Hause möchte,sobald die Vorlesung vorbei ist.

Doch ich weiß nicht,worüber ich reden soll.

Bin Männlich , 26 , Dauerstudent , noch nie gearbeitet.

Da ich dringend einen Teilzeitjob (Werkstudent) finden muss habe ich mir überlegt im Lebenslauf einfach Jobs zu erfinden.

Denkt ihr das fliegt auf ?

Hi

Ich bin momentan noch an einer privaten Hochschule zum BWL Bachelor eingeschrieben. Die Abgabe meiner Bachelorarbeit (meine letzte Prüfungsleistung) erfolgte am 27.10.2022. Mein Plan war es nach erhalt meiner Endnote und somit meines Zeugnisses mich bei einem Masterstudiengang zu bewerben, der zur Bewerbung aber keinen vorläufigen Notenspiegel zulässt. Die Korrekturzeit habe ich auf 8 Wochen geschätzt und wollte bis dahin etwas Urlaub machen, mich erholen sowie mich auf den Master vorbereiten. Das Problem ist, die Korrekturzeit betrug ganze 6 MONATE, da mein Betreuer geschlampt hat (so wurde es mir von ihm persönlich auch geschildert).

Meine Frage ist, habe ich nun eine Lücke im Lebenslauf von 6 Monaten, da ich in dem Zeitraum keine Prüfungen, Kurse usw. hatte, oder bin ich bis zum jetzigen Zeitpunkt normal an der Hochschule immatrikuliert (Monatsbeitrag wurde normal weitergezahlt) und habe einfach offiziell 7. Semester studiert, sowie es dann auch in meinem Lebenslauf stehen würde? Also würde im meinem Lebenslauf stehen „studiert von Oktober 2019 bis November 2022 (weil zuletzt gelistete Prüfungsleistung)“ oder „studiert von Oktober 2019 bis April 2023)?

ich habe gelesen das man solange Student ist, bis man über seine Endnote aufgeklärt wurde sowie im Nachgang exmatrikuliert wird. Meine Note habe ich am 18.04.2023 gesagt bekommen und die Exmatrikulation wird diesen Monat vorgenommen.

P.S: in diesen 6 Monaten habe ich keine Praktikum, Job usw. gehabt.

sry für die lange Frage aber hab da echt ein bisschen Panik LG