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Mutter zwingt mich in eine Fremdsprachenschule zu gehen?

hey,

Ich habe das Problem, dass meine Mutter möchte dass ich weiterhin in eine Fremsprachen Schule gehe. Die findet immer jeden manchmal auch jeden zweiten Samstag statt.

Ich besuche diese schon seit der ersten Klasse und bin relativ ok durch gekommen. Vor allem seit den letzten 2 Schuljahren, habe ich aber gemerkt, dass es mir absolut nicht mehr passt. Oft geht der ganze Samstag verloren, oft auch Zeit an anderen Tagen, denn Hausaufgaben, Klausuren, Lektüren gibts es da auch. Es ist einfach mega stressig, wenn man nach einer harten Woche dann noch Samstags von 8-17 Uhr da hin muss. Dann hört man immer von seinen Freunden was sie so vor haben und ich bin dann einfach nur angepisst. Es macht mir auch absolut kein Spaß mehr und viel habe ich da jetzt nicht mehr gelernt, da wir eh nur irgendwelche Texte behandeln. Meine Mutter will, dass ich die zweite Muttersprache einfach gut kann (was ich aber mittlerweile auch ziemlich beherrschen tue). Sie meint seit 3 Jahren schon, ja komm 1 Jahr schaffst du noch und du hast berufliche Vorteile.

Jetzt bin ich aber in der Oberstufe und mein Abi und gute Noten sind mir viel wichtiger. Deshalb ist mir auch eine Regeneration am Wochenende wichtig. Vor allem weil ich immer wahnsinnig werde wenn ich schon Montags dran denke samstags dahin zu müssen.

Viele Schüler sind auch einfach gegangen in der letzten Zeit, nur bei mir ist das "unmöglich". Die Lehrer sagen immer dass es freiwillig ist und wenn man nicht will, muss man nicht, aber nein ich muss..... :/

Und irgendwie scheint mir der Unterricht auch etwas zu intensiv/ggf. etwas schwer.

Immer wenn ich darüber reden will, eskaliert es aber und es wird rumgeschrien und dann streiten sich auch noch meine Eltern. Das find ich einfach unfair.

Ich meine ich bin fast 18, die Schulpflicht gibts da sowieso nicht, da es eine Ergänzungsschule ist und es ist mein Leben.

Wie kann ich denn deutlich machen dass ich es einfach nicht mehr will? Wie soll ich da ran gehen?

Mutter, Schule, Eltern, Psychologie, Streit

Wie soll ich Provokanten Respekt beibringen?

Mein Problem:

Kinder heutzutage haben kein Respekt mehr vor Älteren, auch nicht vor "gefährlichen" Jugendlichen. Wie soll ich damit umgehen? Wie kann ich den Kindern Respekt beibringen OHNE meinem Ruf zu schädigen oder eine Anzeige zu kassieren weil ich ein Kind geschlagen habe.

Beispiel:

Ich gehe von der Schule nach Hause, bin 19, und werde von Achtklässlern angeguckt und angegrinst, sie sprechen mich an. Da sie, Dreiergruppe, mit mir in meine Richtung gehen kann ich sie schlecht einfach ignorieren. Sie stellen Fragen die mit Neugierde zu begründen sind wie beispielsweise: "Wie groß bist du?" "Welche Klasse gehst du?", etc. . Wir reden daraufhin ganz normal wie man mit Kindern redet. Und dann kommt plötzlich eine Frage "Willst du dich mit mir boxen?", von einem kleinen Jungen. 'Unnötig darauf zu antworten' sage ich mir selbst. Jedoch führt er diese Herausforderung mit Sticheleien wie "Aah, er traut sich nicht" "traust dich doch eh nicht" aus.

Ich tue so als hätte ich das nicht gehört und gehe weiter, am Busbahnhof vorbei, an dem die Kinder in den Bus hüpfen.

Es ist nicht so als hätte ich Angst oder keine Chance gegen ihn, aber ich weiß nur nicht wie ich mich verhalten soll. Ich fühl mich nach solchen Interaktionen immer mies, ist jetzt schon zum zweiten Mal vorgekommen, und frage EUCH nach ein paar Tipps.

Soll ich dem Kind einfach mal eine Schelle drücken oder auf den Boden schubsen? Ich hab Angst angezeigt zu werden. Darf ich das nach einer Provokation?

Autoritär reden hat bisher auch nicht geholfen.

Bisher ist mein Ansatz:

  • Sagen dass ich mich unwohl fühle
  • versichern dass er mich herausfordern will
  • ein Schelle drücken wenn er es bejaht oder andernfalls selbst als Feige bezeichnen
Anderes, mein Vorschlag wäre.... 100%
Schelle drücken/schubsen, weil... 0%
Schule, Provokation, schlagen, Strafbarkeit

Schule? Unterrichtsstoff nacholen?

Hallo, ich habe heute ein Arzttermin und kann deshalb heute nicht in der Schule gehen.

Ich mache mir zur Zeit sehr große Sorgen, dass ich mein Unterrichtsstoff verpassen werde und möchte den verpassten Unterrichtsstoff in allen Fächern nachholen und den verpassten Unterrichtsstoff nachgereicht zu bekommen.

Was soll ich den machen? Wie soll ich den verpassten Unterrichtsstoff in allen Fächern nachholen, die ich heute in der Schule habe.

Was soll ich den machen, damit ich mein verpasstes Unterrichtsstoff nachgereicht bekomme?

Kann ich den verpassten Unterichtsstof von allen Fächern von Lehrern nachgereicht bekommen?

Ich kann die Schüler nicht per WhatsApp Gruppe anschreiben, weil ich zur zeit aus Gründen keine SIM-Karte besitzen und darum mache ich mir sehr große Sorgen.

Ich traue mich auch nicht, meine Schüler in der Schule wegen des Unterrichtsstoffes anzusprechen, weil ich sehr große Angst habe, dass die mich abweisen und mir den verpassten Unterrichtsstoff nicht nachreichen werden.

Was soll ich in diesem Fall tuhen?

Wenn ich den Lehren wegen des verpassten Unterrichtsstoffes ansprechen werde, gibt er mir dann den verpassten Unterrichtsstoff nachgereicht?

Ich habe auch sehr große Angst, dass wenn ich den Lehrern wegen den verpassten Unterrichtsstoffes ansprechen werde, habe ich sehr große Angst dass er mich abweist und zu mir sagt dass ich mich zu meinen Schülern wenden soll.

Aber ich traue mich nicht die Schüler anzusprechen.

Was soll ich dan tuhen, um das verpasste Unterrichtsstoff nachgereicht zu bekommen?

Ist das schlimm, das ich heute nicht in der Schule bin? Wenn ich an einen Tag den Untterichtsstoff verpasse, kann es sein, dass meine Noten schlechter werden.

Beruf, Lernen, Schule, Angst, Noten, Ausbildung, Unterricht, Schüler, Lehrer, schüchtern, Schüchternheit, Schulangst, Unterrichtsstoff, trauen, Schüchternheit überwinden, Ausbildung und Studium, schüchternheit loswerden

Mädchen aus meiner Klasse redet nicht mehr mit mir?

Hallo also ein Mädchen aus meiner Klasse war für wirklich eine lange Zeit eine sehr gute Freundin von mir. Wir hatten die selben Interessen und konnten stundenlang reden. Wir haben sogar angefangen zusammen ein Buch zu schreiben.

Dann war es irgendwie so dass sie in der Schule relativ abweisend zu mir war und mich ein wenig ignoriert hat, so kam es mir wenigstens vor.

Dann habe ich ihr geschrieben und sie gefragt ob alles okay wäre oder ob sie sauer wäre weil wir am Tag davor noch voll viel geredet haben und ich dachte dass es ihr vielleicht psychisch nicht gut gehen würde weswegen sie so abweisend war.

Dann hat sie gemeint was jetzt schon wieder mit mir los wäre und wieso ich jetzt schon wieder im Mittelpunkt stehen wollen würde und was mein Problem mit ihr wäre. Sie hatte auch mit anderen Leuten über mich geredet und gesagt dass ich nur über meine Probleme reden würde und dass meine Probleme nichts wären weil es ihr so viel schlechter gehen würde. Ich habe ihr gesagt dass es mir leid tun würde falls es so rüber kommt und dann hat sie gemeint dass ich nicht wieder so tun soll als würde sich alles nur um mich drehen.

Und sie meint ich wäre feige und hat dann auch gesagt dass sie mich einen Monat angelogen hätte und unser Buch nie geschrieben hätte sondern mir jeden Tag lügen erzählt hätte weil ich anscheinend keine Lust mehr aufs Buch hätte nur weil ich keine Zeit hatte aber rüber so etwas könnte man ja normal sprechen und es klären??

Und seitdem die Schule wieder angefangen hat ignoriert sie mich und redet mich irgendwelchen Leuten über mich und fragt sie was mein Problem wäre und was mit mir falsch gelaufen wäre und dass ich denke dass sie nicht "cool genug" für mich wäre. Hä? Ich habe ihr nichts getan ich gehe einfach in die Schule und entferne mich von allem. Ich rede sowieso nicht mehr weil alles was ich sage in ihren Augen dumm wäre und ein Schrei nach Aufmerksamkeit. Ich habe einfach keine Lust mehr ständig sagt sie wie unfassbar feige und dumm ich bin und spricht über mich es nervt.

Was soll ich tun damit sie damit aufhört?

Schule, Mädchen, Freundin, Streit

In Deutsch weniger problematisch am Laptop zu spielen als trotz Autismus Mühe zu geben, sich in Charaktere hineinzuversetzen?

 Bei mir war es vor einigen Wochen so, dass meine Deutschlehrerin es weniger problematisch findet, die ganze Stunde am Laptop zu spielen, als als Autist an der Charakteranalyse zu hapern und dennoch so gut es geht mitzumachen.

Zu mir: ich habe leichten Autismus und schaffe es nicht so gut, mich in Charaktere hineinzuversetzen / sie zu analysieren. Dies ist auch meiner NRW-Gesamtschule bekannt, seitdem ich sie seit der 5. Klasse besuche. Im Nov. 2021 wurde mir ein Nachteilsausgleich in den Fächern Deutsch, Englisch, Kunst, Philosophie (KU, PL abgewählt nach der Q1) und Sport gewährt. Für Deutsch steht, dass im Unterricht, wenn wir Analysen machen, mir die Lehrkraft zusätzlich helfen kann, wenn ich es brauche.

Das aktuelle Thema in Deutsch ist der Roman "Der Trafikant".

Nun zur Stunde am 30.08.2022: da mussten wir eine Gruppenarbeit machen, bei der wir in 3er-Gruppen 3 Lebensstationen von Franz heraussuchen mussten und in 20 Minuten einen inneren Dialog zu Schlüsselszenen der herausgesuchten Lebensstationen schreiben mussten. Zur Art, wie man einen inneren Monolog schreibt, hatte ich nur vage Erinnerungen aus der 10. Klasse, weswegen ich zusätzlich zum Hineinversetzen noch methodische Probleme hatte. Nach Versuchen, mich an die Vorgehensweise zu erinnern, meldete ich mich und bat die D-Lehrkraft um Hilfe. Sie sagte mir, dass am Ende der Bearbeitungszeit mir sowieso meine Teamkameraden dabei helfen würden, da wir es vergleichen würden.

Fast das ganze 1. Quartal begleitet/e uns noch eine Referendarin, die sich auf das Examen vorbereitet, so auch in der genannten D-Stunde am 30.08. In der Mitte der Bearbeitungszeit hatte ich ein paar Zeilen schon mit den vagen Erinnerungen über die Methodik geschrieben. Dann kam die Referendarin zu mir und ergänzte das, was ich über die Methodik über den inneren Monolog schon wusste. Dieser Anstoß half mir, den Monolog noch schnell in den übrigen Minuten zu Ende zu schreiben. Das Feedback meiner Teamkolleginnen half mir im Endeffekt besser als das Feedback der "richtigen" D-Lehrerin.

Als wir unsere Ergebnisse verglichen und noch über Folgerungen aus den Monologen diskutierten, konnte ich, weil ich kaum indirekt aus Charakteren wegen meines Autismus folgern kann, habe ich das wenige, was ich hinzufügen konnte, gesagt.

Nach der Stunde teilte ich meine Selbsteinschätzung von 11 Punkten für die Stunde der D-Lehrerin mit und sie stimmte zu. Als ich sagte, dass mein Autismus mir Charakteranalysen erschwert, meinte sie, es sei problematisch fürs Thema. Sie sagte, dass sie, weil ich mit ihr schon letztes Jahr hatte, es schon wüsste, dass ich Autismus habe.

(Teil 2 im Kommentar)

Deutsch, Schule, Lehrer

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