Religionsunterricht Hausaufgaben?

5 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Das steht einfach, dass die Vernunft und der Glauben sich nicht widersprechen, weil sie beide aus Gott kommen.

Das sehe ich genauso, aber die Atheisten werden protestieren.....egal, es gibt genügend gläubige Wissenschaftler!

PS:

Wenn Du nachher Zeit hast, dann kannst Du es Dir anschauen, die Wissenschafter, die trotz ihres Studiums zum Glauben kamen. (keine Sorge - es ist nicht langweilig 💚)

https://www.youtube.com/watch?v=paV4UKxe7go

https://www.youtube.com/watch?v=GKHnZdBQnSc

https://www.youtube.com/watch?v=r_pMx5LhNog

https://www.youtube.com/watch?v=gOz6StVFM5M&t=1126s

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Viele Jahre eine Christin
LauraMarie627 
Fragesteller
 19.09.2022, 19:13

Danke dir!!!

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Mayahuel  19.09.2022, 19:35
aber die Atheisten werden protestieren...

Und Christen.

Und zwar dann, wenn es zB um Kreationismus geht. Das ist wissenschaftsfeindlich.

Über Gott mach die Wissenschaft keine Aussage. Das gilt aber auch für Russels Teekanne.

https://de.wikipedia.org/wiki/Russells_Teekanne

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Wissenschaft basiert auf einer Vernunft, die durch ihre gottgegebene Natur auf Wahrheit angelegt und zur Erkenntnis der Wahrheit befähigt ist.

Die Wahrheit des Glaubens basiert auf der gleiche göttlichen Quelle.

Zwischen beiden kann es keinen Konflikt geben. Wissenschaft kann also nie dem Glauben widersprechen, da sie verschiedenen Erkenntnisordnungen entsprechen.

LauraMarie627 
Fragesteller
 19.09.2022, 18:35

Kann man statt auf Wahrheit angelegt - auf Wahrheit angewiesen sagen??

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LauraMarie627 
Fragesteller
 19.09.2022, 18:40
@Mayahuel

Ich weiß, aber wir dürfen den Text nicht mit den Worten daraus erklären und sollen alles selber formulieren. Ich glaube, aber das man in diesem Fall ,,angewiesen’’ nehmen könnte, nicht?

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Mayahuel  19.09.2022, 18:47
@LauraMarie627

angelegt: man will die Wahrheit ergründen. Die Wahrheit ist das Ziel.

angewiesen: man hat bereits die Wahrheit

Das ist nicht das Gleiche.

Wobei es nur in der Mathematik und im Glauben Wahrheiten gibt. Eine wissenschaftliche Theorie muss definitionsgemäß falsifizierbar sein. Und kann auch durch eine bessere Theorie ersetzt werden.

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Diese Aussage ist unzutreffend und auch "schwammig", d,,h., man kann sie an nichts festmachen. Es ist einfach ein Statement für den "Glauben" - an was auch immer.

Text ist zu klein, aber es steht da was von Vernunft. Religionen haben diese nicht. Warum? Weil sie falsches Gedankengut als richtig erklären, ohne nachzudenken. - Begründung: Wenn wir einem Gott der Liebe dienen wollen (wie sie ja vorgeben), dann müsste es in der Welt eine Einheit, Frieden und nicht Kriege geben. Weder religiöse, noch politische oder wirtschaftliche. Wo ist also deren Vernunft?

Der Papst sieht die Schöpfung (alles was ist) als von Gott gegeben an. Deswegen ist auch die reine Vernunft, die die Wahrheit durch Erkenntnis sucht, gottgegeben.

Der Glaube ist auch gottgegeben.

Beides, Glaube und Vernunft kommen also aus der gleichen Quelle, somit kann es keinen Konflikt geben.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung