Das klingt toll, insgesamt werden so ca. 600.000 Menschen pro Jahr in Deutschland geboren. Es sterben aber über 1.000.000. Deutschland wächst zur Zeit durch einen Wanderungssaldo - es wandern mehr ein als aus, ca. 200.000 pro Jahr.
Auch der Hinduismus zählt zu den Weltreligionen. Hier zählt nicht die Größe, sondern der Einfluss, das Judentum ist die "Mutter" des Christentums und des Islam.
Ich rate Dir, es Dir anzuschauen, verschiedene Gemeinden zu besuchen, einen Gottesdienst, ein Fest zu erleben und dann zu entscheiden. Lass Dir Zeit, Dir läuft nichts weg.
Wörter und Begriffe entwickeln sich und die Worte rund um "regieren" werden seit ca. 700 Jahre für die verwendet, die ein Land führen oder leiten. Es stammt aus dem lateinischen regere, was damals "richten/lenken" bedeutete, wanderte dann erst ins Französische als reger und von dort ins Deutsche mit uns bekannten Bedeutung.
Das im englischen und im französischen verwendete goverment/gouvernemnet kommt aus dem Griechischen gubernator und bedeutete Steuermann.
Beide Begriffe stammen noch aus einer Zeit in der einer (!) bzw. sehr wenige ein Gebiet, eine Region oder ein Land regierten, z.B. ein König oder Kaiser.
Bei den Ministern wird das lateinische ministrare = Dienen verwendet. Auch hier wanderte das Wort über Frankreich in unsere Sprache in der frühen Neuzeit ein und bezeichnete zunächst Diplomaten/Abgesandte.
Diese Wörter sind älter als unsere modernen Herrschaftsformen.
Der Geschmack ändert sich, deswegen gibt es ja die verschiedenen Stilepochen, wie Barock, Jugendstil usw. Und schon nach dem 1. Weltkrieg wollte man diesen Architekturstil nicht mehr, siehe Bauhaus oder die neue Sachlichkeit.
Der 2. Weltkrieg hat viele alte Gebäude zerstört und es musste schnell und günstig wiederaufgebaut und neugebaut werden - immerhin mussten zusätzlich über 12 Mio. Flüchtlinge aus den Ostgebieten aufgenommen werden. Da blieb keine Zeit für Schnickschnack.
Die Nachkriegszeit brachte ihre eigenen Stilrichtungen hervor, aber es war immer schlicht, einfach, zurückhaltend.
Heute ist es das Geld, dass das Bauen bestimmt. Natürlich kann man heute eine Fassade verzieren, aber die Frage ist, ob das Haus dann am Ende 1 Mio. kostet oder 2 Mio.
Kein Tier, kein Opfer!
Klar, tolle Idee - wer braucht schon Schulen, Krankenhäuser und Straßen...
So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Wenn Du nur Beschimpfungen übrig hast, dann hast Du es verdient. Chapeau vor den Programmierern, die das eingebaut haben.
Das kommt auf die Tagesordnung an. Im Durchschnitt ca. 2 Stunden, die Gemeinderäte müssen ja morgen wieder arbeiten, aber zwischen 1 Stunde und mehreren Stunden schon alles erlebt.
Ich glaube, ich hab's schon Mal geschrieben: egal von was - nimm weniger!
Die Infallibilität bezieht sich nur (!) wenn er "ex cathedra" (als Lehrer aller Christen) eine Glaubens- oder Sittenfrage als endgültig entschieden verkündet.
Alles, was er sonst so von sich gibt oder was er privat macht bleibt davon unberührt.
Die Mogule des Mogulreiches waren allesamt Muslime, deren Reich bis in das heutige Afghanistan reichte. Die Hofsprache war persisch.
Der erste Großmogul Barbur begann seine Eroberungen um 1530 vom heutigen Usbekistan aus. Es handelte sich also nicht um Inder. Um 1700 war das Reich überdehnt und brach langsam wieder zusammen, so dass es um 1800 nur noch eine lokale Bedeutung hatte.
Deswegen sieht das 1648 erbaute Mausoleum aus wie (!) eine Moschee, es ist und bleibt aber eine Grabstätte.
Die ganze Anlage ist auf Symmetrie ausgelegt. So gibt es im Westen und Osten zwei identische, wesentliche kleinere Gebäude. Das westliche, in Richtung Mekka, ist eine kleine Moschee und das östliche war mal früher ein Gästehaus. Du kannst Dir das auf Google Maps ansehen.
Natürlich nicht!
Manchmal passiert es auch eher zufällig, dass eine Hündin gedeckt wird, z.B. wenn sie ohne Leine im Hundepark toben. Natürlich ist das dann auch kein Gewerbe. Aber auch eine (!) geplante Deckung noch lange kein Gewerbe.
Dazu gibt es bereits Urteile, die die Gewerbsmäßigkeit in etwa so beschreiben:
- Drei oder mehr Hündinnen, die drei oder mehr Würfe pro Jahr haben
- Anzeigenschaltung zum Welpen- bzw. Hundeverkauf
- Planmäßiges Züchten
- Dauerhaftes Anbieten
Übrigens: Gewinnabsicht ist kein eindeutiges Zeichen eines Gewerbes und im Umkehrschluss Gewinnverzicht kein Zeichen dafür, dass es kein Gewerbe ist.
Quelle: der-tieranwalt.de
Es gibt über 450 Ausbildungsberufe, hinzu kommen noch 1.300 mögliche Studienfächer bzw. -kombinationen.
Deine "intelligenten Assessment-Center" heißen bei uns Berufsberatung/Berufsbildungszentren, die nicht nur Tests machen, sondern nach Deinen Fähigkeiten und Talenten suchen und dann Empfehlungen aussprechen.
Wir sind ein freies Land und niemand wird Dich in einen Beruf zwingen, der entweder nicht zu Dir passt, Deinen Fähigkeiten nicht entspricht oder den Du einfach nicht machen willst. Du kannst und Du darfst Dir Deinen Beruf selbst aussuchen und wenn das nichts wird, gern noch einen zweiten oder einen dritten - so viele Du willst.
So hast Du die Chance einen Beruf zu wählen, der Spaß macht und Dir gar nicht wie Arbeit vorkommt.
Nein, warum? Dem Iran geht es gut, solange man sich politisch einordnet.
Das sagen die nicht zum ersten Mal! Schon seit vielen Jahren fühlen sich Superreiche unbeachtet, was ihre Abgaben angeht. Sie haben auch ein soziales Wesen und möchten dem Staat (!) etwas gutes tun - und damit uns allen. Wenn ich Geld an eine Organisation spende haben nur sehr wenig was davon.
Zudem fordern das nicht nur die Linken, sondern 71 % der Bevölkerung.
Ich spüre keinen Hass im christlich-jüdischen Dialog. Seit 1945 hat sich da viel verändert, schade, dass Du das noch nicht mitbekommen hast. Wir sprechen miteinander, wir beten miteinander, wir feiern miteinander.
So teilen wir im Advent das Friedenslicht mit der Israelitischen Kultusgemeinde und DITIB. Neulich eröffneten wir gemeinsam eine Ausstellung zu Antisemitismus in einer christlichen Kirche. Und vieles mehr.
Dein subjektives Gefühl trügt nicht, tatsächlich lebten Ende 2024 so viele Menschen wie noch nie zuvor im Bundesgebiet. Nämlich 83.577.140.
Um das Jahr 2011 waren es um die 80 Mio, aber schon 2003 waren es über 82,5 Mio. Auf 1 Mio. qm leben somit 241 Menschen. In den Städten natürlich mehr, auf dem Land weniger - nicht umsonst spricht man von "Ballungsgebieten". Das muss man mögen.
Natürlich kann man raus gehen, ohne, das was passiert. Was soll denn passieren, außer, dass Du Menschen trifft?
Seit 2022 wird Strom monatlich günstiger. Vielleicht solltest Du Deinen Stromanbieter wechseln? Ich zahle weit unter 30 Cent und das mit Ökostrom - aber klar, der Fluss, der bei uns vorbei fließt, kostet heute genauso viel, wie gestern. Mit PV-Anlage auf dem Dach kostet der Strom gar nichts mehr!
Wer auf konservativen Strommix baut, ist selbst schuld.
Die Stromanbieter sind Privat - was soll denn der Staat hier machen? Wir leben nicht im Kommunismus oder in einer Diktatur, in der der Staat einfach alles bestimmen kann. Kunden haben sehr wohl einen Einfluss, über Deinen Kassenzettel. Dein Einkauf bestimmt die Preise. Wenn Du unüberlegt teuer einkaufst, besteht kein Grund für die Unternehmen die Preise zu senken. Wechselst Du zu günstigeren Anbietern werden alle günstiger.
Eine (m/w/d)-Pflicht in Stellenanzeigen gibt es nicht. Zwar dürfen Arbeitgeber laut Allgemeinem Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) keine Bewerber aufgrund ihres Geschlechts benachteiligen. Für den Zusatz „d“ in Stellenanzeigen und in m/w/d für das dritte Geschlecht besteht unserer Auffassung nach aber keine Pflicht. Das gilt auch für das frühere (m/w), das ebenfalls nie verpflichtend war.
Das AGG will Diskriminierung verhindern. Es macht aber keine Formulierungsvorgaben. Entscheidend ist, dass die Stellenanzeige selbst hinreichend klar macht, dass die Stelle von Menschen jeglichen Geschlechts besetzt werden kann. Tatsächlich findet sich das (m/w/d) in Stellenanzeigen meist nur, weil Personaler auf Nummer sicher gehen und die Stellenangebote rechtskonform in alle Richtungen absichern wollen. Wenn der Rest aber nicht stimmt, reicht auch ein „d“ für das dritte Geschlecht nicht aus.
Quelle: https://karrierebibel.de/m-w-d-in-stellenanzeigen/