Das klingt toll, insgesamt werden so ca. 600.000 Menschen pro Jahr in Deutschland geboren. Es sterben aber über 1.000.000. Deutschland wächst zur Zeit durch einen Wanderungssaldo - es wandern mehr ein als aus, ca. 200.000 pro Jahr.

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Ich rate Dir, es Dir anzuschauen, verschiedene Gemeinden zu besuchen, einen Gottesdienst, ein Fest zu erleben und dann zu entscheiden. Lass Dir Zeit, Dir läuft nichts weg.

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Wörter und Begriffe entwickeln sich und die Worte rund um "regieren" werden seit ca. 700 Jahre für die verwendet, die ein Land führen oder leiten. Es stammt aus dem lateinischen regere, was damals "richten/lenken" bedeutete, wanderte dann erst ins Französische als reger und von dort ins Deutsche mit uns bekannten Bedeutung.

Das im englischen und im französischen verwendete goverment/gouvernemnet kommt aus dem Griechischen gubernator und bedeutete Steuermann.

Beide Begriffe stammen noch aus einer Zeit in der einer (!) bzw. sehr wenige ein Gebiet, eine Region oder ein Land regierten, z.B. ein König oder Kaiser.

Bei den Ministern wird das lateinische ministrare = Dienen verwendet. Auch hier wanderte das Wort über Frankreich in unsere Sprache in der frühen Neuzeit ein und bezeichnete zunächst Diplomaten/Abgesandte.

Diese Wörter sind älter als unsere modernen Herrschaftsformen.

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Der Geschmack ändert sich, deswegen gibt es ja die verschiedenen Stilepochen, wie Barock, Jugendstil usw. Und schon nach dem 1. Weltkrieg wollte man diesen Architekturstil nicht mehr, siehe Bauhaus oder die neue Sachlichkeit.

Der 2. Weltkrieg hat viele alte Gebäude zerstört und es musste schnell und günstig wiederaufgebaut und neugebaut werden - immerhin mussten zusätzlich über 12 Mio. Flüchtlinge aus den Ostgebieten aufgenommen werden. Da blieb keine Zeit für Schnickschnack.

Die Nachkriegszeit brachte ihre eigenen Stilrichtungen hervor, aber es war immer schlicht, einfach, zurückhaltend.

Heute ist es das Geld, dass das Bauen bestimmt. Natürlich kann man heute eine Fassade verzieren, aber die Frage ist, ob das Haus dann am Ende 1 Mio. kostet oder 2 Mio.

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Klar, tolle Idee - wer braucht schon Schulen, Krankenhäuser und Straßen...

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So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Wenn Du nur Beschimpfungen übrig hast, dann hast Du es verdient. Chapeau vor den Programmierern, die das eingebaut haben.

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9/11 - These: "Der Papst ist der 'spirituelle Nachfolger' von Pontius Pilatus". Verbindung: Eibe.

Dieser Beitrag nimmt Bezug zu den Beiträgen

  • Steht die Zahl/Ziffer 5 symbolisch für "das Böse"? Was bedeutet die numerische Verbindung zu 9/11?
  • Wird die Verschwörungs-Theorie: "Die Jesuiten haben 9/11 exakt geplant" durch Zahlen-Spielereien (?) bestätigt?
  • Krasse weitere Indizien für die Nicht-Zufälligkeit der Zahlen-Verbindungen zwischen dem Vatikan/Jesuiten und 9/11!

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In letzterem Beitrag wurde gezeigt, dass sowohl (New) York als auch Texas, der Name des Staates, dessen Gouverneur der 9/11-Präsident G.W. Bush gewesen ist, etymologisch auf das Wort Eibe zurückgehen.

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Die Frage ist nun: Gibt es auch eine Verbindung der Eibe zum Vatikan/Jesuiten?

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Die These lautet:

Der Papst ist der "spirituelle Nachfolger" von Pontius Pilatus, der Jesus töten ließ.

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Der Titel des Papstes ist Pontifex maximus.

Wörtlich übersetzt bedeutet das "größter Brücken-Bauer".

Der Name Pontius hat mehrere mögliche Ursprünge und Bedeutungen. Unter Anderem kann er vom lateinischen Wort "pons" (Brücke) abgeleitet sein und "Brückenbauer" bedeuten.

Für die Bedeutung des Namen Pilatus gibt es ebenfalls mehrere Erklärungen. Eine lautet, dass eine Verbindung zu lateinischen pileus (Hut, Mütze, Filzkappe) besteht.

Der Name der Mütze, die der Papst trägt, Pileolus, ist einfach nur eine Verkleinerungsform von Pileus.

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Nun kommt die entscheidende Verbindung:

Die Legende um Pontius Pilatus und eine Eibe bezieht sich auf eine alte Eibe im schottischen Fortingall, die als einer der ältesten Bäume Europas gilt. Der Legende nach soll Pontius Pilatus, der römische Statthalter von Judäa, in der Nähe dieser Eibe geboren worden sein. 

Der gälische Name Fortingall bedeutet in etwa Kirche am Steilhang oder Kirche am Fuße einer Böschung.

Welche symbolische Aussage in dem Begriff "Kirche am Steilhang" gesehen werden kann - angesichts der Tatsache, dass Jesus der Gründer des Christentums gewesen ist und für dessen Tod Pontius Pilatus verantwortlich ist - braucht nicht erklärt zu werden...

Die Etymologie von Böschung führt auf das westgermanische Wort bosch oder bosk zurück, was so viel wie Busch oder Gestrüpp bedeutet. 

Und da sind wir wieder beim 9/11-Präsidenten G.W. Bush angekommen...

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Ich glaube, ich hab's schon Mal geschrieben: egal von was - nimm weniger!

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Die Mogule des Mogulreiches waren allesamt Muslime, deren Reich bis in das heutige Afghanistan reichte. Die Hofsprache war persisch.

Der erste Großmogul Barbur begann seine Eroberungen um 1530 vom heutigen Usbekistan aus. Es handelte sich also nicht um Inder. Um 1700 war das Reich überdehnt und brach langsam wieder zusammen, so dass es um 1800 nur noch eine lokale Bedeutung hatte.

Deswegen sieht das 1648 erbaute Mausoleum aus wie (!) eine Moschee, es ist und bleibt aber eine Grabstätte.

Die ganze Anlage ist auf Symmetrie ausgelegt. So gibt es im Westen und Osten zwei identische, wesentliche kleinere Gebäude. Das westliche, in Richtung Mekka, ist eine kleine Moschee und das östliche war mal früher ein Gästehaus. Du kannst Dir das auf Google Maps ansehen.

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Nein

Natürlich nicht!

Manchmal passiert es auch eher zufällig, dass eine Hündin gedeckt wird, z.B. wenn sie ohne Leine im Hundepark toben. Natürlich ist das dann auch kein Gewerbe. Aber auch eine (!) geplante Deckung noch lange kein Gewerbe.

Dazu gibt es bereits Urteile, die die Gewerbsmäßigkeit in etwa so beschreiben:

  • Drei oder mehr Hündinnen, die drei oder mehr Würfe pro Jahr haben
  • Anzeigenschaltung zum Welpen- bzw. Hundeverkauf
  • Planmäßiges Züchten
  • Dauerhaftes Anbieten

Übrigens: Gewinnabsicht ist kein eindeutiges Zeichen eines Gewerbes und im Umkehrschluss Gewinnverzicht kein Zeichen dafür, dass es kein Gewerbe ist.

Quelle: der-tieranwalt.de

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Es gibt über 450 Ausbildungsberufe, hinzu kommen noch 1.300 mögliche Studienfächer bzw. -kombinationen.

Deine "intelligenten Assessment-Center" heißen bei uns Berufsberatung/Berufsbildungszentren, die nicht nur Tests machen, sondern nach Deinen Fähigkeiten und Talenten suchen und dann Empfehlungen aussprechen.

Wir sind ein freies Land und niemand wird Dich in einen Beruf zwingen, der entweder nicht zu Dir passt, Deinen Fähigkeiten nicht entspricht oder den Du einfach nicht machen willst. Du kannst und Du darfst Dir Deinen Beruf selbst aussuchen und wenn das nichts wird, gern noch einen zweiten oder einen dritten - so viele Du willst.

So hast Du die Chance einen Beruf zu wählen, der Spaß macht und Dir gar nicht wie Arbeit vorkommt.

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Das sagen die nicht zum ersten Mal! Schon seit vielen Jahren fühlen sich Superreiche unbeachtet, was ihre Abgaben angeht. Sie haben auch ein soziales Wesen und möchten dem Staat (!) etwas gutes tun - und damit uns allen. Wenn ich Geld an eine Organisation spende haben nur sehr wenig was davon.

Zudem fordern das nicht nur die Linken, sondern 71 % der Bevölkerung.

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Der Hass der Christen ist heute noch spürbar! Besonders gegen Juden und Atheisten die Juden verteidigen!

Die Juden werden etwa seit dem 2. Jahrhundert als "Jesus-Mörder" bezeichnet. Sie wurden auch recht konstant durch die Geschichte von Christen deswegen verfolgt. Der schlimmste deutsche Antisemit und Judenhasser war Martin Luther.

Die Nazis haben keine einzige Maßnahme gegen die Juden ergriffen, die nicht Christen schon vorher durchgeführt haben, und keine ausgelassen, die Luther vorgeschlagen hat.

Man kann den Judenhass der Nazis nicht erklären oder verstehen, wenn man die tiefen christlichen Wurzeln des Antisemitismus außer acht lässt. Es gibt keinen qualitativen, sondern nur einen rein quantitativen Unterschied zwischen den Maßnahmen der Nazis und denen der Christen.

Die Nazis haben schlicht mehr Juden umgebracht, und neben der theologisch-christlichen Begründung haben sie zusätzlich noch aus den Juden eine eigene Rasse gemacht. "Originell" war also nur die zusätzlich rassistische "Begründung" der Vernichtung der Juden, und die Systematik, mit der das durchgeführt wurde.

Man wird auch kaum ein antijüdisches Machwerk der Nazis finden, in dem kein Bezug auf Luther vorhanden ist, oder wo er nicht zitiert wird.

Luther wiederum kann man nicht verstehen, ohne die bis (fast) an den Anfang reichende christliche Theologie.

Antisemitismus ist kein "Privileg" und keine Besonderheit der Nazis gewesen, sondern ein Kennzeichen der nichtjüdischen abrahamitischen Religionen, zu denen auch der Islam gehört. Allerdings führend das Christentum!

Was sich hier zeigt ist der perfide und zerstörerische Einfluss eines religiösen ideologischen "Wahrheitsanspruchs", der erst mit dem Monotheismus aufkam und den die Heiden nicht gekannt haben.

Im 2. Jahrhundert entstand der Hass auf die Juden, weil diese anders als vorgesehen reagierten und nicht in Scharen zur neuen christlichen Religion überliefen.

Die "neue jüdische Sekte namens Christentum" wurde von den Juden sehr verhalten aufgenommen.

Die Heiden waren demgegenüber viel aufgeschlossener. Außerdem konnte man sich von den Juden nach der Niederschlagung des bar-Kochba-Aufstands durch die Römer nicht mehr viel versprechen, da die Juden in die Diaspora verbannt wurden. Man setzte eher auf den römischen Staat, da hätte sich eine Schuldzuschreibung an die Römer schlecht gemacht.

Das ist einer der vielen Gründe, warum man die Evangelien auf das 2. Jahrhundert datieren muss.

Denn diese liefern das Szenario, die Römer von aller Schuld freizusprechen und diese den Juden in die Schuhe zu schieben, und perfiderweise auch deren Nachkommen.

Denn nach christlichem Glauben kann man Schuld "vererben" (siehe auch Erbsünde).

Der Judenhass ist eine Fabrikation der Evangelien, die ganz eindeutig den Juden die Schuld am Tod von diesem Wanderprediger Jesus geben.

Was in logischer Hinsicht kompletter Unsinn ist: Ohne den angeblichen Tod von Jesus hätte es keine Erlösung gegeben, seine Hinrichtung war ein notwendiger Teil des "angeblichrn göttlichen Plans".

Man tat also alles, den Juden die Schuld zu geben, gegen jede Logik und gegen jede historische Plausibilität. Wenn die Juden vorgehabt hätten, Jesus wegen Blasphemie zu töten, so hätten sie ihn jederzeit steinigen können, dazu brauchten sie die Römer nicht.

Denn das jüdische Gesetz galt in Israel uneingeschränkt, bis auf die Steuergesetze, die waren rein römisch. Wenn also der Sanhedrin Jesus der Blasphemie für schuldig befunden hätte, dann wäre Jesus gesteinigt worden — hier ist selbst "Das Leben des Brian" historisch viel akkurater als die Evangelien. Vermutlich würden dann die Christen heute kleine Steine um den Hals tragen …

Die Römer wiederum kannten den Straftatbestand der Blasphemie überhaupt nicht.

Im Heidentum galt: Wenn jemand die Götter beleidigte, war es alleine Angelegenheit der Götter, dies zu bestrafen. Menschen konnten nicht stellvertretend für die Götter entscheiden, wer eine Strafe wegen Beleidigung der Götter verdiente und wer nicht. Außerdem waren Götter nicht so leicht zu beleidigen, weil sie so hoch über den Menschen standen.

Da die jüdischen Gesetze aber auch in dieser Hinsicht galten, hätten die Römer einer solchen Hinrichtung zugesehen und für ihre ordnungsgemäße Durchführung gesorgt, und wie in "Das Leben des Brian" vermutlich kopfschüttelnd daneben gestanden und sich gesagt: Die spinnen, die Juden.

Aus diesen Erfindungen der Evangelien speist sich u. a. der Judenhass. Man hat es den Juden nicht verziehen, dass sie Juden geblieben waren und keine Christen wurden, obwohl man doch das AT so sorgfältig geplündert hatte, um daraus das Christentum zu begründen.

Auf Grund der geringen Zeichen Anzahl muss ich hier beenden, dabei wäre es ganz wichtig was die Christen für Greuel an dem intelligenten Volk der Juden über Jahrhunderte angetan haben!

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Ich spüre keinen Hass im christlich-jüdischen Dialog. Seit 1945 hat sich da viel verändert, schade, dass Du das noch nicht mitbekommen hast. Wir sprechen miteinander, wir beten miteinander, wir feiern miteinander.

So teilen wir im Advent das Friedenslicht mit der Israelitischen Kultusgemeinde und DITIB. Neulich eröffneten wir gemeinsam eine Ausstellung zu Antisemitismus in einer christlichen Kirche. Und vieles mehr.

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Dein subjektives Gefühl trügt nicht, tatsächlich lebten Ende 2024 so viele Menschen wie noch nie zuvor im Bundesgebiet. Nämlich 83.577.140.

Um das Jahr 2011 waren es um die 80 Mio, aber schon 2003 waren es über 82,5 Mio. Auf 1 Mio. qm leben somit 241 Menschen. In den Städten natürlich mehr, auf dem Land weniger - nicht umsonst spricht man von "Ballungsgebieten". Das muss man mögen.

Natürlich kann man raus gehen, ohne, das was passiert. Was soll denn passieren, außer, dass Du Menschen trifft?

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Seit 2022 wird Strom monatlich günstiger. Vielleicht solltest Du Deinen Stromanbieter wechseln? Ich zahle weit unter 30 Cent und das mit Ökostrom - aber klar, der Fluss, der bei uns vorbei fließt, kostet heute genauso viel, wie gestern. Mit PV-Anlage auf dem Dach kostet der Strom gar nichts mehr!

Wer auf konservativen Strommix baut, ist selbst schuld.

Die Stromanbieter sind Privat - was soll denn der Staat hier machen? Wir leben nicht im Kommunismus oder in einer Diktatur, in der der Staat einfach alles bestimmen kann. Kunden haben sehr wohl einen Einfluss, über Deinen Kassenzettel. Dein Einkauf bestimmt die Preise. Wenn Du unüberlegt teuer einkaufst, besteht kein Grund für die Unternehmen die Preise zu senken. Wechselst Du zu günstigeren Anbietern werden alle günstiger.

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Eine (m/w/d)-Pflicht in Stellenanzeigen gibt es nicht. Zwar dürfen Arbeitgeber laut Allgemeinem Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) keine Bewerber aufgrund ihres Geschlechts benachteiligen. Für den Zusatz „d“ in Stellenanzeigen und in m/w/d für das dritte Geschlecht besteht unserer Auffassung nach aber keine Pflicht. Das gilt auch für das frühere (m/w), das ebenfalls nie verpflichtend war.
Das AGG will Diskriminierung verhindern. Es macht aber keine Formulierungsvorgaben. Entscheidend ist, dass die Stellenanzeige selbst hinreichend klar macht, dass die Stelle von Menschen jeglichen Geschlechts besetzt werden kann. Tatsächlich findet sich das (m/w/d) in Stellenanzeigen meist nur, weil Personaler auf Nummer sicher gehen und die Stellenangebote rechtskonform in alle Richtungen absichern wollen. Wenn der Rest aber nicht stimmt, reicht auch ein „d“ für das dritte Geschlecht nicht aus.

Quelle: https://karrierebibel.de/m-w-d-in-stellenanzeigen/

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