Art. 39 des Grundgesetzes besagt:

Die Neuwahl findet frühestens sechsundvierzig, spätestens achtundvierzig Monate nach Beginn der Wahlperiode statt.

Somit werden in Zukunft die Bundestagswahlen zwischen Januar und März stattfinden. Wobei das Parlament früher, unter Ausnutzung des Zweimonatsspielraums, die Wahlen wieder sukzessive nach vorne in den Herbst zog. Denn dieser bietet Vorteile: z.B. mildes Wetter, Helligkeit, vor Beginn von Semestern usw.

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Wie die Situation in einem Jahr ist, kann doch heute niemand sagen. Gehen wir erstmal davon aus, dass bis dahin hoffentlich Frieden ist.

Andererseits wird natürlich die Route geändert, das merken wir gar nicht, denn Flugzeiten werden dann einfach verändert, entweder man startet früher oder landet später oder beides. Nur, wenn auf den Monitoren im Flugzeug die Route angezeigt wird, kann man das nachvollziehen oder man sieht sich den Flug nachher auf flightradar24 ansieht.

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Art. 39 des Grundgesetzes besagt:

Die Neuwahl findet frühestens sechsundvierzig, spätestens achtundvierzig Monate nach Beginn der Wahlperiode statt.

Somit werden in Zukunft die Bundestagswahlen zwischen Januar und März stattfinden. Wobei das Parlament früher, unter Ausnutzung des Zweimonatsspielraums die Wahlen wieder sukzessive nach vorne in den Herbst zog. Denn dieser bietet Vorteile: z.B. mildes Wetter, Helligkeit, vor Beginn von Semestern usw.

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Andersrum: ich mache einen Job, den ich gerne mache - das Geld gibt es halt dazu.

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Das ist von Land zu Land verschieden. Je nach Auslegung der Schriften (Koran, Sharia) erwartet einem...

...überhaupt nichts:

  • Albanien
  • Aserbaidschan
  • Bosnien
  • Indonesien
  • Jordanien
  • Irak
  • Kasachstan
  • Kirgisistan
  • Mali
  • Niger
  • Tadschikistan
  • Libanon
  • Bahrain
  • Dschibuti
  • Guinea
  • Burkina Faso
  • Türkei
  • ebenso in den Teilautonomen Gebieten Kosovo, Palästina und Nordzypern

...eine unterschiedlich hohe Haftstrafe:

  • Algerien
  • Ägypten
  • Bangladesch
  • Gambia
  • Guinea
  • Komoren
  • Katar
  • Libyen
  • Malaysia
  • Malediven
  • Marokko
  • Oman
  • Pakistan
  • Senegal
  • Sudan
  • Syrien
  • Tschad
  • Tunesien
  • Turkmenistan
  • Usbekistan

...einem die Todesstrafe unter bestimmten Umständen:

  • Afghanistan
  • Pakistan
  • Katar
  • Somalia
  • VAE

...einem sicher die Todesstrafe:

  • Brunei
  • Jemen
  • Mauretanien
  • Nigeria
  • Saudi-Arabien
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In der Perikope "Der Pharisäer und die Sünderin" geht es darum, dass Gott Sünden vergibt, egal ob sie groß oder klein sind. Aber wer große/viele Sünden hat, wird Gott dafür mehr lieben.

Die Erklärung auf Deine Frage steht in den folgenden Versen:

42 Als sie ihre Schulden nicht bezahlen konnten, schenkte er sie beiden. Wer von ihnen wird ihn nun mehr lieben? 43 Simon antwortete: Ich nehme an, der, dem er mehr geschenkt hat. Jesus sagte zu ihm: Du hast recht geurteilt.
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Wahrscheinlich psychische Ausnahmesituationen. Welche Genau muss man Fall für Fall untersuchen. Das kann leider vielen passieren, psychische Labilität ist kein sicheres Anzeichen. Solche Taten gibt es deswegen auch weltweit.

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Gabriel hat sich 2018 aus der Bundespolitik zurückgezogen und stand deshalb nicht mehr zur Verfügung.

Seit 2019 ist er Vorsitzender der Atlantik-Brücke, Mitglied mehrerer internationaler Kommissionen, sitzt in Kuratorien und Beiräten, war Autor für diverse Zeitungen und Zeitschriften. Zudem sitzt und saß er seit 2020 in einigen Aufsichtsräten.

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Nein, davon kann man nicht ausgehen.

Auch wenn (statistisch) sechs bis sieben Menschen unmittelbar von einem Suizid betroffen sind und sicher darunter leiden, nochmal sechs bis sieben Rettungskräfte, die mittelbar damit zu tun haben, würde ich deswegen noch lange nicht von "Menschheit" sprechen.

Zudem hat jemand, der sein Leben beenden will, dafür keinen Blick. Er befindet sich in einer extremen Ausnahmesituation mit einem extrem engen "Tunnelblick" und hat weder Sinn, noch Gespür für das, was außerhalb passiert. Wir können davon ausgehen, dass derjenige sich in den letzten Minuten keine Gedanken macht, was er seiner Familie, Freunden, Kollegen antut - er sieht nur die nahende Erlösung.

Soweit unsere Überlegungen aus dem Kreise einer Selbsthilfegruppe mit Betroffenen und als Notfallseelsorger.

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Was ist mit Deutschen, die Pro-Palästina sind? Sind die auch ein Problem? Und was ist mit "Arabern" (wie Du sie nennst), die nicht Pro-Palästina sind? Sind die dann kein Problem?

Es ist unredlich beides zu vermischen. Antisemiten und Gewalttäter müssen verfolgt und verurteilt werden, egal woher sie kommen.

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Wenn Du Liebe in Dir trägst, also liebst, dann spürt das jeder!

Du begegnest allen Menschen anders, Du gehst mit Tieren anders um, Du liebst Die Natur und änderst Dein Verhalten, Du achtest auf Dich und gehst auch mit Dir anders um!

Klar, fällt das anderen auf!

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Ja, so gesehen ist noch nie etwas günstiger geworden. Aber das ist nur die halbe Wahrheit, da die Inflation nur die eine Seite der Medaille ist.

Die andere Seite ist die Kaufkraft und der Fortschritt. Während in den 1980ern ein Fernsehgerät wesentlich aufwändiger in der Produktion war und diese auch nicht so automatisiert war wie heute, war ein Fernseher damals auch wesentlich teurer. Ich kann mich erinnern, dass unser erster Farbfernseher 1.800 DM gekostet hat. Die Menschen haben viel weniger verdient als heute = Kaufkraft.

Heute sind die Geräte viel günstiger. Ich hab 'nen TV mit 55'' für knapp 500 Euro erworben (also ca. 1.000 DM). Und ich verdiene 40 Jahre später auch wesentlich mehr.

Die Kaufkraft kann man in aufgebrachte Arbeitszeit umrechnen und hier sieht man das Waren "günstiger" werden, auch wenn uns das nicht so vorkommt:
Mein Vater musste damals noch 146 Stunden Arbeitszeit aufbringen, damit wir uns den Fernseher leisten konnte. Mir reichen heute 27 Std.

Strenggenommen müsste ich mir ja den gleichen Fernseher mit 80 cm Bildschirmdiagonale kaufen, damit der Vergleich stimmt. Die gibt es für ca. 245 Euro. Dann würden mir heute sogar nur 13 Std. Arbeitszeit reichen.

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Die eigentliche Arbeit geschieht in den Ausschüssen. Dass ist das, was man nicht sieht und wo Parlamentarier sind, wenn man einen halbleeren Bundestag sieht.

Nicht zu vergessen, das Büro in Berlin und Zuhause im Wahlkreis. Bei letzterem gibt es dann auch immer Bürgersprechstunden, damit der Politiker auch weiß, was die Bürger beschäftigt.

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Genau darum ging es: Jesus wusste ja, dass die Frau nicht verheiratet ist und anscheinend nur lockere Verhältnisse hat. Jesus möchte sie darauf hinweisen, dass ihr Lebensstil nicht ok ist, ohne dies zu sagen. Er tadelt sie auch gar nicht deswegen, sondern er lenkt gleich auf die Frage nach dem rechten Glauben.

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