Tappen wir in die Falle der Reichen?

4 Antworten

Vielleicht handelt es sich einfach um Leute, die nachdenken und die etwas beitragen wollen. Denn wir sind nur gemeinsam stark und können uns auch nur gemeinsam das Leben erleichtern. Das funktioniert aber nicht mehr, wenn die reichste gesellschaftliche Gruppe lieber nimmt und Menschen ausbeutet. Wir können nur gemeinsam etwas für uns erreichen. Schön, wenn auch einige Reiche zur Einsicht kommen ...

Das sagen die nicht zum ersten Mal! Schon seit vielen Jahren fühlen sich Superreiche unbeachtet, was ihre Abgaben angeht. Sie haben auch ein soziales Wesen und möchten dem Staat (!) etwas gutes tun - und damit uns allen. Wenn ich Geld an eine Organisation spende haben nur sehr wenig was davon.

Zudem fordern das nicht nur die Linken, sondern 71 % der Bevölkerung.

weil es auch dort Menschen mit sozialen Gewissen gibt. Menschen die auch teilweise schon aktive ihren Reichtum zur Behebung der miserablen Lebensumständen, der von Armut Betroffenen einsetzen. Einen Teil ihres Vermögens schon in entsprechende Stiftungen eingebracht haben.

Aber als Viele würde ich die nicht bezeichnen, ist leider noch eine Minderheit bei den Superreichen.


Algengruetze 
Beitragsersteller
 02.07.2025, 23:09

Klar, wer kennt sie nicht die gutherzigen Milliardäre die ihr Geld mit gutem Gewissen verdient haben. Die Superreichen sind generell "eine Minderheit", Soros und Gates wünschen sich auch höhere Abgaben.

Viele Milliardäre und Millionäre wollen dass ihr Vermögen versteuert wird

Das ist nur Show. Am Ende würden sie maximal eine Versteuerung von 0,00001% ihres Vermögens zulassen.

Die versuchen nur, sich "volksnah" zu geben.

antifaschistische Demos wurden von indirekt (Vereine, Stiftungen) von Milliardären wie Soros finanziert.

Und da ist sie wieder, die Schwurbelei, für die du bekannt bist.