Der Hass der Christen ist heute noch spürbar! Besonders gegen Juden und Atheisten die Juden verteidigen!
Die Juden werden etwa seit dem 2. Jahrhundert als "Jesus-Mörder" bezeichnet. Sie wurden auch recht konstant durch die Geschichte von Christen deswegen verfolgt. Der schlimmste deutsche Antisemit und Judenhasser war Martin Luther.
Die Nazis haben keine einzige Maßnahme gegen die Juden ergriffen, die nicht Christen schon vorher durchgeführt haben, und keine ausgelassen, die Luther vorgeschlagen hat.
Man kann den Judenhass der Nazis nicht erklären oder verstehen, wenn man die tiefen christlichen Wurzeln des Antisemitismus außer acht lässt. Es gibt keinen qualitativen, sondern nur einen rein quantitativen Unterschied zwischen den Maßnahmen der Nazis und denen der Christen.
Die Nazis haben schlicht mehr Juden umgebracht, und neben der theologisch-christlichen Begründung haben sie zusätzlich noch aus den Juden eine eigene Rasse gemacht. "Originell" war also nur die zusätzlich rassistische "Begründung" der Vernichtung der Juden, und die Systematik, mit der das durchgeführt wurde.
Man wird auch kaum ein antijüdisches Machwerk der Nazis finden, in dem kein Bezug auf Luther vorhanden ist, oder wo er nicht zitiert wird.
Luther wiederum kann man nicht verstehen, ohne die bis (fast) an den Anfang reichende christliche Theologie.
Antisemitismus ist kein "Privileg" und keine Besonderheit der Nazis gewesen, sondern ein Kennzeichen der nichtjüdischen abrahamitischen Religionen, zu denen auch der Islam gehört. Allerdings führend das Christentum!
Was sich hier zeigt ist der perfide und zerstörerische Einfluss eines religiösen ideologischen "Wahrheitsanspruchs", der erst mit dem Monotheismus aufkam und den die Heiden nicht gekannt haben.
Im 2. Jahrhundert entstand der Hass auf die Juden, weil diese anders als vorgesehen reagierten und nicht in Scharen zur neuen christlichen Religion überliefen.
Die "neue jüdische Sekte namens Christentum" wurde von den Juden sehr verhalten aufgenommen.
Die Heiden waren demgegenüber viel aufgeschlossener. Außerdem konnte man sich von den Juden nach der Niederschlagung des bar-Kochba-Aufstands durch die Römer nicht mehr viel versprechen, da die Juden in die Diaspora verbannt wurden. Man setzte eher auf den römischen Staat, da hätte sich eine Schuldzuschreibung an die Römer schlecht gemacht.
Das ist einer der vielen Gründe, warum man die Evangelien auf das 2. Jahrhundert datieren muss.
Denn diese liefern das Szenario, die Römer von aller Schuld freizusprechen und diese den Juden in die Schuhe zu schieben, und perfiderweise auch deren Nachkommen.
Denn nach christlichem Glauben kann man Schuld "vererben" (siehe auch Erbsünde).
Der Judenhass ist eine Fabrikation der Evangelien, die ganz eindeutig den Juden die Schuld am Tod von diesem Wanderprediger Jesus geben.
Was in logischer Hinsicht kompletter Unsinn ist: Ohne den angeblichen Tod von Jesus hätte es keine Erlösung gegeben, seine Hinrichtung war ein notwendiger Teil des "angeblichrn göttlichen Plans".
Man tat also alles, den Juden die Schuld zu geben, gegen jede Logik und gegen jede historische Plausibilität. Wenn die Juden vorgehabt hätten, Jesus wegen Blasphemie zu töten, so hätten sie ihn jederzeit steinigen können, dazu brauchten sie die Römer nicht.
Denn das jüdische Gesetz galt in Israel uneingeschränkt, bis auf die Steuergesetze, die waren rein römisch. Wenn also der Sanhedrin Jesus der Blasphemie für schuldig befunden hätte, dann wäre Jesus gesteinigt worden — hier ist selbst "Das Leben des Brian" historisch viel akkurater als die Evangelien. Vermutlich würden dann die Christen heute kleine Steine um den Hals tragen …
Die Römer wiederum kannten den Straftatbestand der Blasphemie überhaupt nicht.
Im Heidentum galt: Wenn jemand die Götter beleidigte, war es alleine Angelegenheit der Götter, dies zu bestrafen. Menschen konnten nicht stellvertretend für die Götter entscheiden, wer eine Strafe wegen Beleidigung der Götter verdiente und wer nicht. Außerdem waren Götter nicht so leicht zu beleidigen, weil sie so hoch über den Menschen standen.
Da die jüdischen Gesetze aber auch in dieser Hinsicht galten, hätten die Römer einer solchen Hinrichtung zugesehen und für ihre ordnungsgemäße Durchführung gesorgt, und wie in "Das Leben des Brian" vermutlich kopfschüttelnd daneben gestanden und sich gesagt: Die spinnen, die Juden.
Aus diesen Erfindungen der Evangelien speist sich u. a. der Judenhass. Man hat es den Juden nicht verziehen, dass sie Juden geblieben waren und keine Christen wurden, obwohl man doch das AT so sorgfältig geplündert hatte, um daraus das Christentum zu begründen.
Auf Grund der geringen Zeichen Anzahl muss ich hier beenden, dabei wäre es ganz wichtig was die Christen für Greuel an dem intelligenten Volk der Juden über Jahrhunderte angetan haben!
Der Judenhass ist eine Fabrikation der Evangelien,
Schon mal etwas von Römer 11,1-29 gehört?
Kenne ich und die Juden wurden über 1700 Jahre von Christen verfolgt!
Schon mal was vom christlichen Zionismus gehört? (Ja, von mir, aber offensichtlich ignoriert, wie alles, was du nicht hören willst.)
Doch hast ja schon geschrieben! Ich lese mir deine Schreiben immer sehr gut durch und erkenne dabei immer den selben Vergessensstil von Fakten und Wahrheit!
7 Antworten
Die Juden werden etwa seit dem 2. Jahrhundert als "Jesus-Mörder" bezeichnet.
Zumindest die Juden, die Jesus zum Tod preisgegeben haben, also die Pharisäer und Judas. Wer noch andere Juden als Jesus-Mörder bezeichnet, lügt somit.
Die Nazis haben keine einzige Maßnahme gegen die Juden ergriffen, die nicht Christen schon vorher durchgeführt haben, und keine ausgelassen, die Luther vorgeschlagen hat.
Ach, Massenvergasungen gab es davor auch schon? Und ja, Luther war judenfeindlich. Das ist eine seiner schlechten Eigenschaften. Wir feiern seine Reformation ja auch nicht wegen seinem Judenhass, sondern wegen seiner Reformation. Heutige Christen müssen sich von jeglichem Hass distanzieren, so weit sie können.
Antisemitismus ist kein "Privileg" und keine Besonderheit der Nazis gewesen, sondern ein Kennzeichen der nichtjüdischen abrahamitischen Religionen
Antisemitismus ist kein Kennzeichen des Christentums. Über den Islam kann ich nichts darüber aussagen.
Im 2. Jahrhundert entstand der Hass auf die Juden, weil diese anders als vorgesehen reagierten und nicht in Scharen zur neuen christlichen Religion überliefen.
Diese Hassausüber waren dann keine guten Christen. Ein wichtiger Grundsatz im Christentum ist, seinen Nächsten sowie seine Feinde zu lieben. Hass ist eine Abweichung von diesem Grundsatz und damit nicht christlich.
Die Heiden waren demgegenüber viel aufgeschlossener.
Die Heiden sind aufgeschlossen, die Christen sind antisemitisch. Solche Verallgemeinerungen erinnern mich an 1940, wo die Juden als Wurzel allen Übels gesehen wurden.
das die Christen Juden bist zum 2. Weltkrieg gehasst und auch ermordet haben!
Hast du überhaupt meine Antwort durchgelesen, bevor du wieder Aussagen über die Christen aufstellst? Hier ein Teil der Propagandarede von Göbbels zum Nachdenken:
Der Jude ist ein Parasit, der sich ...
Immerhin.
Ja, das Video ist nicht schlecht. MrWissen2go haben wir öfters im Unterricht angeschaut.
Ich spüre keinen Hass im christlich-jüdischen Dialog. Seit 1945 hat sich da viel verändert, schade, dass Du das noch nicht mitbekommen hast. Wir sprechen miteinander, wir beten miteinander, wir feiern miteinander.
So teilen wir im Advent das Friedenslicht mit der Israelitischen Kultusgemeinde und DITIB. Neulich eröffneten wir gemeinsam eine Ausstellung zu Antisemitismus in einer christlichen Kirche. Und vieles mehr.
Seit 1945 sind die Christen auch gezwungen worden! Bis dahin haben die sogar den Holocaust unterstützt!
Auch das ist wieder nur eine Halbwahrheit. Meine Oma wurde von ihrer gläubigen Mutter angehalten, nicht zur Hitlerjugend bzw. diese Mädchengruppe, die es damals gab, zu gehen, weil sie spürte, dass dieser Mann nichts gutes im Schilde hatte und seine Politik ablehnte. Und auch Bonhoefer und seine Anhänger waren total gegen Hilter und seinen Judenhass. Sie haben versucht, Hitler durch einen Anschlag zu stoppen, der misslang.
Fein! Mein Großvater wurde wegen seine Judenfreundlichkeit ins KZ gesteckt und das deine Oma nicht bei der Mödchengruppe war stimmt nicht, denn die wurden gezwungen! Bitte bei der Wahrheit bleiben!
Wenn Du schon so stark auf die Wahrheit pochst und so gute Kenntnisse hast, dann bitte sei nicht dann blind, wenn etwas für das Christentum spricht.
Die bekennende Kirche, ein Drittel aller evangelischer Geistlicher, hat sich mit "Wort und Tat" für die Juden eingesetzt.
Kein Berufsverband machte sich dagegen für seine jüdischen Mitglieder stark.
Stimmt ja, aber seit Ende des 2. Weltkriegs! Oder irre ich mich, war nicht Martin Luther ein Judenhasser?
Ja zwangsläufig!
Du irrst leider.
Im Neuen Testament wird die Steinigung mehrmals erwähnt, jedoch nicht als Todesstrafe, sondern als Gefährdung durch Lynchjustiz aus dem Volk (Mt 21,35 EU; 23,37 EU; Lk 20,6 EU). Dies spiegelt die damalige Situation der römischen Besatzung wider, als der römische Statthalter sich das alleinige Entscheidungsrecht für Todesstrafen und deren Ausführung vorbehielt.
Vielleicht solltest du dich mit der Geschichte des Antisemitismus und des dritten Reiches befassen, bevor du solche Hasstexte postest. 😐
Ich kenne mich 100x besser aus als du! Schau dir diese Dokus an dan. Weißt du was für eine Verbrecher Religion das Christentum ist!
https://youtu.be/QDhViGpcQls?si=lAxwVydcIqTMogJ8
https://youtu.be/cGqCqMueXkY?si=5141FJsnDleDUUoZ
Ist ja teilweise richtig, aber befasse dich mal mit der Geschichte des dritten Reiches und deren Ideologie. Wie hier auch schon andere Leute geschrieben haben.
Einfach alles in einen Topf zu werfen, nur weil dein Hass auf Christen so stark ist, naja....
"Antisemitismus ist kein "Privileg" und keine Besonderheit der Nazis gewesen, sondern ein Kennzeichen der nichtjüdischen abrahamitischen Religionen, zu denen auch der Islam gehört. Allerdings führend das Christentum!"
Keine Besonderheit? 👀 Das ist schon fast eine Holocaust-Verharmlosung..
Es gibt auch einen Unterschied zwischen Antijudaismus und Antisemitismus...
"Ich kenne mich 100x besser aus als du!
Anscheinend nicht, sonst würdest du nicht solche Texte raushauen. 🤷🏻
Ich kenne die Geschichte und .ir eine Holocaust Verharmlosung unterzuschieben entspricht deine Christlichen Charakter!
Mein Großvater war im KZ 😡 wegen Christen!!!
Der Hass der Christen ist heute noch spürbar! Besonders gegen Juden und Atheisten die Juden verteidigen!
Würdest Du behaupten, dass das für jeden Christen gilt? Wenn ja würde ich meinen, dass Dein Vorwurf eindeutig unangemessen ist, und ja, mehr als ein Vorwurf ist es meiner Erkenntnis nach nicht. Ich kenne persönlich einige hundert Christen, und soweit mir irgendwie bekannt ist, haben diese weder mit Atheisten, noch mit Juden, Moslems oder sonst jemanden ein Problem und von Hass kann man dahingehend gar nicht erst reden.
Überhaupt wer hasst, richtet sich zu wenig nach dem, was Jesus gelehrt hat, um wirklich Christ sein zu können, und das ist dahingehend nicht meine Einschätzung, sondern steht bereits in den Evangelien, wenn auch nicht in genau diesen Worten, aber vom Sinn her so offensichtlich, dass es da nicht einmal mehr irgendwelcher Interpretation bedarf.
Jesus hat nichts gelehrt, das waren seine Nachfolger die aus dem Wanderprediger gleich einen Gott machten!
Nicht diejenigen, die zu der Zeit lebten, aus der die Briefe und zuerst geschriebenen Evangelien stammen machten Jesus zu einem Gott, sondern das geschah erst im 4. Jahrhundert. Und Dein Ausrufungszeichen kannst Du Dir sparen, denn dadurch wird Deine Behauptung trotzdem nicht wahr.
Hast du beweise? NEIN 😉 und nicht einmal ein Nichts hast du!
Das ist eben der Unterschied zwischen Glaube(n) und Wissen!
Glauben ist ein vieldeutiges Wort. In der Philosophie, der Wissenschaft und dem Alltag wird es häufig als Synonym zu "vermuten" benutzt, es kann aber auch denken, hoffen, wünschen, vertrauen, erwarten bedeuten.
Wissen ist definiert als "rational gerechtfertigter Glauben", also eine Vermutung, bei der nach Abwägung aller Gründe, Argumente, Beweise und Evidenzen diejenige Alternative ausgewählt wird, für die die meisten Gründe etc. sprechen.
Alles Wissen ist Vermutungswissen, d. h. es basiert letztlich auf Vermutungen. Aber es ist nicht willkürlich, daher kann man sich über alle Kulturen hinweg darauf einigen, was man weiß und was nicht. Wissenschaft ist das systematische, rationale Unterfangen, dieses Wissen zu erschaffen und es an geänderte Datenlagen stetig anzupassen.
Wenn nach dem Unterschied gefragt wird, meint man meistens aber einen Spezialfall des Glaubens, den religiösen Glauben.
Manchmal wird auch von Apologeten, also Theologen und Gläubigen, der Unterschied zwischen Wissen und religiösem Glauben so verwischt, dass beides austauschbar erscheint — das bezeichnet man als Obskurantismus, von obskur, verborgen, nicht näher bekannt, zweifelhaft, anrüchig.
Religiöser Glauben wird meist definiert als "die Akzeptanz einer Vermutung ohne (hinreichende) Beweise". Meist ist dies verbunden mit einer starken Überzeugung.
Die Vermutung ist also die Basis des Glaubens, und die Basis des Wissens, aber das bedeutet nicht, das beides gleich oder gleichwertig ist, denn das Wissen ist intersubjektiv durch Beweise abgesichert, der Glauben ist kulturell geprägt, subjektiv, und oft fehlen sogar alle Beweise. Manchmal sind die Vermutungen, die dem Glauben zugrunde liegen, sogar kontrafaktisch, d. h., sie widersprechen dem besten Wissen, das wir haben.
Manche Glaubensinhalte weisen auch keine logische Konsistenz auf, die Grundlage allen Wissens.
Wir können ergänzend definieren: Religiöse Glauben ist die Akzeptanz (Fürwahrhalten) einer Behauptung (oder Vermutung), die mit einer starken Überzeugung einhergeht, die so stark oder stärker ist als das beste Wissen.
Für die Behauptung liegen keine ausreichenden Beweise vor, stattdessen vertraut man anderen Personen des eigenen engen kulturellen Umfelds (Eltern, Lehrer, Theologen der eigenen Religion).
Kurz und knackig definiert, heißt religiöser Glauben: vorgeben, etwas zu wissen, was man nicht weiß.
Man vertraut anderen Leuten des eigenen engen kulturellen Umfeld, dass sie etwas wissen, was sie nicht wissen und oft auch nicht wissen können, ohne dass man dafür ausreichende Gründe, Argumente oder Beweise hätte. Denn das ist ein weiteres Kennzeichen: Glaubensinhalte werden als dem Wissen als gleichwertig betrachtet, oder gar überlegen, aber es ist größtenteils unmöglich, zu beweisen, dass der Inhalt auch wahr ist, also als Sachverhalt tatsächlich besteht. Sie werden behandelt, als ob man es wüsste, was man nicht im Sinne der Definition des Wissens weiß.
Denn auch ein Wissenschaftler wird zugeben, dass er Sachverhalte für wahr hält, ohne über ausreichende Beweise zu verfügen, Dies ist aber eng verbunden mit Skepsis, Zweifel, man trennt dies streng vom Wissen und nennt es Spekulation, Hypothese. Man ist sich also stets bewusst, dass die Grundlage des Wissens, die Hypothese, eventuell nicht wahr sein könnte.
Dabei werden die Hypothesen stets so formuliert, dass man ihr Bestehen beweisen kann. Im Gegensatz zum Glauben, bei dem die zugrunde liegenden Spekulationen meist unüberprüfbar sind. Genau deswegen ist es teilweise unmöglich, zu wissen, ob sie wahr sind.
Das geht einher mit einem der häufigsten kognitiven Defekt, dem Bestätigungsfehler. Man akzeptiert nur Behauptungen, die den eigenen Glauben stützen, und ignoriert oder bestreitet alles, was dem widerspricht. Das Verhalten wäre für den Erwerb von Wissen unakzeptabel.
Aus diesen Gründen gibt es kaum Überlappungen zwischen Wissen und (religiösem) Glauben, auch wenn beides auf Vermutungen basiert, allerdings haben diese eine unterschiedliche Qualität.
Wissen ist überprüfbar, Glauben ist es nicht, oder man verzichtet darauf. Wissen unterliegt dem Zweifel und ändert sich, sobald sich die Fakten ändern oder neue Informationen hinzukommen, Glauben, da unüberprüfbar, ist eher eine kulturelle Konstante, neue Informationen können am Glauben wenig oder überhaupt nichts ändern, da man sie nicht zur Kenntnis nimmt oder "weginterpretiert".
Wissen ist objektiv, Glauben ist subjektiv. Wissen ändert sich, Glauben ist von hoher Konstanz. Wissen nimmt neue Informationen auf, Glauben nicht. Wissen ist kulturunabhängig und intersubjektiv, Glauben ist kulturabhängig und subjektiv.
Und das nächste nal mit historischen Beweisen und nicht mit irgendeinem G'schichterl!
Danke und einen schönen atheistischen Tag ohne Gott und Beiwerk 😉👌👍
Hast du beweise? NEIN 😉 und nicht einmal ein Nichts hast du!
Ist bei Deinen Behauptungen genauso, aber im Gegensatz zu Dir versuche ich meinen Behauptungen nicht mit unangemessenen und daher niveaulosen Ausrufungszeichen Nachdruck zu verleihen, aber dass Du daran weiterhin festhältst, macht deutlich, dass nicht nur in Deiner Äußerungsweise diese Niveaulosigkeit zu finden ist. Und da Du Beweise erwartest, hast Du diese mit Deiner Art, Dich zu artikulieren, mehr als hinreichend geliefert. Und damit ist diese Diskussion beendet, mit eben den Worten, die mein Physiklehrer schon gern sagte "was zu beweisen war".
Ich bin nicht Niveaulos! Ich schreibe mir Faken und nicht mit Fakes!
Bitte die Geschichte genauer durchlesen dann wirst du draufkommen das die Christen Juden bist zum 2. Weltkrieg gehasst und auch ermordet haben!
Bitte um Korrektheit und nicht mit Märchen kommen!