Der Hass der Christen ist heute noch spürbar! Besonders gegen Juden und Atheisten die Juden verteidigen!

Bodesurry  03.07.2025, 17:49
Der Judenhass ist eine Fabrikation der Evangelien,

Schon mal etwas von Römer 11,1-29 gehört?

Rudolf0007 
Beitragsersteller
 10.07.2025, 06:49

Kenne ich und die Juden wurden über 1700 Jahre von Christen verfolgt!

AdamundEvi  09.07.2025, 23:39

Schon mal was vom christlichen Zionismus gehört? (Ja, von mir, aber offensichtlich ignoriert, wie alles, was du nicht hören willst.)

Rudolf0007 
Beitragsersteller
 10.07.2025, 06:51

Doch hast ja schon geschrieben! Ich lese mir deine Schreiben immer sehr gut durch und erkenne dabei immer den selben Vergessensstil von Fakten und Wahrheit!

7 Antworten

Die Juden werden etwa seit dem 2. Jahrhundert als "Jesus-Mörder" bezeichnet.

Zumindest die Juden, die Jesus zum Tod preisgegeben haben, also die Pharisäer und Judas. Wer noch andere Juden als Jesus-Mörder bezeichnet, lügt somit.

Die Nazis haben keine einzige Maßnahme gegen die Juden ergriffen, die nicht Christen schon vorher durchgeführt haben, und keine ausgelassen, die Luther vorgeschlagen hat.

Ach, Massenvergasungen gab es davor auch schon? Und ja, Luther war judenfeindlich. Das ist eine seiner schlechten Eigenschaften. Wir feiern seine Reformation ja auch nicht wegen seinem Judenhass, sondern wegen seiner Reformation. Heutige Christen müssen sich von jeglichem Hass distanzieren, so weit sie können.

Antisemitismus ist kein "Privileg" und keine Besonderheit der Nazis gewesen, sondern ein Kennzeichen der nichtjüdischen abrahamitischen Religionen

Antisemitismus ist kein Kennzeichen des Christentums. Über den Islam kann ich nichts darüber aussagen.

Im 2. Jahrhundert entstand der Hass auf die Juden, weil diese anders als vorgesehen reagierten und nicht in Scharen zur neuen christlichen Religion überliefen.

Diese Hassausüber waren dann keine guten Christen. Ein wichtiger Grundsatz im Christentum ist, seinen Nächsten sowie seine Feinde zu lieben. Hass ist eine Abweichung von diesem Grundsatz und damit nicht christlich.

Die Heiden waren demgegenüber viel aufgeschlossener.

Die Heiden sind aufgeschlossen, die Christen sind antisemitisch. Solche Verallgemeinerungen erinnern mich an 1940, wo die Juden als Wurzel allen Übels gesehen wurden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Kritischer Christ.

Rudolf0007 
Beitragsersteller
 02.07.2025, 17:14

Bitte die Geschichte genauer durchlesen dann wirst du draufkommen das die Christen Juden bist zum 2. Weltkrieg gehasst und auch ermordet haben!

Bitte um Korrektheit und nicht mit Märchen kommen!

Butterritter  02.07.2025, 17:21
@Rudolf0007
das die Christen Juden bist zum 2. Weltkrieg gehasst und auch ermordet haben!

Hast du überhaupt meine Antwort durchgelesen, bevor du wieder Aussagen über die Christen aufstellst? Hier ein Teil der Propagandarede von Göbbels zum Nachdenken:

Der Jude ist ein Parasit, der sich ...
Butterritter  02.07.2025, 17:48
@Rudolf0007

Immerhin.

Ja, das Video ist nicht schlecht. MrWissen2go haben wir öfters im Unterricht angeschaut.

Ich spüre keinen Hass im christlich-jüdischen Dialog. Seit 1945 hat sich da viel verändert, schade, dass Du das noch nicht mitbekommen hast. Wir sprechen miteinander, wir beten miteinander, wir feiern miteinander.

So teilen wir im Advent das Friedenslicht mit der Israelitischen Kultusgemeinde und DITIB. Neulich eröffneten wir gemeinsam eine Ausstellung zu Antisemitismus in einer christlichen Kirche. Und vieles mehr.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Rudolf0007 
Beitragsersteller
 03.07.2025, 18:52

Seit 1945 sind die Christen auch gezwungen worden! Bis dahin haben die sogar den Holocaust unterstützt!

xyzxyzxyz887  04.07.2025, 13:10
@Rudolf0007

Auch das ist wieder nur eine Halbwahrheit. Meine Oma wurde von ihrer gläubigen Mutter angehalten, nicht zur Hitlerjugend bzw. diese Mädchengruppe, die es damals gab, zu gehen, weil sie spürte, dass dieser Mann nichts gutes im Schilde hatte und seine Politik ablehnte. Und auch Bonhoefer und seine Anhänger waren total gegen Hilter und seinen Judenhass. Sie haben versucht, Hitler durch einen Anschlag zu stoppen, der misslang.

Rudolf0007 
Beitragsersteller
 04.07.2025, 13:18
@xyzxyzxyz887

Fein! Mein Großvater wurde wegen seine Judenfreundlichkeit ins KZ gesteckt und das deine Oma nicht bei der Mödchengruppe war stimmt nicht, denn die wurden gezwungen! Bitte bei der Wahrheit bleiben!

Bodesurry  10.07.2025, 07:02
@Rudolf0007

Wenn Du schon so stark auf die Wahrheit pochst und so gute Kenntnisse hast, dann bitte sei nicht dann blind, wenn etwas für das Christentum spricht.

Die bekennende Kirche, ein Drittel aller evangelischer Geistlicher, hat sich mit "Wort und Tat" für die Juden eingesetzt.

Kein Berufsverband machte sich dagegen für seine jüdischen Mitglieder stark.

Rudolf0007 
Beitragsersteller
 10.07.2025, 07:32
@Bodesurry

Stimmt ja, aber seit Ende des 2. Weltkriegs! Oder irre ich mich, war nicht Martin Luther ein Judenhasser?

Du irrst leider.

Im Neuen Testament wird die Steinigung mehrmals erwähnt, jedoch nicht als Todesstrafe, sondern als Gefährdung durch Lynchjustiz aus dem Volk (Mt 21,35 EU; 23,37 EULk 20,6 EU). Dies spiegelt die damalige Situation der römischen Besatzung wider, als der römische Statthalter sich das alleinige Entscheidungsrecht für Todesstrafen und deren Ausführung vorbehielt.

Steinigung – Wikipedia

Woher ich das weiß:Hobby – Paradenker

Vielleicht solltest du dich mit der Geschichte des Antisemitismus und des dritten Reiches befassen, bevor du solche Hasstexte postest. 😐


Rudolf0007 
Beitragsersteller
 04.07.2025, 12:38

Ich kenne mich 100x besser aus als du! Schau dir diese Dokus an dan. Weißt du was für eine Verbrecher Religion das Christentum ist!

https://youtu.be/QDhViGpcQls?si=lAxwVydcIqTMogJ8

https://youtu.be/cGqCqMueXkY?si=5141FJsnDleDUUoZ

https://youtu.be/bPbkJcuucFc?si=ynlI7KzN93IlKBEu

https://youtu.be/BxCOQPyn5LU

JesusIstRettung  04.07.2025, 13:18
@Rudolf0007

Ist ja teilweise richtig, aber befasse dich mal mit der Geschichte des dritten Reiches und deren Ideologie. Wie hier auch schon andere Leute geschrieben haben.

Einfach alles in einen Topf zu werfen, nur weil dein Hass auf Christen so stark ist, naja....

"Antisemitismus ist kein "Privileg" und keine Besonderheit der Nazis gewesen, sondern ein Kennzeichen der nichtjüdischen abrahamitischen Religionen, zu denen auch der Islam gehört. Allerdings führend das Christentum!"

Keine Besonderheit? 👀 Das ist schon fast eine Holocaust-Verharmlosung..

Es gibt auch einen Unterschied zwischen Antijudaismus und Antisemitismus...

"Ich kenne mich 100x besser aus als du!

Anscheinend nicht, sonst würdest du nicht solche Texte raushauen. 🤷🏻

Rudolf0007 
Beitragsersteller
 04.07.2025, 13:26
@JesusIstRettung

Ich kenne die Geschichte und .ir eine Holocaust Verharmlosung unterzuschieben entspricht deine Christlichen Charakter!

Mein Großvater war im KZ 😡 wegen Christen!!!

Der Hass der Christen ist heute noch spürbar! Besonders gegen Juden und Atheisten die Juden verteidigen!

Würdest Du behaupten, dass das für jeden Christen gilt? Wenn ja würde ich meinen, dass Dein Vorwurf eindeutig unangemessen ist, und ja, mehr als ein Vorwurf ist es meiner Erkenntnis nach nicht. Ich kenne persönlich einige hundert Christen, und soweit mir irgendwie bekannt ist, haben diese weder mit Atheisten, noch mit Juden, Moslems oder sonst jemanden ein Problem und von Hass kann man dahingehend gar nicht erst reden.

Überhaupt wer hasst, richtet sich zu wenig nach dem, was Jesus gelehrt hat, um wirklich Christ sein zu können, und das ist dahingehend nicht meine Einschätzung, sondern steht bereits in den Evangelien, wenn auch nicht in genau diesen Worten, aber vom Sinn her so offensichtlich, dass es da nicht einmal mehr irgendwelcher Interpretation bedarf.


Rudolf0007 
Beitragsersteller
 03.07.2025, 11:00

Jesus hat nichts gelehrt, das waren seine Nachfolger die aus dem Wanderprediger gleich einen Gott machten!

JTKirk2000  04.07.2025, 06:12
@Rudolf0007

Nicht diejenigen, die zu der Zeit lebten, aus der die Briefe und zuerst geschriebenen Evangelien stammen machten Jesus zu einem Gott, sondern das geschah erst im 4. Jahrhundert. Und Dein Ausrufungszeichen kannst Du Dir sparen, denn dadurch wird Deine Behauptung trotzdem nicht wahr.

Rudolf0007 
Beitragsersteller
 04.07.2025, 10:34
@JTKirk2000

Hast du beweise? NEIN 😉 und nicht einmal ein Nichts hast du!

Das ist eben der Unterschied zwischen Glaube(n) und Wissen!

Glauben ist ein vieldeutiges Wort. In der Philosophie, der Wissenschaft und dem Alltag wird es häufig als Synonym zu "vermuten" benutzt, es kann aber auch denken, hoffen, wünschen, vertrauen, erwarten bedeuten.

Wissen ist definiert als "rational gerechtfertigter Glauben", also eine Vermutung, bei der nach Abwägung aller Gründe, Argumente, Beweise und Evidenzen diejenige Alternative ausgewählt wird, für die die meisten Gründe etc. sprechen.

Alles Wissen ist Vermutungswissen, d. h. es basiert letztlich auf Vermutungen. Aber es ist nicht willkürlich, daher kann man sich über alle Kulturen hinweg darauf einigen, was man weiß und was nicht. Wissenschaft ist das systematische, rationale Unterfangen, dieses Wissen zu erschaffen und es an geänderte Datenlagen stetig anzupassen.

Wenn nach dem Unterschied gefragt wird, meint man meistens aber einen Spezialfall des Glaubens, den religiösen Glauben.

Manchmal wird auch von Apologeten, also Theologen und Gläubigen, der Unterschied zwischen Wissen und religiösem Glauben so verwischt, dass beides austauschbar erscheint — das bezeichnet man als Obskurantismus, von obskur, verborgen, nicht näher bekannt, zweifelhaft, anrüchig.

Religiöser Glauben wird meist definiert als "die Akzeptanz einer Vermutung ohne (hinreichende) Beweise". Meist ist dies verbunden mit einer starken Überzeugung.

Die Vermutung ist also die Basis des Glaubens, und die Basis des Wissens, aber das bedeutet nicht, das beides gleich oder gleichwertig ist, denn das Wissen ist intersubjektiv durch Beweise abgesichert, der Glauben ist kulturell geprägt, subjektiv, und oft fehlen sogar alle Beweise. Manchmal sind die Vermutungen, die dem Glauben zugrunde liegen, sogar kontrafaktisch, d. h., sie widersprechen dem besten Wissen, das wir haben.

Manche Glaubensinhalte weisen auch keine logische Konsistenz auf, die Grundlage allen Wissens.

Wir können ergänzend definieren: Religiöse Glauben ist die Akzeptanz (Fürwahrhalten) einer Behauptung (oder Vermutung), die mit einer starken Überzeugung einhergeht, die so stark oder stärker ist als das beste Wissen.

Für die Behauptung liegen keine ausreichenden Beweise vor, stattdessen vertraut man anderen Personen des eigenen engen kulturellen Umfelds (Eltern, Lehrer, Theologen der eigenen Religion).

Kurz und knackig definiert, heißt religiöser Glauben: vorgeben, etwas zu wissen, was man nicht weiß.

Man vertraut anderen Leuten des eigenen engen kulturellen Umfeld, dass sie etwas wissen, was sie nicht wissen und oft auch nicht wissen können, ohne dass man dafür ausreichende Gründe, Argumente oder Beweise hätte. Denn das ist ein weiteres Kennzeichen: Glaubensinhalte werden als dem Wissen als gleichwertig betrachtet, oder gar überlegen, aber es ist größtenteils unmöglich, zu beweisen, dass der Inhalt auch wahr ist, also als Sachverhalt tatsächlich besteht. Sie werden behandelt, als ob man es wüsste, was man nicht im Sinne der Definition des Wissens weiß.

Denn auch ein Wissenschaftler wird zugeben, dass er Sachverhalte für wahr hält, ohne über ausreichende Beweise zu verfügen, Dies ist aber eng verbunden mit Skepsis, Zweifel, man trennt dies streng vom Wissen und nennt es Spekulation, Hypothese. Man ist sich also stets bewusst, dass die Grundlage des Wissens, die Hypothese, eventuell nicht wahr sein könnte.

Dabei werden die Hypothesen stets so formuliert, dass man ihr Bestehen beweisen kann. Im Gegensatz zum Glauben, bei dem die zugrunde liegenden Spekulationen meist unüberprüfbar sind. Genau deswegen ist es teilweise unmöglich, zu wissen, ob sie wahr sind.

Das geht einher mit einem der häufigsten kognitiven Defekt, dem Bestätigungsfehler. Man akzeptiert nur Behauptungen, die den eigenen Glauben stützen, und ignoriert oder bestreitet alles, was dem widerspricht. Das Verhalten wäre für den Erwerb von Wissen unakzeptabel.

Aus diesen Gründen gibt es kaum Überlappungen zwischen Wissen und (religiösem) Glauben, auch wenn beides auf Vermutungen basiert, allerdings haben diese eine unterschiedliche Qualität.

Wissen ist überprüfbar, Glauben ist es nicht, oder man verzichtet darauf. Wissen unterliegt dem Zweifel und ändert sich, sobald sich die Fakten ändern oder neue Informationen hinzukommen, Glauben, da unüberprüfbar, ist eher eine kulturelle Konstante, neue Informationen können am Glauben wenig oder überhaupt nichts ändern, da man sie nicht zur Kenntnis nimmt oder "weginterpretiert".

Wissen ist objektiv, Glauben ist subjektiv. Wissen ändert sich, Glauben ist von hoher Konstanz. Wissen nimmt neue Informationen auf, Glauben nicht. Wissen ist kulturunabhängig und intersubjektiv, Glauben ist kulturabhängig und subjektiv.

Und das nächste nal mit historischen Beweisen und nicht mit irgendeinem G'schichterl!

Danke und einen schönen atheistischen Tag ohne Gott und Beiwerk 😉👌👍

JTKirk2000  05.07.2025, 11:27
@Rudolf0007
Hast du beweise? NEIN 😉 und nicht einmal ein Nichts hast du!

Ist bei Deinen Behauptungen genauso, aber im Gegensatz zu Dir versuche ich meinen Behauptungen nicht mit unangemessenen und daher niveaulosen Ausrufungszeichen Nachdruck zu verleihen, aber dass Du daran weiterhin festhältst, macht deutlich, dass nicht nur in Deiner Äußerungsweise diese Niveaulosigkeit zu finden ist. Und da Du Beweise erwartest, hast Du diese mit Deiner Art, Dich zu artikulieren, mehr als hinreichend geliefert. Und damit ist diese Diskussion beendet, mit eben den Worten, die mein Physiklehrer schon gern sagte "was zu beweisen war".

Rudolf0007 
Beitragsersteller
 05.07.2025, 21:52
@JTKirk2000

Ich bin nicht Niveaulos! Ich schreibe mir Faken und nicht mit Fakes!