9/11 - These: "Der Papst ist der 'spirituelle Nachfolger' von Pontius Pilatus". Verbindung: Eibe.

8 Antworten

Das ist alles ganz anders:

Seit Jahrhunderten hütet der Vatikan ein dunkles Geheimnis: Der Heilige Gral ist nie in Jerusalem geblieben. Er wurde von den Jesuiten im 16. Jahrhundert heimlich nach Schottland gebracht, weil nur dort – so glaubte man – das Blut Christi sicher vor den Nachfahren des Pontius Pilatus sei, die immer noch Jagd auf den Gral machen. Die Nachfahren des Pontius Pilatus leben seit Jahrhunderten im Verborgenen, getarnt als einfache Brückenbauer, und warten auf den Moment, den Heiligen Gral zurückzufordern.

Doch hier wird es verrückt: In den 1960er Jahren entdeckte ein junger Ingenieur bei Porsche geheime Blaupausen in einem alten Kloster in Zuffenhausen. Sie beschrieben ein „Gefährt des Pontifex“, gebaut nach Gral‑Geometrie. Daraus wurde der erste Porsche  911 entwickelt. Die Form des Heckmotors soll die Form des Gralsbechers nachbilden, um spirituelle Schwingungen zu leiten.

Der Papst selbst wusste Bescheid. Als „Pontifex Maximus“ – also „Brückenbauer“ zwischen Himmel und Erde – ließ er die 911er‑Reihe segnen, um die Welt auf den kommenden „großen Übergang“ vorzubereiten. Und auch genau deshalb musste der Anschlag an 9/11 stattfinden.

Was kaum jemand weiß: Am 11. September 2001 befand sich ein geheimer Jesuiten‑Konvoi auf dem Weg nach New York. Man wollte unter den Trümmern des WTC ein uraltes Artefakt deponieren, das den Gral schützen sollte. Osama Bin Laden wurde zur Ablenkung nicht als Drahtzieher, sondern als Sündenbock dargestellt: In Wirklichkeit sollte der Anschlag die Vernichtung der alten Blaupausen verhindern, die sonst in die Hände einer „Pilatus‑Loge“ gefallen wären.

Ein Zeuge berichtete später, er habe kurz vor dem Einsturz „mehrere schwarze Porsche 911 mit vatikanischen Kennzeichen“ um Ground Zero gesehen.

Warum fährt der Papst heute offiziell keinen 911? Genau deswegen: "Er darf den Gral‑Wagen nicht öffentlich fahren, solange die Brücke (Pontifex!) zur neuen Weltordnung noch nicht geschlagen ist“, wissen Eingeweihte in Schottland. Deshalb steht in den Garagen des Vatikans immer noch ein Porsche 911 aus den 1980er Jahren, der zum Papamobil umgebaut wurde, und immer noch auf seine Benutzung durch den Papst am Tage der Entscheidung wartet.


SirSilenius  15.07.2025, 16:26

Ich hab leider keine Auszeichnung übrig, deshalb darfst du dich leider nur ausgezeichnet fühlen!

  1. Man kann sich zusammenhänge auch einfach bauen wie man will. Stimmen tun sie nicht.
  2. Ich kann auf dem Hut nichts erkennen lul

Blödsinn


jumpingpoint 
Beitragsersteller
 15.07.2025, 14:42

Willst Du im Ernst behaupten, dass Du den Beitrag innerhalb von zwei Minuten gelesen hast und Dir alle Zusammenhänge sofort klar waren?!?

Offensichtlich nicht - wie man an Deinem Kommentar sieht...

chanfan  15.07.2025, 14:44
@jumpingpoint

Nicht böse sein aber man muss nicht alles lesen und zu erkennen das es Blödsinn ist.

Woooow! Mindblowing, was man sich alles so ausdenken kann. Du solltest vielleicht mal deine kreative Energie in positive Bahnen lenken.

Katholisch kommt von katholikós (αθολικός). Das bedeutet: allumfassend.

Die Eingliederung von Einzelelementen in die Glaubensstruktur ist Merkmal der katholischen Betrachtungsweise und verfolgt keine konspirative Haltung.

Ich finde eher, dass die Mütze an einer Kippa der Juden erinnert!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich glaube an Jesus Christus, den Sohn Gottes, Retter

jumpingpoint 
Beitragsersteller
 16.07.2025, 13:47

Das stimmt - erinnern tut sie daran sehr.

Möchtest du damit denn noch mehr sagen?

Gottestrost  18.07.2025, 16:59
@jumpingpoint

Die Katholische Kirche hat sehr viel vom Judentum übernommen.

Ewiges Licht aus der Judaismus Licht, das immer neben dem Tabernakel leuchtet

Priestergewänder aus Judaismus Priesteramt inkl. Hohepriester, der der Papst wurde.

Gitter zwischen Altar und Volk, wie damals im Tempel der Vorhang zwischen Opfertische... und Allerheiligste

Der Titel Pontifex maximus (lateinisch für „oberster Brückenbauer“) bezeichnete ursprünglich den obersten Wächter des altrömischen Götterkults und ging später auf die römischen Kaiser und schließlich auf den Bischof von Rom über.