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Komplimente an Jungs. Ja, nein?

Also ich mache gerne Komplimente. Wenn ich meine Komplimente nicht rauslassen, habe ich das Gefühl als könnte ich platzen. Leider wusste ich nicht, dass man auch an ein Jungs Komplimente machen kann. Ich war schockiert als ich wusste, dass Jungs/Männer auch Komplimente mögen können.

Und ja in mein Kurs gibt da ein Junge er hat so eine tolle Lache, dass ich jetzt schon freue, dass ich morgen seine Lachen hören werde. Ich lächle gleich mit, wenn er lacht. Aber ich fürchte es würde sehr sehr komisch rüber kommen, da es erstens von ein Mädchen kommt, und zweitens man bekommt als Junge kaum Komplimente und dann komme plötzlich ich, drittens ich weiß nur bis jetzt, dass Männer es mögen könnten, aber er is 15 oder 16,also ein Jugendlicher.

Ich hoffe ich kann es ihm sagen, denn sonst platze ich, ich kann nicht so lange unterdrücken.

Das würde ich gerne sagen: "weißt du was, deine Lache ist echt schön"

+falls jmd. interessiert, seine Lache ähnelt sich an das kleine Kind in Tinkerbell (tinkerb. Baby laugh). Also erinnert mich daran.und ne bin nicht verliebt. (w/16)

Bitte Umfrage wie ihr reagieren würdet auf Kompliment von ein Mädchen.

Vielen lieben Dank

Und wenn ich eine negative Reaktion bekommen, dann würde ich mich so schlecht fühlen also richtig richtig schlecht. Denn ich kann gar nicht mit ablehnung umgehen

Überrascht, aber würde mich freuen 50%
Ich würde denken, sie steht auf mich 18%
Anderes 13%
Ich weiß nicht 8%
Komisch, ungewöhnlich 5%
Ich würde mich unwohl fühlen 5%
Schule, Freundschaft, Psychologie, Gesellschaft, Jungs, Liebe und Beziehung

Textanalyse „Über Lesen und Bücher“ (Arthur Schopenhauer) kann wer helfen?

Kann mir bitte bitte jemand helfen den Text zu analysieren?
ich schreibe nächste Woche eine klausur und brauche ein Beispiel dafür.. um das ich weiß wie man sowas schreibt

wäre echt lieb

hier kommt der Text:

Arthur Schopenhauer: Über Lesen und Bücher

(1851)

Wann wir lesen, denkt ein anderer für uns: Wir wiederholen bloß seinen mentalen Prozess. Es ist damit, wie wenn beim Schreibenlernen der Schüler die vom Lehrer mit Bleistift geschriebenen Züge mit der Feder nachzieht. Demnach ist beim Lesen die Arbeit des Denkens uns zum größten Teile abgenommen. Daher die fühlbare Erleichterung, wenn wir von der Beschäftigung mit unseren eigenen Gedanken zum Lesen übergehen. Aber während des Lesens ist unser Kopf doch eigentlich nur der Tummelplatz fremder Gedanken. Wenn nun diese endlich abziehen, was bleibt? Daher kommt es, dass, wer sehr viel und fast den ganzen Tag liest, dazwischen aber sich in gedankenlosem Zeitvertreibe erholt, die Fähigkeit, selbst zu denken, allmählich verliert –wie einer,der immer reitet, zuletzt das Gehen verlernt. Solches ist aber der Fall bei vielen Gelehrten: Sie haben sich dumm gelesen. Denn beständiges, in jedem freien Augenblicke sogleich wieder aufgenommenes Lesen ist noch Geisteslähmender als beständige Handarbeit, da man bei dieser doch den eigenen Gedanken nachhängen kann. Aber wie eine Springfeder durch den anhaltenden Druck eines fremden Körpers ihre Elastizität endlich einbüßt, so der Geist die seine durch fortwährendes aufdringen fremder Gedanken. Und wie man durch zu viele Nahrung den Magen verdirbt und dadurch dem ganzen Leibe schadet; so so kann man auch durch zu viele Geistesnahrung den Geist überfüllen und ersticken. Denn je mehr man liest, desto weniger Spuren lässt das Gelesene im Geiste zurück: Er wird wie eine Tafel, auf der vieles übereinander geschrieben ist. Daher kommt es nicht zur Rumination: Aber durch diese allein eignet man sich das Gelesene an, wie die Speisen nicht durch das Essen, sondern durch die Verdauung uns ernähren. Liest man hingegen immerfort, ohne später weiterhin daran zudenken; so fasst es nicht Wurzel und geht meistens verloren. Überhaupt geht es aber mit der geistigen Nahrung nicht anders als mit der leiblichen: Kaum der fünfzigste Teil von dem, was man zu sich nimmt, wird assimiliert: Das Übrige geht durch Evaporation, Respiration oder sonst ab.Zu diesem allen kommt, dass zu Papier gebrachte Gedanken überhaupt nichts weiter sind als die Spur eines Fußgängers im Sande: Man sieht wohl den Weg, welchen er genommen hat; aber um zu wissen, was er auf dem Wege gesehen, muss man seine eigenen Augen gebrauchen.(Arthur Schopenhauer: Parerga und Paralipomera. Kleine phil.Schriften II. in: Sämtliche Werke, Band 5, 1986, Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 665, S. 651 –652)

Deutsch, Schule, Psychologie, Literatur, arthur-schopenhauer, Philosophie und Gesellschaft

ist das eine gute Gedichtanalyse?

Wir haben zurzeit das Thema politische Lyrik im Deutschunterricht und es geht um die DDR zeit. Wir schreiben morgen die Klausur und ich habe mir überlegt eine Analyse zum Gedicht "die Mauer" von Reiner Kunze zuschreiben. kann jemanden das bitte korrigieren und mir eine Feedback geben. Wirklich vielen Dank im Voraus!

Das vorliegendes Gedicht mit dem Titel "die mauer" ist von dem Autor Reiner Kunze in dem Jahr 1990 verfasst. Es thematisiert die Hilflosigkeit und Gefühle der Menschen vor und nach dem Mauerfall.

Meiner Meinung nach thematisiert der Autor besonders noch die Konsequenzen , die der Aufbau der Mauer auf den Leute im Westen und Osten hatte .

Das Gedicht lässt sich inhaltlich insgesamt in drei Teile aufteilen. In dem ersten Teil (Vers 1-3) geht es darum , dass als die Leute die Mauer aufbauten gar nicht wussten , dass sie so groß und mächtig wird. Weiterhin im zweiten Teil (Vers 4-8) fingen die Leute an sich an die Mauer zu gewöhnen und sahen sie nicht als eine Grenze sondern als ein Schutz vor der Realität. Im dritten Teil (Vers 9-10) wird dann die Gegenwart nach dem Mauerfall beschrieben. Es wird auch geschrieben, dass die Leute dann vor die Realität und Wirklichkeit stehen ( Vgl. V. 9) und nicht mehr eine Ausrede haben keine kontakt mit der Leute der anderen Seite zuhaben (Vgl. V.10)

Die Verwendung von Metaphern in Vers 6 und 7/8 verdeutlicht mehr die Wirkung des Mauers auf die Leute. Im Vers 6 ist mit der Windstille die Mangel der kontakt zwischen Osten und Westen gemeint und im Vers 7/8 ist das Schatten der Mauer als eine Art Schutz vor der Realität zusehen. Außerdem fällt es sehr besonders auf, dass das Wort Mauer gar nicht im Gedicht vorkommt (Ausnahme Titel) sondern es wird immer durch ein Pronom ersetzt , was so ist , weil nicht immer die "materielle" Mauer gemeint ist sondern die Mauer , die im Köpfen und Herzen der Menschen ist, die verursacht ,dass Leute im Osten und Westen sich verschiedene Sichtweisen entwickeln. Das wird auch im Vers 3 verstärkt durch ein Absatz betont (wie hoch sie ist <Absatz> in uns). Es werden im Gedicht auch keine Name oder Personen Gruppen benannt sondern man redet immer von dem dritten Person plural "wir" ,was damit Menschen aus den Osten und Westen gemeint ist.

Das Gedicht hat kein Metrum und kein Reimschema. Es besteht aus vier Strophen mit jeweils zwei Verse (Ausnahme Strophe 1: 3 Verse) und ein einziges Vers.

Die Deutungshypothese kann bestätigt werden, weil man am Ende erfährt , dass die Mauer viele Konsequenzen auf den Leuten hatte wie zum Beispiel , dass Leute aus dem Westen und Osten verschieden Denkweisen haben.

Zuletzt kann man das Gedicht so zusammenfassen: Es wurde nicht nur eine materielle Mauer erbaut sondern noch eine Im Köpfen von Leuten, welches es nicht leicht war sie nach dem Mauerfall aus dem Kopf einzureißen.

Deutsch, Schule, Gedicht

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