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Ich brauche Rat? 23 Jahre alt keine Ausbildung oder Studium?

Hey Leute,

Heute schreib ich mal meine Seele aus, momentan bin ich 23 Jahre alt, habe keine Ausbildung gefunden seit 1 Jahr auf der Suche. Seit 1 Jahr ich bei der DHL gearbeitet und der Vertrag lief aus. Abgebrochenes Studium. Meine momentane Situation ist folgendermaßen:

2018 Abi gemacht

2019 Abgebrochenes Studium

2019/20 Teilzeit bei der DHL und auf Ausbildungssuche gewesen.

Danach habe ich 9 Monate bei der DHL gearbeitet und hab mich danach bei der Berufsberatung im Arbeitsamt gemeldet, die empfehlen mir ein Praktikum zu machen welche bis zu 9 Monaten dauern würde und daraus eventuell ein Ausbildungsvertrag ergattern könne. Meine Ängste sind das ich jetzt die Krankenkassen Beiträge selber bezahlen muss 200€ im Monat.( Ich war bereits bei der Krankenkasse) Der Berater hat mir erzählt das es keine Garantie gibt das ich für das Praktikum bezahlt werde. Aber wenn ich wieder ein Studium anfange werde ich über die Familienkasse versichert bis 25 hätte ich dann meine Ruhe. Jetzt kommt das große ABER, aber wenn ich das Studium nicht schaffen würde, hätte ich 2 abgebrochene Studiengänge und dann wieder keine Ausbildung falls ich überhaupt eine finden sollte, dann wäre ich 25 !!! Als Studiumgang hätte ich Wirtschafting im Sinne oder BWL weil meine Wirtschaftlichen interesse schon eigentlich recht groß sind. Was viel zu alt wäre.

Was würdet ihr an meine Stelle tuhen? Ich bin seit Monaten echt am verzweifeln und weiß nicht mehr weiter! Ich brauche dringend ein bisschen Rat? Wart ihr oder kennt ihr jemanden der ihn einem solch ähnlichen Situation war?

Danke für die ganzen Antworten im Vorraus

Studium, Schule, Wirtschaft, Ausbildung, Jobcenter, Jobsuche, Universität, Verzweiflung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Warum versteht mein Bruder nichts?

Mein Bruder ist 12 und geht in die 7. Ich bin 3 Jahre älter und deshalb helfe ich ihn manchmal in der Schule aber immer wenn ich ihm was erkläre versteht er es nicht.

Es konnte natürlich daran liegen das ich schlecht erkläre aber eigentlich bin ich sogar gut darin. Haben mir zumindest schon viele Leute gesagt und wenn ich anderen in der Schule helfe klappt es auch. Ich habe meinen Bruder auch schon verschiedene Lernmethoden vorgeschlagen aber nichts hat bei ihm funktioniert. Auch wenn andere Leute mit ihm lernen versteht er nichts. Besonders in Mathe hat er Probleme aber auch in anderen Fächern wenn er was versehen muss. Immer wenn ich ihm was erkläre habe ich das Gefühl das er garnicht nicht in Gedanken folgen kann. Als würde er die ganze Zeit an was anderes denken. Ich hatte noch nie das Gefühl das er was wirklich verstanden hat. Er sagt das dann immer nur und wenn er dann die Hausaufgabe machen muss schafft er alleine nicht eine einzige Aufgabe. Ich habe auch schon anderen Leuten in Mathe geholfen aber niemand hat so Verständnisprobleme gehabt wie mein Bruder. Er schafft es kein einziges Mal die Hausaufgabe alleine zu machen und im Unterricht passt er überhaupt nicht auf. Das was er in der Schule abschreibt macht nicht mal Sinn. Und bei den Schularbeiten wird er auch nicht mal fertig und hat immer extrem viel falsch. Er kann sich auch überhaupt nicht konzentrieren ich komm mir vor als würde ich einem Kindergartenkind was erklären wenn ihm in Mathe helfe. Vom Niveau her in Mathe ist er auch sicher 3 Jahre zurück oder so. Ist das noch normal.

Lernen, Schule, Familie, Mathematik, Ausbildung, Unterricht, Psychologie, Bruder, Hausaufgaben, hausübung, normal

1. Woche im Kindergarten als Erzieherin und krank?

Hallo ihr Lieben,

ich hab letzte Woche am Montag meinen ersten Arbeitstag als Erzieherin in einem Kindergarten angefangen und war dann am Freitag schon direkt krank. Ich hatte ganz schlimm Schnupfen, meine Augen haben ständig getränt, sodass die Kinder gedacht haben, dass ich weine, hatte ständig Niesanfälle, schlimme Kopfschmerzen und unter anderem auch Bauchschmerzen. Ich wurde dann nachhause geschickt am Freitag und mir wurde auch vergewissert, dass ich, wenn ich bis Montag nicht gesund werde, zuhause bleiben kann.

Ich bin eben aufgewacht und ganz ehrlich, ich fühle mich immer noch nicht fit genug um in den stressige KiTa Alltag zurückzukehren. Allerdings habe ich angst, dass es bei der Leitung und den anderen Kollegen ein schlechten Eindruck hinterlässt.

Gestern hatte mich eine Kollegin nochmal angeschrieben und gefragt, wie es mir denn so geht und ob ich morgen wieder kommen würde, aber ich mir keinen Stress machen soll, da genug Leute da sind zum Einspringen und ich meinte, dass ich schaue wie es mir am Morgen geht aber wahrscheinlich würde ich kommen. Leider habe ich mich geirrt, denn besser ist leider noch nichts.

Was meint ihr? Soll ich mich für den heutigen Tag nochmal ausruhen und zum Arzt mich krankschreiben lassen? Ich fühle mich so schlecht.. Also auch gegenüber den anderen und gesundheitlich zur Zeit🥺😭

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Ich scheine eine Pseudologin zu sein, wie kann ich mein Verhalten ändern?

Hallo liebe Gutefrage-Community,

ich (w/15) habe ein Problem. Ich habe in letzter Zeit immer mehr gelogen, sei es bezüglich meiner Vergangenheit, wo ich Detaills dazu oder sogar ganz erfunden habe, oder vermeintliche Freizeitbeschäftigungen denen ich gerne nachgehen würde, es aber nicht kann. Auch Teile meines sozial Lebens habe ich dazu erfunden. Es ist wie eine Sucht- die Anerkennung anderer ist in dem Moment Balsam für die Seele. Im Nachhinein sieht die Sache anders aus, dann plagen mich das schlechte Gewissen und der Selbsthass. Die Lügen haben mir das Gefühl gegeben, eine interessante Person zu sein und mir geholfen, offener auf andere Menschen zuzugehen.

Ich würde dieses Lügennetz das ich aufgebaut habe gerne auflösen, habe aber große Angst vor der Reaktion meines Umfeldes. Mir ist bewusst, dass ich erstmal (zu Recht!) Ablehnung erfahren werde. Ich habe kein besonders ausgeprägtes Selbstwertgefühl und habe es für zwei/drei Monate mit meinen Geschichten und der Reaktionen meiner Freunde kompensieren können, doch jetzt plagt mich wie gesagt das schlechte Gewissen. Meint ihr ich kann dies alles noch auflösen, ohne meine Freunde zu verlieren? Denkt ihr, professionelle Hilfe wäre angebracht? Ich hatte immer gehofft, erfundenes Können nachholen zu können, damit es nicht auffällt, trotzdem plagt mich das schlechte Gewissen, jemals gelogen zu haben. Ich habe es zwar geschafft, mit dem Lügen aufzuhören und die Geschichten weder auszuweiten noch weitere dazu zu erfinden, jedoch bin ich ratlos wie und ob ich die Lügen auflösen sollte, oder sie einfach im Laufe der Zeit "unter den Tisch fallen zu lassen", die gelogenen Geschichten also nicht mehr zu thematisieren, bis nicht mehr die Rede davon ist, sie diese kurzen Prahlereien praktisch vergessen. Wäre das ein möglicher Umgang, oder ist eine einfache Lösung wie diese Wunschdenken? Wie also soll ich mit den Lügen der Vergangenheit umgehen? Die Versuchung erneut zu lügen ist aufgrund der auf die Lügen folgenden Schuldgefühle tatsächlich kaum noch vorhanden, wenn dann nur noch Not-/Alltagslügen, was ich aber nicht als krankhaft beschreiben würde.

Vielen Dank schonmal im Vorraus für eure Antworten, Paula

Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, pseudologie

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