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📚📖 Kennt hier jemand noch sogenannte (Adventure) Game-Books bzw. Abenteuer-Spielbücher 🎲📝?

Hallo sehr geehrte Oldschool-Bücherliebhaber !! 🥳🥰

Der ein oder andere erinnert sich bestimmt noch aus seiner Kindheit an die sogenannten Abenteuer-Spielbücher? Diese waren in den 80er und 90er Jahren heiß begehrt. Einige mögen sagen, dass sie die „Nintendo Switch“ dieser Ära waren.

  • Kennt ihr noch ein paar gute mit Titeln bzw von Autoren?
  • Interessiert ihr euch noch für so etwas bzw würdet ihr so etwas heutzutage noch kaufen?
z. B. wenn es eins mit über 1000 Seiten und nicht ein kurzweiliges ist?

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Ich z.b kenne noch aus meiner Schulzeit die von "Ian Livingstone & Steve Jackson" oder auch die "1000-Gefahren" Reihe (Ravensburger) oder zB. die heutige neue LoneWolfSaga (JoeDever) für das Mobilgerät und etliche weitere.

Persönlich würden mich aber heutzutage keine okulten oder dunkelumwobenen Geschichten mehr interessieren, die ja fast nur ausschließlich Bestandteil solcher Spielebücher waren bzw sind, sondern eher lebensfreue bzw realistische Geschichten. Ritter-Geschichten, Krimi und sonstiges geht auch noch!

Ich würde mich riesig über Kommentare freuen 💕

Was ein Abenteuer-Spielbuch ist, wird z.b hier auf Wikipedia erklärt.

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Wann ist ein Zombie realistisch?

Hallo alle miteinander. Ich bin gerade dabei ein Buch zu schreiben über Zombieapokalypse und so. Ich bin gerade dabei meinen Zombie zu entwerfen und wollte da mal in die Runde fragen, ob meine Zombies realistisch sind. Es tut nir leid, dass es so viel ist. Aber ich habe vor, daraus mehrere Bände zu machen und da sind so viele Infos wichtig. Das ist nicht alles. Es geht im nächsten Komentar weiter.

Hier meine Zombies:

Mann erhält den Virus über die Luft. Allerdings kann das Virus nicht lange in der Luft überleben und stirbt in der Luft in ein paar Sekunden. Das Virus kann auch über Körperflüssigkeiten übertragen werden (auch durch Kratzer, Bisse, Hautkontakt oder Ähnliches). Man ist nach 5 Tagen infektiös und nach 7 Tagen ist man ein Zombie. Man merkt aber erst frühstens nach 3 Tagen, dass man infiziert ist. Man merkt es an üblichen Krankheitssymptomen wie Fieber, Husten, etc. Als Zombie hat man einen Parasiten im Gehirn, welcher das Gehirn angreift und sich dort einnistet. Es lässt das ganze äußere Gewebe zerstören und fährt den kompletten Energieverbrauch auf ein Minimum. Der Zombie sondert die ganze Zeit einen Geruch ab, welchen die anderen Zombies erkennen und ihn so als Zombie auch erkennen. Sie fressen sich also nicht gegenseitig auf. Sie sind Allesfresser und müssen auch etwas trinken. Sie werden nur von Hunger und Durst getrieben und haben keine Emotionen, Angst oder Ähnliches. Sie können den kompletten Körper und jede einzelne Zelle kontrollieren, was dazu führt, dass sie überschüssige Energie anhäufen können und jederzeit nutzen können. Sie können auch rennen und sie lernen mit der Zeit dazu. Allerdings sind sie am Anfang nicht sehr schnell und fallen oft hin, da der Parasit erst noch lernen muss, diesen Körper zu kontrollieren. Sie können schwere Verletzungen haben, da sie ja alle Zellen kontrollieren und so sehr schnell die Blutung oder ähnliches stoppen können. Sie müssen aber erst mit der Zeit lernen, wie das funktioniert und können im Laufe der Zeit immer schneller heilen und auch besser (zum Beispiel einem Knochenbruch oder Ähnliches). Sie können auch über die Luft Informationen austauschen, wie zum Beispiel Informationen zum Heilen oder Informationen, wie sie sich koordinieren können oder wo gerade etwas zu essen ist, oder wie viel Energie man noch vorrätig hat. Die Zombies arbeiten alle zusammen, da der Virus so viel wie möglich von seiner Art retten will. Wenn es doch mal dazu kommen sollte, dass eine kleine Gruppe zu wenig Energie hat und auch keine Essen in Sicht ist, tötet sich ein Zombie und die restlichen essen dann das Fleisch von ihm, um wieder Energie zu gewinnen. Sie werden auch sehr spät lernen, wie man mit primitiven Waffen wie Steinen, Stöcken oder Ähnlichem umgeht. Dennoch sind sie sehr dumm und verfolgen ihr Essen, wenn sie es sehen. Sie werden also auch in Fallen tappen. Sie haben einen besseren Geruchsinn, aber nur auf wenige Meter. Sie können nicht-Zombies erkennen, wenn diese keinen bestimmten Duft von sich geben

Schreiben, Realismus, zombieapokalypse

Guter Buchanfang?

Hi,

Ich schreibe gerade ein Buch über einen Charakter welcher nicht über den Tod seiner Eltern hinwegkommt und sich daraufhin von den Stimmen seiner Eltern angeführt in die Untergründe des Stadtlebens zu begeben. Das erste Kapitel soll kurz zeigen mit was für einem Hauptcharakter wir es zu tun haben. (Das Kapitel ist absichtlich sehr kurz die nächsten werden länger) Also was haltet ihr von folgendem Anfang:

Kapitel 1

Schmerz

Warum? Warum fühlt sich jede Sekunde so an als würde jede Sekunde des Lebens sich an wie eine Pflicht, welche uns nie loslässt, welche uns von Tag zu Tag quält. Manchmal sehe ich glückliche Menschen im Park und frage mich was diese Menschen in ihrem Leben anders gemacht haben, um jetzt glücklicher zu sein als ich es jemals könnte. Oder liegt es an mir? Habe ich etwas falsch gemacht? Oder ist es einfach meine bloße Existenz? Wie Schaffen es diese Menschen sich Tag für Tag mit einem Lächeln durch Raum und Zeit zu bewegen? Oder bin Ich einfach zu Unfähig dafür?. Liegt es an Mama oder Papa? Oder daran dass wir kaum Geld hatten? Manchmal wünschte ich ich wäre einfach wieder bei euch. Aber da ihr nicht mehr hierher könnt, habe ich schon zu oft überlegt zu euch zu kommen. Aber ich weiß nicht was mich hier hält, was mich hier in diesem Loch bloßer Existenz was wir Leben nennen hält, aber ich hasse es, Sind diese Menschen vielleicht Glücklich weil sie noch Dinge wie Freunde oder Familie haben, weil sie etwas zu verlieren haben? Ich vermisse dieses Gefühl, das Gefühl etwas zu verlieren. Ich würde einen Genozid mit Millionen Toten verursachen, nur um 5 Minuten mit euch reden zu können. Der Genozid war nicht mal übertrieben denn meine Empathie habe ich schon sehr lange verloren.

Mama, Papa Ich liebe und vermisse euch.

In liebe, euer Sohn 

Gut 65%
Nicht Gut 24%
Geht so 12%
lesen, Schreiben, Autor, Drama, kapitel

Wie findet ihr mein Gedicht?

Ich sollte ein Gedicht schreiben, in dem ein Tier ein Gedichtbuch liest. Jetzt wollte ich euch mal fragen, wie ihr das so findet.

Vom Inhalt weiß ich, dass es voll Quatsch ist eigentlich und mit dem frei fühlen am Ende, naja der Bär war ja schon frei. Aber trotzdem ist mir das irgendwie so eingefallen. 😅

Wie der Bär seine Seele entdeckte

Als Bär leb ich im tiefen Wald,
fress' Wurzeln und Früchte und denk nicht viel nach.
Doch eines Tages, die Luft frisch und kalt,
entdeck ich ein Buch am rauschenden Bach.

"Was ist das?", frag ich mich und halte es hoch.
Drauf steht "Gedichte" in goldenen Lettern.
Ich mach's mir gemütlich in einem Astloch,
öffne das Buch und beginne zu blättern.

Ich lese Worte, die mein Herz berühren,
von Menschenträumen, die ich nicht kenne.
Lasse mich in eine Welt entführen,
weit entfernt von Fuchs, Has' und Henne.

Ich weine und lache, fühle mich lebendig,
während ich durch die Zeilen gleite.
Meine Augen tränen, mein Herz schlägt unbändig,
mit jedem Kapitel, jedem Satz, jeder Seite.

Ich erkenne, dass auch ich eine Seele habe,
die Freiheit, Freude und Glück verdient.
Das zeigt mir jeder einzelne Buchstabe,
den ich lese, auf dem Boden kniend.

So leg ich das Buch zur Seite,
nachdenklich und froh,
doch die Worte bleiben in meinem Geiste,
eingenistet wie ein Floh.

Ich bin dankbar, dass ich das Buch gefunden hab,
denn zum Nachdenken hat es mich angeregt.
Mit Lächeln im Gesicht lauf ich den Bach hinab,
im Denken beflügelt und im Herzen bewegt.

So lass ich das Buch gerne liegen,
dass andere Tiere es finden können.
Wer weiß, wer's noch findet - die Rehe, die Fliegen?
Das gleiche Erlebnis will ich ihnen gönnen!

Ich hoffe, dass sie ebenso berührt sein werden,
wenn sie das Buch lesen, genau wie ich.
Dass sie auf ihrer Reise wachsen und lernen,
dankbar für den Fund, versonnen und glücklich.

Jetzt schlendere ich weiter durch den Wald,
eine Melodie pfeif' ich dabei.
Bin dankbar für das Leben, für Jung und Alt,
und fühle mich dabei endlich frei.

Deutsch, lesen, Schreiben, Bär, Gedicht, Poesie

Fändet ihr so eine Geschichte interessant?

Also, ich schreibe gerade an einer Geschichte, die ich auch Kapitel für Kapitel auf fanfiktion.de (freie Arbeit) veröffentliche und frag euch jetzt nach eurer Meinung.

Ich finde es langweilig, dass es immer einen PROtagonisten und einen ANTAgonisten gibt. Das ist irgendwie ein bisschen ausgelutscht. Deshalb sind die Beziehungen zwischen meinen Charakteren und die Charaktere an sich einzigartig.

Es geht in meiner Geschichte um Jugendliche mit besonderen Fähigkeiten, die auf ein entsprechendes Internat gehen

Also mein Hauptcharakter ist eben...mein Hauptcharakter, aber kein Protagonist. er hat nicht die Tugenden (Mut, Nettigkeit, Herz usw.), die einer meistens erfüllt.

Als dann noch herauskommt, dass er der Sohn des Todes (lange Geschichte) ist, wird er ausgegrenzt, man beginnt Angst vor ihm zu haben, obwohl er eigentlich nicht böse ist. Bis es ihm zu viel wird und er schließlich emotional gebrochen seinen eigenen Weg geht. Er lässt den...sagen wir mal...Antagonisten sein Ding machen und hilft seinen Kameraden nicht mehr.

In der Schule bleibt er, wird aber abwesend und ist nur noch nett zu seinen Freunden. Aber als einer seiner Freunde stirbt und der andere auf die falsche Seite umgeschlagen ist, zeigen sich die Eigenschaften des Todes im Hauptcharakter und er kann die Mordlust gerade noch an die "Feinde" auslassen.

Mit dem, der auf die falsche Seite umgeschlagen ist, hat er ein seltsames Verhältnis. Er hatte nämlich keine Wahl, weil er seine Familie verloren hat und irgendwie für sich selbst sorgen muss. Außerdem verachtet er das sogenannte "gute". Sie kämpfen wirklich ernsthaft gegeneinander, töten sich aber nicht und es sieht manchmal so aus, als würden sie Seite an Seite kämpfen.

Aber als der Main-Character aus Versehen ein kleines Mädchen wegsprengt...eskaliert das ganze. Ich will hier jetzt nicht die ganze Geschichte erzählen, so weit bin ich auch nicht (also ich hab noch nicht so viele Kapitel veröffentlicht, so hab ichs halt geplant)

Wie klingt das für euch? Spannend? Ich meine immer das gleiche zu lesen ist auch nicht so...

Klingt sehr spannend, weil... 52%
Geht so, weil... 31%
Klingt gar nicht gut, weil... 17%
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Wie kann ich hier einen Übergang machen (Text. Buch schreiben)?

Seit Ewigkeiten peitschten die Wellen gegen den Strand. Eine kleine Insel inmitten der Ostsee, so winzig, dass sich nie jemand die Mühe gemacht hatte, sie zu kartografieren. Nur wenige Menschen wussten von der Insel, und diese wenigen Personen mieden sie. Warum sie dies taten, wussten sie selbst nicht so genau, aber keiner hatte je das Bedürfnis, einen Fuß auf die Insel zu setzen. 

Die verwitterten letzen Überreste von menschlichen Behausungen wurden seit Jahrhunderten von Efeu zugewuchert, die sich mit Gewalt dass zurück zu holen schienen, was vor langer Zeit Menschen der Natur abgetrotzt hatten. Fast zugewachsen konnte man noch die Umrisse eines Tores erahnen. Manche munkelten, dass es sich um ein magisches Tor handelte. 

Wilder Efeu zog sich an ihm entlang und umschlang es wie in einer langwährenden Umarmung, schon seit Jahrzehnten. 

Langsam und geduldig, hatte sich die einst domestizierte Pflanze dem letzten Stück menschlicher Architektur, auf dieser einsamen Insel, angenommen und diese überwuchert. 

Umgeben war das Tor von einer geheimnisvollen Aura, welche die Menschen abzuschrecken schien. 

Das Holz war ausgeblichen, die ursprüngliche Farbe nicht mehr erkennbar, aber die Inschrift konnte man noch entziffern.

In den Holzrahmen waren die geheimnisumwitterten Worte eingeritzt:

Drachen. Giganten der Natur.

Es war ein kalter Tag im Dezember als die Dämmerung am Abend die Lowland Row auf der anderen Seite des Tores, in ein düsteres Grau tauchte. Die Lowland Row. Ein schöner Fleck inmitten des Dorfes Harmonia auf der gleichnamigen Insel. 

Ich bin 13 falls das eine Rolle spielen sollte und ich weiß, ich bin kein Profi was das schreiben angeht! :3

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