Schimmel – die neusten Beiträge

Es regnet rein; Was könnte ich tun, um zu verhindern, dass ich in ein paar Stunden einen See im Zimmer habe? Und was könnte ich gegen das Tropfgeräusch tun?

Wie ihr auf den Bildern seht; Es regnet rein. Einerseits kommt das Wasser aus der Wand und läuft dann an der Wand seitlich herunter bis zum Boden und andererseits tropf es von der Decke auf den Holzboden. Es tropft nicht alles auf einer Stelle, was heißt, dass es kaum hilft etwas unterzustellen. Ich hab eben nur eine Schüssel untergestellt aber es tropft trotzdem alles daneben oder läuft alle 30-60 Minuten über. Es ist auch schon in den Holzboden eingezogen und hinten an der Wand in den Boden gezogen.

Bei Bild 1: Das Wasser läuft an/in der Wand bis zum Boden. Etwas unterstellen hilft also nicht.

Bild 2: Hier tropft es an mehreren Stellen herunter. Je nach Regenstärke über 1-5 Tropfen pro Sekunde.

Ich gehe davon aus, dass das Holz schon marode ist und deshalb Wasser durch die Wand sickert. Es sind auch schon Teile von oben bzw. seitlich heruntergekommen. Ich kann nur hoffen dass es nicht einstürzt.

Hier tropft alles daneben auf dden Holzboden und sieht dann ins Holz. Es tropft Sogar schon im Raum darunter durch die Decke; Putz, Substanz und Tapeten sind im Raum darunter schon von der Decke gestürzt. Bei jedem Schritt wackelt das ganze Haus.

Davon abgesehen habe ich Schimmel und das nervige Tropfgeräusch. Und; Der Regen hat gerade erst begonnen. Es wird noch schlimmer. Es wurde hier Dauerregen für die nächsten Tage gemeldet und ab jetzt wird es laut Wetterbericht noch mindestens 24 Stunden regnen. Bin hier übrigens im 1. Stock und im Erdgeschoss darunter tropft es auch schon durch die Decke. Über mir ist nur der Dachboden.

Habt ihr irgendwelche Tipps?

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Da ist kaum was zu tun; Ich werde bald einen See hier haben 50%
Einfach nichts tun, denn Wasser sucht sich seinen Weg sowieso 33%
Was anderes tun 17%
Handtücher unterlegen und hoffen dass es nicht in den Boden zieht 0%
Haus, Natur, Wasser, Miete, Wetter, Schimmel, Parkett, Tapete, Biologie, Gesundheit und Medizin, Holzboden, Putz, Regen, Regenwetter, Wetterbericht

Schlafzimmer - Aussenwand Schimmel trotz Lüften/Heizen?

Hallo zusammen,

Wir wohnen in einer Altbauwohnung aus den 50ziger.Eigentlich sind wir sehr zufrieden.

Nur: Unser Schlafzimmer ist das kälteste Zimmer. Obwohl wir ordentlich heizen, schwanken die Temperaturen enorm dort.

Während in 3/4 des Schlafzimmers Temperaturen um die 18-20° herrschen, ist der Ausseneckbereich ganze 3° kälter (laut Hygrometer).Morgens kann die Ecke dann unter 15° abkühlen.

Die Fenster sind nie beschlagen und es wird tägl. mind. 2x stoßgelüftet.

Seit gestern abend habe ich an der Ecke schimmelartige Flecken entdeckt. Diese konnte ich oberflächlich wegwischen. Jedoch ist auch die Wandstruktur da eigenartig, da sie sich von der übrigen doch unterscheidet.

Das Feuchtmessgerät (Wisent Baumarkt) zeigt an dieser Ecke auch Werte an, wo ich mir nicht sicher bin, ob diese zu hoch sind. Eventuell kann jemand von euch mir da helfen.

Interessant ist auch, dass ich mit dem Messgerät an zwei Stellen die Wand leicht eindrücken konnte, als wäre dort ein Stück/Fetzen von einer Tapete dahinter.

Man muss dazu sagen, dass vor unserem Einzug neu gestrichen wurde, so dass man da nix erkennen konnte.

Ebenfalls steht da kein Schrank an der Wand.

Alle anderen Zimmer in der Wohnung sind, was Temperatur/Luftfeuchtigkeit angeht ok (kein Anschlagen des Messgerätes)

Habe heute auch Schimmelentferner an der Ecke versprüht (Wasserstoffperoxid Basis) und lasse das die Nacht einwirken.

Einige Fotos sind auch beigefügt, bin ich mir nicht sicher, wie schlimm es ist.

Würde auch die Hausverwaltung am Montag informieren.

Was meint Ihr, steckt dahinter was ernstes?

Gruß

Mike

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Gesundheit, Wohnung, Schimmel, feuchte Wand

Schimmel an Fenster und plötzlich auf Wand?

Hallo zusammen.
Wir haben in unserer Mietwohnung ein Problem mit Kondenswasser an den Fenstern.
In jedem Raum bzw. bei jedem Fenster, ist jeden Morgen alles nass - außen wie innen.
Wir wischen dass dann immer weg, lüften 2-3 mal am Tag die komplette Wohnung (alle Fenster sind geöffnet, nicht gekippt) und am nächsten Tag ist das gleiche Problem wieder da.
Jetzt mussten wir leider feststellen, dass sich von diesem ganzen Wasser bereits Schimmel bildet. In den Fenstern ist alles voll und zudem haben wir gestern auch noch einen Schimmelfleck auf der Decke gefunden..:(
Was können wir tun? Sollen wir einen Experten holen der uns berät? Selber mit Schimmelentferner arbeiten? Ich möchte ganz dringend etwas dagegen unternehmen da wir auch ein kleines Kind hier haben und ich keine Krankheiten etc. riskieren möchte - zudem würden wir natürlich gerne in der Wohnung bleiben und das Problem einfach in den Griff bekommen.

Im Sommer hatten wir keinerlei Probleme, letzten Winter war schon alles nass und wir haben die Dichtungen bei den Fenstern tauschen lassen - hat aber anscheinend nichts gebracht.

Es hat bei uns im Wohnzimmer ca. 22-23 Grad, Kinderzimmer 20 Grad - Außentemperatur war die letzten Tage so +1 - +6 Grad

Luftfeuchtigkeit liegt bei 60% - habe gestern die Heitzung höher gestellt - haben jetzt 24 Grad im Wohnzimmer und noch 55% Luftfeuchtigkeit.

Kennt sich jemand aus und kann uns bitte bitte helfen bzw. Tipps geben, was wir nun schnellstmöglich unternehmen können um dem ganzen entgegen zu wirken?

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Wohnung, Fenster, Schimmel

"Kellerloch" eigenmächtig (ohne Vermieter) "abgedichtet" - war das gut?

Hallo! Mein Vermieter hat vor einiger Zeit in dem auch von uns bewohnten Mehrfamilienhaus im KELLER einige Umbaumaßnahmen vorgenommen. - So weit, so gut! - Aber einige Kellerräume waren schon dermaßen heruntergekommen, dass er diese zunächst gar nicht mehr renoviert, bzw. vermietet hat: der alte Putz dieses ca. 70 Jahre alten Hauses (Keller wohl noch älter?)ist in der letzten Zeit in diesen Kellerräumen schon fast komplett heruntergefallen (so dass man z.T. das nackte Mauerwerk sieht; der Putz hat sich stark "nach vorne gewölbt": d.h. zwischen Putz und Mauerwerk ist "viel Luft": berührt man an diesen Stellen, fällt der Putz herunter! Es riecht in diesen Räumen auch muffig und moderig: sicher sind die Wände auch nicht ganz trocken überall, es gibt da sicherlich z.T. SCHIMMEL. - ABER: der (neue) Vermieter  lässt in einem dieser Räume einfach das "FENSTER auf", indem er den "FEnsterflügel" vor ca. 1 Jahr ausgebaut hatte, so dass die kalte Polarluft selbst im Winter lustig dauerhaft in diesen Kellerraum hineinströmen kann ...

Ich habe ihn deswegen schon mehrfach darauf aufmerksam gemacht: doch er versteht kaum DEUTSCH (er ist Rumäne); und leider auch kein Englisch oder Französisch (wirklich schlecht, diese Kommunikationsbarrieren!) ... - Tatsache aber ist: "abgedichtet" hat er das "Fenster" weiterhin nicht!

Ich bin dann letzte Woche selbst zur Tat geschritten (als die kalte Polarluft kam): um das völlige Auskühlen des Kellers zu verhindern, habe ich einfach ein altes, dünnes Brett vor den alten, vergammelten Fensterrahmen geschraubt, um das "Loch abzudichten" ...  -  Die Kaltluft sollte damit erst mal "ausgesperrt" sein ...

Der Vermieter weiß davon bis jetzt noch nichts.  - Inzwischen bin ich im Urlaub. ..

"Rein rechtlich" war mein eigenmächtiges Handeln sicher "nicht o.k.", oder? ! -  Aber ich hatte echt Angst um die Bausubstanz "unseres" Hauses!

"Rein technisch" war mein Vorgehen aber doch sicher in Ordnung, oder?

- Oder sollte es etwa für das etwas feuchte Mauerwerk "besser" sein, wenn man dieses in der kalten Jahreszeit "non stop" der Kälte dauerhaft aussetzt?

Oder hätte ich das besser nicht tun sollen? - Warum dann nicht?

Fenster, Schimmel, Mieter, Recht, Vermieter, Kälte, Keller, Mauerwerk, Putz

Knoblauch schimmelt immer?

Hallo, allerseits.

Ich bin ein leidenschaftlicher Knoblauch-Esser/-Verkocher und kaufe seit einer Weile eigentlich fast nur noch in Bioläden. Irgendwie habe ich aber entweder Pech oder irgendwas läuft da einfach schief. Bislang hab ich Knoblauch eigentlich für sehr resistent gehalten und hatte auch früher mit Knoblauch von Aldi, Lidl und Co. nie irgendwelche Probleme. Seit ich allerdings eben Bio-Knoblauch kaufe, habe ich regelmäßig (eigentlich immer) das Problem, dass beim Knoblauch bereits beim Kauf schon teils ein Drittel der Zehen (und nein, das ist tatsächlich keine Übertreibung) großflächig(!) verschimmelt sind - egal bei welchem Biomarkt, war sowohl bei meinem alten so (bin zwischendrin umgezogen) und auch hier (Nürnberg) habe ich bisher bei sämtlichen Bioläden diesen Eindruck bestätigt bekommen.

Natürlich kann es auch einfach sein, dass ich immer Pech habe, aber irgendwo ist das ganze natürlich trotzdem ärgerlich. Zumindest würde mich dann interessieren, ob es Tipps gibt, wie man schlechten Knoblauch von gutem unterscheiden kann. Gestern hab ich eine Knolle gekauft, die von außen eigentlich gut aussah (die Schale war noch ganz hell, ohne braune Flecken oder derartiges und durch die Schale durch hat man auch nichts gesehen) und auch hier waren knapp die Hälfte der Zehen doch schon mehr oder weniger stark von Schimmel befallen. An der Lagerung kann's nicht liegen, ich kaufe eben immer nur separate Knollen und wenn die bei mir mal länger als 3-4 Tage überleben, ist das schon rekordverdächtig (aber falls es doch interessiert, ich lagere ihn trocken in der Küche bei Zimmertemperatur und separat - ohne Kontakt zu anderem Gemüse/Obst/sonstigem).

Vielleicht sollte ich auch mal das Personal der besagten Läden darauf hinweisen, aber vorher würde mich einfach interessieren, ob es dennoch Möglichkeiten gibt, verschimmelten Knoblauch von vornherein auszuschließen, da es zum einen ärgerlich ist, immer so viel wegzuschmeißen und es als Student auch immer noch schmerzlich genug für den Geldbeutel ist, wenn man

Ernährung, Schimmel, Lebensmittel, Knoblauch, Gesundheit und Medizin

Mit Krankheitserregern belastete Gegenstände nach Fäkalschaden versenden erlaubt?

Hallo zusammen,

ich hatte in meiner Mietwohnung einen Fäkalschaden. Dabei sind viele Gegenstände (Möbel, Textilien, und elektronische Geräte) mit Fäkalwasser in Berührung gekommen.

Leider bin ich kurz nach meinem "Fäkalschaden" bei dem die Toilette übergelaufen ist krank geworden und hatte eine Magen-Darm-Grippe, ein ärztliches Attest liegt vor.

Die Hausrat-Versicherung möchte jetzt das ich auf meine Verantwortung alle elektrischen Geräte welche mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Krankheitserregern belastet sind zu einem Sachverständigen einschicke dieser soll die Geräte dann auf Funktionalität überprüfen. (was in meinen Augen keinen Sinn ergibt, da der Fokus eher darauf gelegt werden sollte das die Gegenstände frei von Krankheitserregern sind um die Gesundheit nicht zu gefährden)

Meine Fragen dazu sind:

-Dürfen solche Gegenstände überhaupt über den normalen Postweg versendet werden oder handelt es sich hierbei um einen Gefahrguttransport also Ansteckungsgefährliche Stoffe ?

-Müssen die Gegenstände schnellstmöglich entsorgt werden damit ich nicht wieder krank werde?

-Welche weiteren Maßnahmen sind sinnvoll, da viele Möbel und Gegenstände ebenfalls mit Fäkalwasser belastet wurden. (Handy, Sitzfläche vom Sofa, Küchenschränke und die Füße von Elektrogeräte etc..)

-Wie heißen die Experten die in einem solchen Fall verlässliche Beurteilungen abgeben können was zu tun ist? (Baubiologe, Bauchemiker, Schadstoffexperte Sachverständiger für Bakterienbelastung, Schadstoffe??)

Info:

Die Gebäudeversicherung bzw. der Vermieter wird nun den kompletten Laminat-Boden austauschen,eine Bautrocknung durchführen sowie die Flächen und die Sanitären-Anlagen professionell desinfizieren + Reinigen lassen.

https://www.baubiologie.net/fileadmin/user_upload/pdfs/Publikationen/Informationsblaetter/Leitfaden-Faekalsch-2010_final.pdf

Vielen Dank im Voraus

Versand, Schimmel, Recht, Baubiologie, Sachverständiger, Versicherungsrecht

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