Reiten – die neusten Beiträge

Soll ich bei der anderen Pflegebeteiligung auch anfragen(Pferd, Pflegebeteiligung)?

Hallo!

Okay, komme ich gleich mal zur Sache. Ich habe vor einigen Tagen eine Pflegebeteiligung im Internet gefunden. Ich habe auch schon ausführlich mit der Besitzerin geschrieben, sie würde mir - da ich noch nicht so erfahren bin - auch Bodenarbeits- und Longenstunden geben. Der Stall ist ca. 25 Minuten Fahrradzeit von mir entfernt, das einzige was sie für die Pflegebeteiligung möchte, sind 10 Euro im Monat, für Heu, etc. Es gibt nur ein Problem: Meine Eltern wollen kein Geld für eine reine Pflegebeteiligung ausgeben, also müsste ich es von meinem sowieso schon kargen Taschengeld bezahlen und ich müsste beim Kommen den Paddock abäppeln. Auch die Schule hat jetzt angefangen und meine Eltern möchten noch mit der Pflegebeteiligung warten, bis sich alles ein wenig beruhigt hat.

So. Nun habe ich noch ein weiteres Inserat gefunden, der Stall ist meines Wissens etwas weiter weg (entweder hat die Besitzerin ihren Wohnort angegeben oder sich beim Stall vertan, ich hoffe ihr versteht was ich mein), aber dafür wäre die Pflegebeteiligung kostenlos und ohne Stallarbeit.

Nun meine Frage: Soll ich auch noch die Besitzerin der anderen Pb anschreiben, obwohl es noch nicht sicher ist, wann ich mit der Pflegebeteiligung anfangen kann? Und ich fände es blöd, wenn ich einem der beiden sagen müsste, dass ich eine passendere Pflegebeteiligung gefunden habe.

Was würdet ihr machen? Auf jeden Fall warten, bis dir Eltern das 'Ok' gegeben haben oder einfach bei der ersten bleiben? Oder auch die zweite anschreiben und beide mal austesten?

Ich weiß, dass meine Eltern sowieso nicht wirkliche Pferdefreunde sind und nicht unbedingt mit mir zu zwei Probetreffen gehen wollen. Was meint ihr? Zahlen und die Pflegebeteiligung ist näher oder nicht zahlen und die Pflegebeteiligung ist etwas weiter weg?

-bienchen

Pferd, Pony, Reiten, Pflegebeteiligung

Ich möchte Pferdewirtin werden, habe ich eine Chance?

Hey, ich hab da mal so ein paar Fragen zum Beruf Pferdewirtin. Ich bin noch 15 und werde bald 16 und gehe in die 10 Klasse eines Gymnasiums. Da ich wahrscheinlich nicht mein Abitur machen werde, weil ich es bestimmt sowieso nicht schaffe und ich mir den ganzen Klausur Stress nicht antun möchte da es mir jetzt schon in der 10 Klasse psychisch nicht gut geht will ich es lieber lassen. Da ich reite und Pferde mir mein Leben bedeuten ist mein Traum Pferdewirtin zu werden, welche Richtung speziell weiss ich noch nicht. Doch kann ich überhaupt mit 16 nach der 10 Klasse wenn ich meinen Realabschluss habe schon eine Ausbildung dazu machen? Außerdem habe ich gehört man verdient nicht viel aber dann frage ich mich wie die Auszubilder in meinen Stall 1-2 Pferde selber haben? Wie können die sich das leisten? Auch frage ich mich, muss ich überhaupt ein eigenes Pferd haben wenn ich Pferdewirtin sein möchte? Hätte ich dann sogar bessere Chancen? Meine letzte Frage ist, wie das mit der Reiterfahrung aussieht? Ich reite im Unterricht auf Schulponys in Dressur E und etwas A und Springen reite ich im Unterricht A. Turniere geh ich aber noch E weil ich mir erst mal etwas Turniererfahrung holen möchte. Ich weiss, dass mein Ausbildungsstand noch nicht sehr hoch ist aber bei meinen Stall wo ich reite kommt man nur höher wenn man ein eigenes Pferd hat und dazu fehlt uns leider das Geld. Aber ich wechsel bald zu einem Privatstall wo meine Freunde reitet und dann bekomm ich ihr M Springpferd als Reitbeteiligung. Hätte ich überhaupt mit meinen Ausbildungstand ne Chance? bzw wie gut muss man dafür sein?

Lg

Pferd, Reiten, Pferdewirtin

Reitstunde gegen mithilfe im Stall?

Hey Leute !

Also meine Frage ist ob eine Reitstunde gegen mithilfe im Stall angemessen wäre , denn das ist so ....

....Ich reite nun seit knapp 3 Jahren , jeden Donnerstag eine Stunde , doch das ist mir langsam zu wenig weil ich kaum noch was lerne. Vor ein paar Wochen habe ich meine Reitlehrerin gefragt ob ich vielleicht zweimal die Woche reiten könnte , da meinte sie.,, ja klar'' und hat mir dann Termine gegeben , wann ich reiten könnte . Zuhause habe ich dann meine Mutter gefragt ob ich zweimal reiten darf , doch sie meinte NEIN ! DAS IST ZU TEUER! -.- Das kann ich verstehen , weil es dann bei uns am Stall 104 Euro währen im Monat. Am nächsten Tag habe ich das dann meiner Reitlehrerin gesagt und sie meinte zu mir :,,OK , aber du kannst ja vielleicht Montags bei den kleinen putzen , satteln und trensen helfen ! Und wenn du mal nicht kannst , dann kannst du mich anrufen ´,damit ich bescheid weiß!

Das habe ich aber dann falsch verstanden , denn ich dachte ich helfe mit und darf dafür am nächsten Tag dann reiten oder ich bekomme Geld dafür , damit ich die Reitstunden bezahlen kann , denn das hat eine Bekannte von mir auch gemacht , sie hat vor 3 Jahren bei meiner Longen Stunde mitgeholfen und dafür Geld bekommen !Doch nun mache ich es schon seit 3 Wochen und es ist immer noch nichts bei rausgekommen ! Nichtmal 1 Cent xD !

Meine Frage ist nun ob es angemessen wäre zu fragen ob ich vielleicht am nächsten oder irgendeinem Tag an dem ich zeit habe reiten zu dürfen und wenn nicht zu sagen das ich dann nicht mehr mitmache wenn ich jeden Montag da stehe und arbeite und nichts dafür bekomme (es ist echt viel : 2 Ställe ganz ausmissten,3 Pferde nochmal überputzen , Satteln und Trensen, manchmal sogar noch füttern , Platz abäppeln , Stangen reinlegen und nacher muss ich wieder alles machen also wieder abtrensen/satteln , Stangen rausnehmen ... u.s.w .) .

Entschuldigung für die Rechtschreibfehler :D DANKE für die Antworten !!!

MissHandy0111

Reiten, Reitstunde

"Shetlandpony ausleihen" - wie heißt das?

Hallo, kürzlich ist der Beisteller unseres pferdes verstorben.

Das Pferd ist alt und steht bei meinem Opa Dieser weigert sich nochmal ein Pony zu kaufen. Nach vielen Diskussionen verstehe ich ja auch warum nicht: Opa ist schon sehr alt. Ihm fällt langsam vieles schwer, was früher leicht war.

Und manchmal scheitert er schon an der Pflege dieses einen Pferdes, wenn er krank ist und nicht hochkommt muss die Fütterung (und alles was sonst anfällt) von der Familie getragen werden, va von mir...aber ich ziehe bald aus und kann nicht mehr oft genug da sein.

Das alte Pferd kann hier auch nicht weg, hat hier ihr ganzes Leben verbracht ... das würde sie kaputt machen (ja, da bin ich ganz sicher).

So, aber ein Beistellpony ist schon wichtig...nur können wir kein "neues" pony kaufen.

Opa sagt, solange die alte Ronda noch lebt haben wir den Pachtvertrag für die Fläche auf der sie steht, der ist nach ihrem Tod hinfällig.

Solange sie noch lebt kriegt die Familie das gemeinsam hin, aber alle sind sich einig dass so ein pony ... nach rondas tod nichtmehr durchgefüttert werden kann.

Meine Familie ist diesbezüglich verbissen...kann ich nicht reinreden.

Außerdem fehlt - seit Opa nurnoch ganz wenig Rente bekommt, das geld für das ganze Futter, für Ronda reicht es gerade so - und da muss ich schon viel dazu geben.

Meine Freundin hat bei ihrem Pferd das Shetty einer Freundin stehen, sie hat dadurch keine Futterkosten, und kann es jederzeit zurückgeben...ist total zufrieden. Das Pony steht sozusagen auf ihrem privaten Hof als Einsteller. Darüber freut sich der Ponybesitzer (weil er keine stallmiete bezahlen muss) und meine Freundin (weil sie sich das Geld für ein eigenes pony spart).

Das klingt richtig gut - finde ich. Eine Bekannte macht das auch so mit dem Shetty ihres Reitlehrers.

Aber ich habe solche Kontakte nicht, und es muss schon jemand aus der Nähe sein. Umhören hat nichts gebracht.

Gibt es vielleicht ein Portal wo man nach Anfragen suchen kann?

Rent-a-shetty ... oder so?

Würde mich echt freuen, weil sonst zieht wahrscheinlich wieder ein Schaf bei uns ein (wobei das auch nicht sooo schlimm wäre...)

Tiere, Pferd, Reiten, Bauernhof, leihen, Schafe, Shetlandpony

Mein Pferd buckelt nur beim Antraben(schon vieles ausprobiert), was kann helfen?

Ich reite nun seit gut 6 Monaten auf meiner neuen RB Stute. Ich bin selber keine Anfängerin und reite seit Jahren. Zu Anfang hatte sie riesen Stress beim Antraben und zischte los. Egal ob Longieren oder dergleichen. Hinzufügen möchte ich, dass das alles nur auf dem Platz so ist und die Stute im Gelände ein absolutes Verlasspferd ist. Inzwischen habe ich ihr das durch Bodenarbeit, viel Longieren und Ruhe abgewöhnt. Und konnte bis vor kurzem ohne großen Problemen auf dem Platz reiten. (Die Stute ist verhältnismäßig jung und erst 2 Jahre unter dem Sattel.)

Jetzt hat sie angefangen zu buckeln. Damit meine ich jetzt nicht das Buckeln aus Spaß. Sie versteift sich und macht es mir unmöglich groß einzugreifen. Das alles nur beim Trab !!! Ich reite Englisch bin auf ein Westerngebiss mit leichter Hebelwirkung aber beweglichen Ringen und doppelt gebrochen umgestiegen und bislang kam sie damit super zurecht.

Sie ist vom TA komplett geröngt. Zähne gemacht. Komplett durchgecheckt. Sattel erneut angepasst. Hufschmied kommt regelmäßig. Zaumzeug passt auch.

Jetzt die eigentliche Frage;) Hat jemand Erfahrungen in einem ähnlichen Fall. Kann mir sagen, wie ich ihr das so schnell wie möglich abgewöhne, besser gesagt, dass sie es sich gar nicht angewöhnt. Ohne Gerte oder Gewalt. Oder gibt es Ideen woran das genau liegen könnte ;)

Dankeschön vorab schonmal

Pferd, Reiten

Pferd scheren? Wie?

Hey,
nun rückt auch schon der Winter näher und es wird abends schon eher dunkler ;) Da muss ich mir schon mal Gedanken machen, wie ich dieses Jahr scheren will. Ich habe mein Pferd erst seit dem Frühling und weiss nicht so recht ob ich ich nun scheren soll, oder nicht. Eigentlich scheren in unserem Stall alle ihre Pferde, denn wir sind alle sehr aktiv im Springsport. Wir wohnen in den Bergen und bei uns wirs schon langsam kälter und Meiner ist meistens nach dem Arbeiten mega nass. Und wie ich ihn noch vom letzten Winter kenne (habe ihn dann schon geritten aber erst später gekauft) bekommt er einen recht dichten Pelz. Ich möchte ihn eigentlich lieber scheren und dann eindecken, als nach dem Reiten ewig warten zu müssen, bis er trocken ist. Nur haben wir da ein kleines Problem. Und zwar wird er drei Tage die Wochen (sehr unregelmässig) als Schulpferd gebraucht. Falls ich ihn scheren würde, habe ich jedoch Angst, dass die Schulreiter ihn nach dem Reiten nicht richtig eindecken würden, oder ihn ohne Abschwitzdecke raus nehmen. Natürlich kann ich das manchen Schülern erklären und auch den RL darum bitten ein bisschen ein Auge darauf zu werfen, aber es kann ja schon mal passieren, dass man es vergisst. Letztes Jahr haben sie ihn nicht geschoren und er sah Ende Winter aus, wie ein verdreckter Teddybär, weil man nach ein paar Wochen das Fell halt nicht mehr richtig sauber bekommen hat und das Pferdchen musste sich natürlich täglich auf der Koppel wälzen :( Was meint ihr dazu?

Pferd, Reiten, Winter, scheren

Haflinger bockt, ich weis nicht so was ich tun soll?

Hallo Leute. Ich brauche dringend ein paar Ratschläge. I Folgendes: Seit letzter Woche reite ich einen 8 Jährigen Haflinger Wallach zur Korrektur. Er ist laut Besitzerin ziemlich Schwierig, läuft nicht vorwärts und buckelt dann auch. Sie selbst hat Angst vor ihm(sie ist auch schon runter geworfen worden) und weis eben nicht weiter. Daher holte sie mich zur Hilfe.

Letztes Mal viel mir gleich der Sattel nun einmal auf, der nicht gut auf dem Pferd sitzt. Die Kammer ist für einen Hafi zu hoch und sein Widerrist passt nicht richtig rein. Zudem ist es auch ein sehr alter Sattel der kaum Polsterung hat. Also nach meiner Meinung geht der Sattel eben gar nicht.

Ich habe mir den Hafi trotzdem einmal unter dem Sattel angeschaut. Schnell bockte er, doch ich setzte mich durch. Er ist ein sehr Respektloser Kerl der auch nicht immer mitmacht wenn man etwas von ihm will. Für eine halbe Stunde verlief das reiten des Pferdes ohne weitere Probleme. Die Besitzerin war auch sehr Zufrieden, wie er auf mich reagierte. Zuerst war eben mein Gedanke, das dieses Pferd einfach mal gelernt hat wie er gewinnt und die Leitposition übernimmt.

Heute ritt ich ihn wieder auch mit dem Sattel. Der Hafi ist so ein ganz liebes Pferd, sehr Menschen bezogen. Er machte gut leichte Übungen mit, Stellung Biegung. Er nahm sehr gut die Schenkel an und machte Übergänge einwandfrei. Zwischendurch sah er immer in den Wald und wirkte leicht nervös. Zudem versuchte er hin und wieder seinen Dickschädel durchzusetzen und wollte woanders hinlaufen.

Als wir ca 30 Minuten geritten waren und auch Galoppiert sind, wollte er nicht mehr weiter. Im Schritt konnte ich ihn noch zum weiterlaufen bewegen, aber sobald ich mit mehr Hilfen kam, gerade für Trab, verweigerte er sich mir Komplett. Die Besitzerin und ihre Freundin waren der Meinung das man sich einfach mal durchsetzen muss und ihm halt auch mal verhauen soll mit der Gerte. Sie sich aber eben auch selbst nicht trauen. Ich war abgeneigt dies zu tun, denn für ein Pferd kann das auch Traumatisierend sein und sagte ich würde mir eben bis nächstes mal was überlegen, da die Situation ohne Verhauen, einfach nicht in den Griff zu bekommen war.

Also wie erwähnt, bin ich eben der Meinung, das der Sattel eben nicht passt. Das Pferd deshalb zu verprügeln, finde ich ist keine Lösung und möchte ich auch nicht. Er ist einfach sehr ungezogen, aber er macht ja anfangs sehr gut mit und dann auf einmal Schluss.

Ich bin auch am überlegen ob ich vielleicht bis nächstes ein Reitpad besorge, und es damit zu probieren. Die weitere Problematik ist eben, das sie nicht unbedingt einen Sattel kaufen will, da sie noch nicht weis ob sie das Pferd behält.

Ausführlicher geht´s nicht. Vielleicht habt ihr ein paar Tipps was ich tun soll und vor allem wie ich die Besitzerin überzeugen soll. Ich habe sie ja schon auf den Sattel angesprochen. Bin über jeden Tipp dankbar. Danke schon einmal

Tiere, Pferd, Reiten

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