Passt diese Haflinger Stute zu mir?
(Ergänzung zur letzten Frage)Also ich würde mir natürlich so nicht einfach ein 3 jähriges pferd kaufen...ABERSie steht bei bekannten in Südtirol auf einem Bauernhof und dort wird sie nur sehr selten geritten da die Töchter noch sehr jung sind und es keine anderen Möglichkeiten gibt sie reiten zu lassen:/ Sie wird also nur sehr selten von Ferien Gästen geritten...Da sie aber meiner Meinung nach echt Potenzial hat ist es zu schade sie einfach nur vor sich hin gammeln zu lassen und sie nicht zu fördern:/ Ich würde sie also kaufen um ihr ein schöneres Leben zu ermöglichen und um sie zu fördern...und ja: ich als 14 jährige würde mir natürlich Hilfe von erfahrenen Erwachsenen am Hof holen (dort wird auch Beritt und alles angeboten). Und eine erfahrene RB würde ich mir auch suchen. Ich habe noch ein paar Bilder angehängt damit ihr euch selbst ein Bild machen könnt:)



8 Antworten
Du scheinst doch genügend Leute mit Pferdeerfahrung in deiner näheren Umgebung zu haben, dann kannst du doch am besten diese nach ihrer Meinung befragen.
Die Erfahrungen anderer Leute nutzen dir relativ wenig, wenn nicht deren Umstände zu 100% mit deinen übereinstimmen würden. Ansonsten vergleichst du Äpfel mit Birnen.
Wichtig wäre meiner Meinung nach nur, dass deine Eltern beide hinter der pferdeanschaffung stehen und damit einverstanden sind. Und sie selber sich auch informiert haben, welche Kosten auf sie zukommen werden.
Ja aber die Erfahrungen anderer haben nicht viel mit dir zu tun. Ich habe meine Pferde nach landläufiger Meinung auch unter nicht so guten Voraussetzungen gekauft. Bei uns war es aber der richtige weg. Andere Leute, die es auch so wie wir gemacht haben, bei denen hat es überhaupt nicht gekappt. Obwohl sie sogar vergleichsweise ähnliche Voraussetzungen hatten.
Deine Mutter sollte nach Möglichkeit auch hinter der Anschaffung eines Pferdes für dich stehen und nicht nur vermuteterweise.
Habe mir mal kurz die anderen Kommentare durch gelesen.
Hier zu meiner Meinung.
Prinzipiell denke ich das eine 14 Jährige natürlich auch ein junges unausgebildetes Pferd reiten lernen kann, seis auch schwierig und anstrengend.
Aber wenn du dir ganz sicher bist, dass mit Schule, Freizeit etc. verbinden zu können und vor allem genug Geld habt, spricht da bestimmt nichts dagegen. Quatsch das mit deinen Eltern ab, was sie da denken, frage die jetzigen Besitzer ob und für wieviel sie die Stute verkaufen würden und ganz wichtig: nimm jede Hilfe an die du kriegen kannst, denn ein junges Tier brauch noch seeehr viel Hilfe und Geduld.
Am besten du fragst, wenn du das Pferd wirklich haben darfst, schonmal im Stall nach, wer da helfen würde und beliest dich noch mal ordentlich was Haltung und ausbildung angeht.
Auch wenn du viele Steine im Weg haben wirst/hast - verlier nicht den Mut. Du musst schließlic mit ihr zurecht kommen und nicht die Community hier bei gf
Viel Glück :)
Sie fragt hier explizit nach Meinungen, dass die nicht alle so ausfallen, wie die Fragestellerin es gerne hätte, damit muss man rechnen. Und die Leute, die davon abraten, raten ihr aufgrund ihrer Erfahrungen ab. Nicht aus Neid oder sonstigen Gründen.
Darauf deutete auch keiner hin :) Jeder hat hier seine Meinung geschrieben, ob sie von den anderen akzeptiert wird ist doch nebensächlich.
Schönen Abend :)
Sieht echt hübsch aus, deine Stute.
Ich denk schon, dass sie bei dir auf alle Fälle in guten Händen ist. Die Bekannten sehen es bestimmt auch so und freuen sich, die Stute an jemanden wie dich abgeben zu können, der wirklich mit ihr arbeitet.
viel Erfolg mit ihr.
Wow danke:) schön endlich mal einen echt positiven Kommentar zu lesen...Danke♡
Wieso stellst Du hier eine Frage nach Meinungen anderer Leute, willst aber eigentlich doch nur antworten haben, die dir zustimmen?
Ein 3-jähriges Pferd sollte auch noch nicht so regelmäßig geritten werden. Es gibt da so eine alte Faustregel: 3-jährige = 3 mal die Woche, 4-jährige 4 mal die Woche, etc - soviel zu dem Vorwurf, dass das Pferdchen nicht oft genug geritten wird.
Aber wenn der potentielle Verkäufer dem potentiellen Käufer die richtige Geschichte auf die richtige Weise erzählt und den Nerv trifft, dann werden natürlich Sehnsüchte wach, die hier in diesem Fall auch noch durchdrungen werden von dem Wunsch, das "arme" Ding zu retten.
Ich finde aber, dass man Dich da unter Umständen ganz gut manipuliert hat. Haflinger gibt es in der Ecke Österreichs reichlich. Und die Kinder waren sogar noch jünger, als er angeschafft wurde. Und selbst wenn es ein selbstbezogenes Fohlen ist, geschah das ja nicht unabsichtlich. Den angeblichen Notstand gibt es wohl ehr nicht, sehr sicher aber ein junges Mädchen, das sich verliebt hat.
Das Pferdchen auf den Bildern ist putzig. Aber 3-jährig bedeutet: noch ziehmlich roh und wenig ausgebildet. Und das ist meist kein guter Ausgangspunkt für das erste eigene Pferd. Denn das kann einen unerfahrenen Erstpferdebesitzer ganz schön überfordern. 1-2 mal Unterricht die Woche reicht da auf keinen Fall!
Gerade Haflinger sind mitunter ganz schöne Dickschädel und es kann ein langer Weg sein, einen Hafi für sich zu gewinnen. Und das kann für Dich ganz schön hart werden. In Deinem Alter zieht meist die Schule ganz schön an, es geht um Abschlüsse, Qualifikationen, evtl Oberstufe, Abitur oder Lehrstelle, aber es geht auch los mit Partys, Ausgehen, Jungs - da ist ein extrem zeitintensives Hobby wie das Reiten und die Verantwortung für ein eigenes Pferd, stellenweise sehr belastend. - Auch wenn Du Dir das jetzt sicherlich nicht vorstellen kannst und willst.
Ob das Pferd zu Dir passt? Sorry, aber ich denke ehr nicht.
Optisch seid Ihr zusammen bestimmt süß, aber der Ausbildungsstand des Pferdes und des Reiters sind keine gute Kombination. Ich würde Dir zu einem erfahreneren Pferd raten.
Mir wurde da gar nichts eingeredet oder sonst was...Es sind bekannte mit denen wir schon Jahre in Kontakt stehen. Die kleinen Kinder haben nur mit den andren beiden Haflingern...Meist nur einem...Was zu tun. Unerfahren bin ich auch nicht da ich schonmal ein Pferd mit ausgebildet habe und mir ja auch Hilfe holen würde...Ja Sie ist selbstgezogen. Nochmal: ich wurde da nicht bequatscht oder sonst was...Alles habe ich selbst gesehen und miterlebt...Sie ist einfach nicht das richtige für die kleinen da und wird nicht unregelmäßig geritten weil sie noch so jung ist...Nein- wegen der Zeit und weil sie nicht die Leute dazu haben
Egal ob es sich bei den jetzigen Eigentümern des Pferdes um Bekannte, Freunde oder Familie handeln würde - ich finde nicht, dass für ein junges Mädchen eine 3-jährige Haflinger-Stute, der ideale Einstieg ins erste Pferd wäre - sorry.
dreijährig...
schon beschlagen - und schon auf turnier vorgestellt... aha.
das pony wird viel zu sehr aufgerichtet, bekommt den rücken nicht gymnastiziert, die reiterin sitzt mit offenen knien, offenen ellbogen, klammert, rutscht mit dem fuss durch den steigbügel...
meiner meinung nach ist die stute schon seit einem jahr unter dem sattel - was bei haflingern recht häufig vorkommt, weil sie mit 2 häufig schon "fertig" aussehen. sind sie aber nicht.
lass die finger davon. meine kristallkugel erzählt mir von frühen verschleissproblemen bei diesem pferd (überlastungsrehe, hufrolle, sehnenprobleme, rückenprobleme...)
im übrigen bleibe ich bei meiner vorherigen antwort: du brauchst ein ausgebildetes pferd zwischen 8 und 12, auf dem DU was lernst.
Bilder sind Momentaufnahmen...Man sieht also nur einen kurzen Moment heißtnicht dass ich immer so sitze! Auf Turnieren wurde sie ja auch noch nicht vorgestellt
Ja die Leute habe ich zu 100% Mich Interessiert nur die Erfahrung anderer einfach so und klar ist es bei jedem anders das ist mir natürlich bewusst:) Mein Vater steht hinter mir meine Tante auch die beiden und meine Großeltern auf jeden Fall und meine Mutter würde mir auch noch beistehen denke ich (meine Eltern sind getrennt)