Recht – die neusten Beiträge

Kann der vermieter einen Hausmeister aufzwängen?

Hallo. Ich wohne in einem haus mit 6 parteien. Jedoch haben wir zwei verschiedene vermieter und zwei verschiedene eingänge für das haus.. Unsere partei hat 2 und die andere 4 mieter. Unsere 2 parteien haben vor dem haus jewals ein kleines stück garten bekommen. Die nachbarpartei hat einen Hausmeister für ihre seite wir jedoch wollen die pfelge des gartens, schneeschieben etc selbst übernehmen an unseren gartenstücken. Jetzt ist jedoch der fall das die nachbarpartei sich beschwert hat weil wir im winter kein schnee geschoben haben, jedoch nur weil der hausmeister von nebenan uns zuvorkam. Wir waren draussen haben die schippe gesucht und er hat sich angeboten grade mitzuschieben.. War ja auch kein Problem.. Doch jetzt möchte die nebenpartei den hausmeister auch für unsere seite einsetzen da wir uns ja "nicht kümmern und unseren pflichten nachkommen".. Der Hausmeister soll bei der partei drüben und bei uns zbsp am gleichen tag rasenmähen etc.. Was wir aber nicht wollen, das war auch so mit unserem vermieter angesprochen das wir uns selbst kümmern... Jetzt die eigentliche frage.. Kann die nebenpartei uns den Hausmeister aufzwingen obwohl wir das garnicht möchten? Unser vermieter sagte wir müssen dem Hausmeister zuvorkommen, wenn ich zbsp freitag rasenmähen möchte könnte der hausmeister dies auch donnerstags einfach machen und das wird mir dann in Rechnung gestellt.. Das kann doch nicht sein oder??

Recht

Unzurechnungsfähig freiwillig Entmündigen lassen Psyche, schulden?

Ja, ich habe eine etwas bizarre Frage. Ich bin auf Grund meiner Spielsucht in einer Tagesklinik gewesen. Da hat sich aber noch mehr an Psychischen Krankheitsbildern gezeigt. So, ich hoffe ich kann das halbwegs Sinnvoll erklären.

Bin übrigens ü 20

Neue offizielle Diagnosen sind:

  • ADHS Mittel stark bis Stark.
  • Sozalphobie
  • Zwänge
  • Soziale Verhaltensstörung.
  • Depressionen.

Ich habe keine Arbeit, und komme auch nicht so ohne weiteres in denn Arbeitsmarkt.

Habe aber, eben weil ich was ändern will, mit einer Institution die ich über die Tagesklinik kennen gelernt habe, wohl Chancen, zumindest über die Nächsten Jahre, auf einen für "Psychisch" beeinträchtigte Menschen zugeschnittenen Arbeitsbereich zu kommen. Also, Arbeitgeber, die Speziellen Menschen, eben eine Chance geben, nicht das Gefühl zu haben, nutzlos zu sein.

Zeitgleich, ist der Plan, was in Kooperation mit der Klinik, geschehen wird, einen Betreuer an die Hand zu bekommen, der helfen soll, das Tägliche Leben auf die Reihe zu bekommen. Sprich

  • Behörden Zeugs
  • Betreutes wohnen
  • Überblicke von Rechnungen
  • Geld Management
  • Einkauf Management
  • Miete Zahlungen,
  • Halt alles was mit Geld zu tun hat.
  • Soziale Eingliederung
  • Also Raus gehen, unter leute

Auf Grund meiner Lage, und Erkrankung, habe ich natürlich Finanziell alles andere als vernünftig, Rational und nachvollziehbar gehandelt.

Was einen Recht Großen Schuldenberg, und ua. auch Pfändungen mit sich gebracht hat. Weil ich von all dem die Schnauze voll habe, und ein verhältnismäßig Normal Leben führen will, so wie es mir mal möglich wäre, ist die Frage, Wäre eine Entmündigung, auf Freiwilliger Basis, für einen bestimmten Zeitraum X möglich ?

Und eine frage nebenbei, weniger Wichtig, aber interessant zu wissen. Besteht überhaupt eine Geschäftsunfähigkeit ? Sprich, wie Groß ist überhaupt die Wahrscheinlichkeit, das ehemals geschlossene Geschäfte, die zu Schulden geführt haben, nachträglich als Nichtig erklärt werden könnten ?

Wichtig wäre evtl. zu erwähnen, das ich schon als Kind, wegen ua. diesen und Ähnlichen Psychischen Erkrankungen ua. auf Stationärer und weiter Jahrelanger nach Behandlung war. Bzw. Unterstützend Hilfe bekomme habe.

Also, meine Krankenakte ist nicht vom Himmel gefallen, um mich wo raus zu Reden.

Ich war auch noch mit ü19 ein Ausnahmefall beim Jugendamt. Und habe eine Betreuung an die Hand bekommen.

Gesundheit, Finanzen, Recht, Krankheit, Psychologie, ADHS, Betreuungsrecht, Gesundheit und Medizin, Psyche, Vormundschaft

Schwester ist im A*sch.. Kann Gerichtsvollzieher sie wegen Insolvenzverschleppung rannehmen (50.000 Euro Schulden)?

Die schwester einer Freundin hat circa 50.000 Euro Schulden in den letzten jahren verursacht. Eine Insolvenz ist eigentlich seit Jahren schon überfällig. Sie ist außerdem erst 23 uns hat sich das leben mit den schulden verbaut. Da einige schulden durch betrug entstanden sind hat sie eine vorstrafe und ist nur auf bewährung draußen. Sie hat weder einen schulabschluss noch eine abgeschlossene berufsausbildung.

25.000 Euro Schulden sind durch einen Leasingwagen entstanden. Sie hat das Auto einfach im Auslang weiterverkauft. Beim Gläubiger hat sie dann die Leasingraten nicht mehr gezahlt. Vom Geld das sie dadurch erwirtschaftet hat hat sie die letzten Jahre gelebt und ihren Lifestyle finanziert.

Jeweils 2500 und 7500 euro schulden sind durch einen Kredit und Dispokredit entstanen den sie nie zurückzahlte. Mittlerweile hat sie schon auf einer anderen Bank ein P Konto.

Mehrere Tausend Euro Schulden verursachte sie durch Waren die sie im Internet bestellte und nie zahlte. Das sind etwa 40 Gläubiger. Dazu kam noch eine Sachbeschädigung und Kosten vom Strafgericht + Geldstrafe von 3000 Euro die sie selber tragen muss.

Mehrere Gerichtsvollzieher standen schon bei ihr vor der Matte... Nun wurde ihr angedeutet dass sie wegen insolvenzverschleppung rangenommen werden kann. Sie möchte zwar in insolvenz aber hat einen Beratungstermin erst in 2021 bekommen.

Die chancen dass sie eine arbeitsstelle bekommt sind gering. Sie hatte mal eine Stelle als Putze. Als die den Arbeitgeber und Kollegen beklaute wurde sie entlassen. Davon abgesehen hat sie eine MAtheschwäche und mehrere Vorstrafen. Weil sie starkes Übergewicht hat kann sie nur eine leihte tätigkeit maximal 4-5 Stunden/Tag im sitzen ausüben.

Arbeit, Geld, Ausbildung, Recht, Schulabschluss, Schwester, Vorstrafe, Wirtschaft und Finanzen

Was soll ich machen, mein Geographielehrer ist ein Klimaleugner?

Folgendes Problem: Mein Geographielehrer leugnet den menschengemachten Klimawandel. Und das auf eine sehr ekelhafte und manipulative Weise. Im Unterricht erzählt er oft davon, dass der menschengemachte Klimawandel gar nicht existiert und dass alles nur eine Verschwörung von Medien, Wissenschaft und Politik ist. Viel mehr muss man eigentlich gar nicht dazu sagen, ihr kennt ja wahrscheinlich das ganze Verschwörungsgeschwurbel, was Klimaleugner verbreiten. Bisher habe ich das ganze geduldet und versucht, mich nicht mit ihm anzulegen, da das sich negativ auf meine Note auswirken würde. Jetzt aber geht es zu weit. Wir haben ja aufgrund der Coronapandemie gerade Zuhause Unterricht. Und als Aufgaben, die wir erledigen sollen, schickt er uns jetzt Artikel und Vorträge des Lobbyvereins EIKE und verlangt von uns, dass wir den Mist zusammenfassen. Außerdem hat er angekündigt, dass wir darüber eine Klassenarbeit schreiben werden. Das kann ich nicht auf mir sitzen lassen. Dieser Lehrer verbreitet Verschwörungstheorien und leugnet die Wissenschaft. Und das schlimmste ist: Viele meiner Klassenkameraden glauben das auch noch, da kommt man gar nicht mehr gegen an.

Was kann ich da tun? Soll ich mich bei der Schulleitung beschweren und besteht die Chance, dass er rausgeschmissen wird? Ich finde so eine Lehrer muss einfach aus dem Schuldienst entfernt werden.

Schule, Recht, Klimawandel, Psychologie, Klima, Lehrer, Verschwörungstheorie, Philosophie und Gesellschaft, Klimawandelleugner

Meistgelesene Beiträge zum Thema Recht