Extrem hohe Preise! Wird das Leben in Amerika / USA von vielen durch eine rosarote Brille betrachtet?

Wir reisen im Wohnmobil durch USA und Kanada und kaufen die Lebensmittel im Supermarkt wie Walmart oder Shaw's oder Price Chopper. Wenn möglich ALDI, denn die sind günstiger. Sechs Bagels 2,72 und bei Waltmart kommen die Thomas Bagels auf 4,27 USD,! Für eine Gallone Milch 2,0% haben wir schon 7,79 Dollar gelöhnt ALDI hat es für 2,72! Aber dennoch bleibt mir oft die Spucke weg. Zu viert in die Eisdiele. Zusammen 9 Kugeln Eis, 56 Dollar. Flasche Duschgel 6,97. Souvenirmug gern zwischen 14 und 19 USD. Kühlschrankmagnet in Cooperstown gern bei 9 USD. Glas Marmelade 6,97 USD. Hallmark Glückwunschkarte gern 6,99 USD.

Plus tax versteht sich. Überall Abzocke.

Und dann lese ich hier immer wer denn alles vom Auswandern träumt... ich denke oft "haben die noch alle Latten am Zaun"? Unsere Freunde berichten, dass der Mittelstand total verarmt. In der Pandemie wurden so viele obdachlos. Endlose Schlangen an den Ausgabestellen für Lebensmittel. Hier auf den Campingplätzen sieht man nur reiche Weiße mit riesigen Wohnmobilen und ganzen Wohnungen als Pickupanhänger, POC sucht man vergebens. Wenn wir an den Läden mit Waffen und Munition vorbei kommen, krieg ich Brechreiz.

Wieso werden die USA so hochgejazzt und alle wollen "Schauspielerin in Hollywood" werden? Denken denn alle, Amerika sei das was Hollywood uns vorgaukelt? Bruce Willis mit cooler Sonnenbrille im Cabrio durch Beverly Hills kreuzend? Glauben alle das das sei Realitt für alle?

Bild zu Frage
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Letzte Hoffnung verstanden zu werden?

Hallo,

Ich würde sehr gerne mal meine Gedanken mit jemandem teilen und weiß nicht mit wem ich darüber reden soll. Ich bin 15, seid also bitte nicht allzu hart, wenn hier mal Rechtschreibfehler sind.

Es ist ein so simples- und ein doch so schwer zu erklärendes Gefühl.

Ich bin nicht real.

Ein sehr angsteinflößender Gedanke, den ich wahrscheinlich niemals loswerden kann ohne Antworten auf unsere Existenz zu haben. Es ist nicht fair, dass ich in dieser Situation bin. Ich bin nicht mal 18 & bin täglich mit den selben Fragen beschäftigt. Für mich ist das purer Stress, jeder Tag hat das selbe unerreichbare Ziel, unbeantwortbare Antworten herausfinden. Ich denke jeder Mensch hatte dieses Gefühl schon ohne sich wirklich damit beschäftigt zu haben, doch bei ihnen verschwindet dieser Gedanke so schnell wie er kommt. Bei mir ist es anders… Der Gedanke ist seit Monaten immer in meinem Hinterkopf & ich passe mein Leben an dieses Gefühl, nicht real zu sein, an. In der Schule gebe ich gar nichts, ich bin sowieso nicht wirklich da. Ich weiß nicht wo ich in 10 Jahren bin. Es könnte alles sein, ob obdachlos, reich oder tot. Ich habe mir dieses „Leben“ in der Realität nicht ausgesucht und ich fühle mich hier weder willkommen, noch verstanden. Ich wünsche mir keine Gedanken, kein Zeitgefühl. Kein ertrinken in seinen eigenen Fragen. Die ewige Stille. Es gibt keinen Tag an dem ich Pause von mir selber habe. Wofür Mühe? Egal ob wir Millionär, wohlhabend oder arm sind, wir landen am ende in dem selben „Nichts“ aus dem wir alle plötzlich kamen & trotzdem wird das Leben ernst genommen. Ich fühle mich falsch. Ich bin ein Fehler der Menschen, ein Fehler im System. Ich sollte diese Gedanken nicht haben. Ich sitze ganz normal an der Haltestelle & plötzlich kommt diese Traurigkeit & dieses riesige Fragezeichen aus dem Hinterkopf nach vorne. Ich starre auf den Boden & denke nach, ertrinke in meinen Gedanken & versinke in die andere Welt. Die Welt der Fragen. Ich versuche immer wieder auf ein neues meine eigene Ansicht zu verstehen. „Entschuldige, wie viel Uhr ist es?“, sagt dieses blonde, kleine Mädchen plötzlich welches ich wie jeden morgen an der Haltestelle sehe. Rettung. Rettung aus der Welt der Fragen. Und schon wieder ohne Antworten. Ich werde niemals Antworten auf diese Fragen haben, ich kann nur meine Gedanken teilen. Ob ich will oder nicht, ich bin bis an mein Lebensende in dieser Situation gefangen. Ich kann mich zwar steuern & entscheiden was ich sage, aber versuche ich mich aufzuraffen & aus diesem Loch zu entfliehen, so scheitere ich. Für diese Steuerung ist jemand anderes zuständig, wer auch immer es ist. Ich fühle mich fehl am Platz. Ich fühle mich als als schaue ich mir bei allem zu, ohne die Kraft zu haben etwas positives zu tun. Dafür reicht die Kraft nicht. Ich wäre so gern normal, mich langweilt das Leben ohne Ziele, Perspektive oder Menschen die mir wichtig sind. Das heißt akzeptieren, es bringt nichts auf Antworten zu warten.

Hoffnung, Psychologie, Depersonalisation, derealisation, Liebe und Beziehung, Realität, Realitätsverlust, Hoffnungslosigkeit, Realitätsflucht
Harald Lesch demontiert Frank Thelen bei Lanz. Leiden "Lifestyle Liberale" an Realitätsverlust?

Aus dem Artikel:

Frank Thelen appelliert bei Markus Lanz für „Atomkraft der vierten Generation“
Was kann also helfen, bis genügend in die erneuerbaren Energien gepumpt wurde? Thelen brachte die „Atomkraft der vierten Generation“ ins Spiel, diese sei „sehr sicher“. Dann sprach er von einem Projekt, das „auf Atommüll“ laufe und das damit keinen neuen schaffen würde.
Für Lesch offenbar ein rotes Tuch: Der Wissenschaftler hatte sofort den Einwand, dass alle Reaktoren, von denen Thelen spricht, Konzept-Reaktoren seien. Also „alles Zukunftsmusik“, kein Konzept sei für einen praktischen Einsatz bereit.
„Wir reden von zweitausendirgendwann“, erklärte Harald Lesch. Kurzfristig also keine Lösung. „Man darf nicht denken, nur, weil ich es denken kann, dass es auch passiert! Fliegende Elefanten werden abstürzen, und zwar immer!“
(...)
Markus Lanz: Für Thelen Atomenergie eine gute Lösung
Er setzt wiederum auf die innovative Kraft der Wirtschaft: „Wir haben großartige Investoren. Wir haben großartige Physiker“, so der Ex-„Löwe“. Lesch blieb hart: „Aber großartige Investoren können die Naturgesetze auch nicht verändern.“ Thelen brachte Bill Gates ins Spiel, Tesla-Chef Elon Musk sage „als einer der größten Solarproduzenten der Welt“ über Atomkraft, sie sei aktuell eine „sehr gute Lösung“, bemerkte Thelen. „Wir brauchen Atomkraft.“ 
Jetzt wurde Lesch sauer, offenbar war eine Grenze erreicht : „Elon Musk, egal wie er heißt, kann die Naturgesetze nicht verändern – völlig egal, wovon er spricht. Diese Technologie ist für das Problem des Klimaschutzes auf unserem Planeten völlig irrelevant.“
Lesch knallhart über den Tesla-Chef und seine Pro-Atomkraft-Meinung:  „Nur weil jemand glaubt, dass er Geld hat, werden die Kerne nicht anders zerfallen!“

https://www.express.de/nachhaltigkeit/natur-und-klima/markus-lanz-lesch-zerlegt-thelen-nur-weil-jemand-geld-hat-78599?cb=1636126006568

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Alles ist irgendwie unreal und die Zeit ist so komisch?

Hallo, ich bin Männlich 15 Jahre alt und irgendwie kommt mir alles unreal vor und ich sehe mich selber als ob ich in meinem Kopf sitze und mich steuer. Alles klingt irgendwie stumpf und vieles realisiere ich oft nicht. Meine Gedanken sind auch wie als ob sie nicht von mir kommen.

Es kommt mir vor als ob das mein ganzes Leben so schon ist aber ich bin mir zu 100% sicher das des nicht schon immer so ist. Ich habe diese unrealität das erste Mal zwischen Januar und April gemerkt.

Anfangs dachte ich das liegt daran das ich Regelmäßig kiffe (ich weiß ich bin zu jung und es ist dumm, habe ich aber zu spät gemerkt) aber jetzt habe ich schon vor fast 2 Monaten aufgehört und dieses realitäts Verlust Gefühl geht nicht weg!

Zusätzlich kommt mir die Zeit richtig richtig komisch vor da zum Beispiel Sachen die ich heute erledigt habe wie das ich mit Freunden draußen war mir vorkommt als sei es Wochen her und ich habe auch kaum Erinnerungen mehr wie als ob mein Gedächtnis Lücken hat.

Und langsam merke ich das ich immer weniger Gefühle zeigen Und empfinden kann sowie lieber. Selbst meine Familie wenn ich sie sehe weiß ich es ist meine Familie aber sie kommen mir trotzdem verfremdet vor.

Wieso ist das da und wird das wieder gehen?

Kann ich irgendwas machen dass es nicht mehr so ist?

Bitte echt um Hilfe mich macht das immer mehr fertig!

Freundschaft, Psychose, Liebe und Beziehung, Psyche, Realitätsverlust
Ganzes Leben fühlt sich surreal an... Was ist los?

https://www.twitlonger.com/show/n_1srpok3?new_post=true

Hier die "Vollversion", mit mehr Details.

Also in Kurzform: Ich (Männlich / 16) fühle mich seit Monaten, als wäre ich in einem Traum / leicht angetrunken oder irgendwie sowas. Wie in einer Art Rausch. Ich hatte in den letzten Monaten eine sehr schwere Phase und viele negative Gedanken, davor war ich eigentlich immer eine emotional stabile Person.

Aber aktuell - und das schon seit 8 Monaten - fühlt sich mein Leben einfach nicht wie ein richtiges Leben an, gerade wenn ich es mit letztem Jahr Vergleiche.

Klar, da sind die negativen Gedanken, aber mit sowas kommt man schon klar, dieses Gefühl von Realitätsverlust bestimmt aber wirklich mein Leben. Wie schon gesagt, ich fühle mich als würde ich irgendwie neben meinem Körper her existieren, als wäre ich permanent Müde oder im Rausch...

Schlafen tue ich eigentlich auch genug, ich trinke genug Wasser und habe auch keine Vorerkrankungen oder so in die Richtung...

WAS IST DAS???

Hat irgendjemand vielleicht Erfahrungen damit? Natürlich gerne auch die "Vollversion" durchlesen, in der ich meine Geschichte erzähle... Ich freue mich aber über jede Antwort und jeden Gedankenanstoß / Tipp. Gerade, wenn jemand Erfahrung mit so etwas hat.

Was kann man da machen? Was hat das zu bedeuten? Ist es vielleicht einfach ein Phänomen der Pubertät und biochemisch bedingt? Danke schonmal im Voraus für jede Antwort!

Medizin, Therapie, Pubertät, Psychologie, Gesundheit und Medizin, psychische Erkrankung, Realitätsverlust, Surreal
Sich vor "Erwachsenwerden fürchten", normal?

Mir, weiblich 15, ist schon oft aufgefallen, dass ich "anders" als andere in meinem Alter bin. Während sich meine Freundinnen durch Beziehungen und Drogen ihren Weg gehen, schaue ich nur zu und schweige, das ganze ist nichts für mich. Beziehung hatte ich noch keine aber Interesse und einmal ein Bier getrunken, was geschmacklich nicht unbedingt toll war. Deswegen halten mich viele als "verklemmt", da es mit 15 normal sei, legale und illegale Drogen zu konsumieren. Das ganze passt einfach nicht zu mir.

Ich liebe es einfach in Ruhe Spiele wie zum Beispiel Pokémon zu spielen oder Animal Crossing.

Mein Leben sehr stressig und da ich überhaupt nicht mit Stress umgehen kann, leide ich unter psychosomatischen Symptomen. Dazu kommt eine vom Arzt diagnostizierte mittelschwere Depression. Ich bin im Moment ziemlich mit meinem Leben überfordert. Da kann es ziemlich leicht passieren, dass ich inn "andere Welten" abdrifte, ich denke mir mein eigenes Universum aus und erschaffe mir eigene Menschen aus. Das mache ich schon ziemlich lange. Und es hört sich verrückt an aber manchmal Stelle ich mir auch einfach vor, ein Digiritter zu sein, falls jemand Digimon kennt, da wo das Gute über das Böse siegt.

Und wenn ich schon alleine über das Erwachsenwerden nachdenke, bekomme ich Bauchschmerzen. Mir ist diese "Angst" erst vor kurzem aufgefallen und habe jetzt keine Ahnung wie ich damit umgehen soll.

Und da man eher schwieriger zum Psychologen im Moment kommt, wollte ich Mal hier Nachfragen ob das ganze, also sich in eigenen Welten "flüchten" und so, und diese Angst normal in der Pubertät sind oder ob ich mir Sorgen darüber machen sollte, dass nochmehr mit meiner Psyche nicht stimmt?

Tut mir leid, dass das so lang ist und danke fürs Durchlesen

Angst, Traum, Pubertät, Psychologie, Psyche, Realitätsverlust, Reife, erwachsen, Zukunftsangst
Realitätsverlust, Leben wie ein Traum?

Wird ein etwas längerer Text, aber ich bräuchte echt Hilfe. Ich war vor ca. 2 1/2 Wochen auf einem Festival, wo ich Cannabis geraucht habe (war nicht das erste Mal). Das war der reinste Horrortrip, ich dachte ich muss sterben und hatte die ganze Zeit Panik. Als der Trip endlich vorbei war gin es mir wieder normal, allerdings fing ich 2 Tage später ewige innere Debatten über das Thema "Tod" und habe dadurch immer mehr Angst und Panik gekriegt, sodass ich teilweise echt Schlafprobleme hatte und mich von der Außenwelt isolieren wollte, weil ich Angst hatte, zu sterben (das hört sich wirklich albern an, wenn man es schreibt, aber es war wirklich schlimm) . Dann vor etwa einer Woche hatte ich dann auf einmal dieses Gefühl: Alles hat sich surreal angefühlt und es wurde immer schlimmer. Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, ob das hier vielleicht alles eine Illusion ist ob meine Mitmenschen überhaupt echt sind etc. Meine Skepsis gegenüber den Menschen ist gewachsen und irgendwie habe ich mich in meinem eigenen Zimmer und auch in meiner Familie so fremd gefühlt. Die Gedanken bezüglich der Illusion sind fast weg, die mit den Mitmenschen tun mir immernoch zu schaffen. Ich habe Angst, dass ich verrückt werde oder einen Hirntumor oder sowas habe, der mich dazu verleitet, so zu denken. Seit vorgestern hat es sich auch so angefühlt, als würde alles was ich mache, geplant sein und als ob ich gar nicht aktiv kontrolliere, was ich mache. Ich habe irgendwie nicht mal mehr so krasse Gefühle... Davor war ich sehr emotional, habe relativ viele Stimmungswechsel gehabt, womit ich aber kein Problem hatte. Jetzt fühlt sich alles so komisch gleichgültig an und das ist unheimlich schlimm :(( Habe mich dazu belesen und es ist anscheinend etwas wie eine Derealisation... Nun zur Frage: geht sowas weg? Es ist grauenvoll so zu Leben, angsteinflößend und möchte einfach nur, dass es weggeht :( hat jemand Erfahrungen damit gemacht und ist die Derealisation oder zumindest dieses Gefühl der Unechtheit weg und wie habt ihr es gemacht? Ich würde mich wirklich über seriöse Antworten freuen, ich bin am Verzweifeln :((

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Derealisation, Realitätsverlust und Ängste?

Hallo zusammen,

ich wende mich hier an Leute die eventuell etwas mit den Begriffen Derealisation/Depersonalisation anfangen können. Seit einigen Tagen geht es mir echt beschissen. Ich befinde mich in einem Zustand der sich richtig unangenehm anfühlt. Angefangen hat das als ich irgendwann angefangen habe mir Gedanken zu machen über die Welt und meine Existenz. Ich habe mich immer weiter reingesteigert und bin jetzt völlig benebelt davon. Ich denke mir ständig das alles unreal ist und das die Welt und meine Existenz ferngesteuert sind. Dann kommen so fragen auf wie: „Warum bin ich auf der Welt“, „Warum bin gerade ich in diesem Körper, in diesem Moment in diesem Zeitalter“. „Warum bin ich der der ich bin und wie kommt es das ich dieses Bewusstsein hab“. Mache ich diese Bewegungen, erzeuge ich diese Gedanken? Usw. - Dann gerate ich in Panik und eine Angst durchströmt meinen Körper. Ich bin dann wie gelähmt und mein Kopf fühlt sich an als würde er brennen. Das geht so weiter bis dann dieselben Fragen sich wiederholen und mir Angst machen. Ich denke plötzlich das nix von alldem was ich erlebe real ist oder ich in einer Art traum bin, völlig neben mir. Dann fang ich an mich und meinen körper anzufassen oder leicht zu kneifen damit ich irgendwie ne Sicherheit habe das ich da bin. Das geht dann teilweise so weit das ich komplett alles in Frage stelle. Ich denke so alles wäre eine Erfundene Realität und wer weiss ob alles so ist wie es scheint. Manchmal wirds besser wenn ich mich ablenke und Videos schaue oder Filme etc. Was mir noch hilft ist der Gedanke „ich denke also bin ich“. Also es ist ja jemand da der das alles hinterfragt...nur dann will ich halt verstehen warum ich? Nur ich erlebe dieses Ich wie es ist und kein anderer. Alles fühlt sich dann taub und verzerrt an bzw. so unecht. Da wird mir schon Ohnmächtig bei solchen Gedanken. Ich verzweifle langsam, weiss auch nicht warum das auf einmal da ist und was ich dagegen tun kann. Eventuell ne Therapie? Hatte schon immer mit Panikattacken und Ängsten zu kämpfen seit meiner Jugend. Bin jetzt 26. Ich hab Angst um meine Engsten und Freunde. Sie wissen noch nix davon. Die schlimmste Vorstellung ist für mich immer wenn ich sogar an ihren Existenzen zweifele. Sind es vielleicht verdrängte Ängste oder Trauma? Hab jetzt erstmal einen Urlaub vor mir wo ich für 2 Wochen wegfliege. Hoffe das ich meine Lebensqualität verbessern kann, da ich die grade einbüße. Komme zu fast gar nix mehr, nur noch im Kopf gefangen. Vermisse die Zeit wo ich mir um sowas keine Gedanken gemacht hab und einfach gelebt habe...kennt das jemand? Hoffe ich stoße auf Hilfe.

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Seit Cannabiskonsum fühl ich mich nicht mehr lebend und habe Angst das ich für immer keine Gefühle mehr hab?

Ich hab vor ca 48 Stunden mit einem Kollegen Gras geraucht es war ein Blunt mit ca 0.8 gramm Gras ich hab ziemlich heftig und oft dran gezogen, die ersten 2min merkte ich nichts doch dann fing alles an:Ich hab aufeinmal das Gefühl gehabt ich träume und will jetzt aufwachen doch ich konnte nicht aufwachen da ich ja gar nicht gefschlafen hab ich bekam extreme Panik mein Herz fing an extrem schnell zu schlagen ich hab alles verschwommen wargenommen und mein Kolleg dachte ich wäre einfach nur stoned, wir sind dann nachhause gegangen und ich hab glaub ganze Zeit nur gesagt ich kann so nicht weiter leben und das ich es extrem bereu dieses Blunt geraucht zu haben.Jedenfalls hab ich bis jetzt also wie gesagt 48h danach nur. och ein Gefühl der unrealität mein Kopf fühlt sich gestressr an ich kann mich auf nichts mehr konzentrieren alles fühlt sich fremd an und ich habe ganze Zeit suicid Gedanken weil ich extreme Angst hab das dies nie wieder vorbei geht, meinem Kolleg geht es prima und das Zeug ist nicht gestreckt gewesen es war mein glaub 6tes mal kiffen und ich hatte bis dahin eigentlich nur gute Erfahrungen mit Gras. Kann es das wirklich geben und werd ich dieses Gefühl wieder los oder muss ich für immer so leben denn wenn ja ist das nichtmehr lebenswert. Ich bitte um hilfreiche Antworten ich bin menschlich am Ende und will nur noch weg von diesem Gefühl.

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Kann man sich nach einem Fillmriss sachen Einbilden oder Träume für real empfinden?

Hallo,

es ist mir wirklich wirklich peinlich.. ich hab so gefeiert, dass ich einen Filmriss habe... Ich weis selber Schuld usw.. ich bin auch wirklich nun mit dem Thema Alkohol durch..

ich war mit ner Freundin feiern und haben Bekannte getroffen, sind dann auch zu einem von denen und haben da weiter gefeiert.

Dann reißt alles ab.. und ich wach am nächsten morgen neben einen von denen auf. In einer anderen Wohnung... und weiß nichts mehr bin dann auch fluchtartig abgehauen..

den tag über kamen mir bilder wie er auf mir drauf lag und wir knutschten und gerade sex beginen. dann wieder alles weg..

ich hab ihn dann gefragt was passiert ist und er meinte gar nix wir ham gepennt. ich hab schon 3 mal gefragt und er meinte da war nix!! Er war in der Früh nackt ich in Unterwäsche es war auch ziemlich warm da.. kp ob ich mich vorm pennen ausgezogen hab... er hat gemeint er pennt immer so..

Meine Frage kann man sich sachen wirklich so einbilden... oder träumen bei einem Filmriss? ich seh nur verschwommene bilder und kann mich an kein Gefühl erinnern.. Aber trotzdem sind diese kurzen Bilder da.. und auch irgendwie real.. woher kommen die? Lügt er.. aber warum sollte er das bringt ihm ja nix .. er müsste ja dann auch angst haben das ich nicht verhüte .. danach hatte ich auch gefragt und er meinte da war nix ..

War das ein Traum? Kennt das jemand

Danke schonmal.

Gruß Rose

Ja ich hab mir auch schon sachen eingebildet wasi ch heute noch fast glaube.. 100%
Nein meine Bilder waren immer real 0%
Realitätsverlust
Realitätsverlust als Folge von Cannabis und nachgrübeln über Realität,Wahrnehmung und Bewusstsein

Einen schönen guten Abend zusammen, vor 4 Tagen hatte ich ein Erlebnis,welches mich sehr beschäftigt und traumatisiert hat. Ich rauche regelmäßig Cannabis und bin generell ein Mensch der oft Dinge denkt wie:"In dieser verrückten Welt voller Paradoxe wirkt Wahnsinn viel nahliegender als Vernunft" oder "Es wirkt so zufällig ob ich mich entscheide das eine zu mögen oder das Andere"Als ich an diesem Abend einen rauchte dachte ich darüber nach,dass ich eine sehr unschöne Handschrift habe und wollte versuchen dies zu ändern.Ich strengte mich sehr stark an und wahr überzeugt,dass ich die Macht hätte meine Handschrift zu ändern und es nur eine innere Blockade ist,die meine Schrift so hässlich werden lässt.Plötzlich begann mein Kopf zu Zittern und ich hatte das Gefühl,dass sich meine Nerven im Kopf verkrampfen.Ich hatte plötzlich einen Realitätsverlust und wusste nichtmehr wer ich bin und das ich eine eigene Person bin,meine Gedanken wirkten nicht mehr wie meine eigenen und Ich geriet in furchtbare Panik.Seit dem habe ich starke Angst,dass dieser Zustand noch einmal zurückkommt und das Gefühl immer noch nicht wieder vollständig in meinem Ich und der Realität angekommen zu sein.Seitdem habe ich nichts mehr konsumiert weil Ich zu viel Angst davor habe meinen Bewusstseinszustand zu ändern.Wenn etwas anders ist,als ich es erwartet hatte steigt Panik in mir hoch(Zum Beispiel wenn etwas,dasss ich suche nicht an der Stelle ist an der ich es erwartet habe).Seitdem versuche ich viel draußen an der frischen Luft zu sein,Sport zu machen,mir Ziele zu setzten(Bin grade kurz davor entscheiden zu müssen wo,und was ich studiere und hänge ein quasi ein wenig in der Luft) und viel Dankbarkeit und Wertschätzung für mich selbst zu üben und Ich habe das Gefühl,dass es besser wird.Trotzdem bin ich noch sehr verunsichert und brauche Hilfe zu verstehen was mit mir an diesem Abend passiert ist und wie ich es verarbeiten soll.Deswegen die Frage ob jemand bereits ähnliche Erlebnisse hatte oder Psychologe ist und sich mit solchen Sachen auskennt.Bitte nur ernste und qualifizierte Antworten und vielen Dank im vorraus.

Psychologie, Psychose, Cannabis, Realitätsverlust

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