Wie kann der Klimawandel besiegt werden?

Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um den Klimawandel zu besiegen und die Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft zu minimieren? Wie können wir verhindern, dass die Temperaturen weiter steigen, die Niederschlagsmuster verändert werden und der Meeresspiegel ansteigt? Was können wir tun, um die biologische Vielfalt zu schützen und die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit und die Nahrungsmittelversorgung zu reduzieren? Welche Technologien und Verhaltensänderungen sind erforderlich, um den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltige Zukunft für uns und kommende Generationen zu schaffen?

Klimawandel-Punkte:

  • Anstieg der Temperaturen: Verhinderung des Anstiegs der globalen Durchschnittstemperaturen, Verringerung der Emissionen von Treibhausgasen wie Kohlenstoffdioxid und Methan, Förderung erneuerbarer Energien wie Solarenergie und Windkraft, Förderung energieeffizienter Technologien und Verhaltensweisen.
  • Veränderungen in Niederschlagsmustern: Förderung nachhaltiger Landwirtschaft, Wassermanagement und Bewässerungstechnologien, Reduzierung von Verschmutzung und Abholzung, Wiederherstellung von Feuchtgebieten und Flussläufen.
  • Meeresspiegelanstieg: Verringerung der Emissionen von Treibhausgasen, Anpassung von Küstengebieten und Infrastruktur an den Anstieg des Meeresspiegels, Schutz von Küstenökosystemen und Meerestieren.
  • Veränderungen in der Arktis: Reduzierung der Emissionen von Treibhausgasen, Förderung von nachhaltigen Praktiken in der Fischerei und Schifffahrt, Schutz von Arktis-Ökosystemen und -Tierarten.
  • Veränderungen in der biologischen Vielfalt: Schutz von Lebensräumen und Artenvielfalt, Förderung nachhaltiger Landwirtschaft und Waldwirtschaft, Bekämpfung von Umweltverschmutzung und Verlust von natürlichen Lebensräumen.

Ich würde mich sehr über gute Antworten freuen! :)

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Warum akzeptieren Veganer nicht dass Menschen Fleisch essen? Ist doch alles der Kreislauf solange man nicht übertreibt und das Tier in angemessener Haltung ist?

Ich meine wir konsumieren das Fleisch auf andere Weise aber sind dennoch Tiere und sind demnach auch durch Evolution zu einer bestimmten Art von Tier geworden. Der Mensch hat ja immer Fleisch gegessen und auch wenn es heutzutage nicht nötig ist ist es doch trotzdem in Ordnung Fleisch zu essen weil es ja auf die ursprüngliche Natur des Menschen bezieht.

Ich verstehe dass Massentierhaltung nicht in Ordnung ist und zu übertrieben ist aber gegen gegen generelles Fleischkonsum zu sein ist doch übertrieben. Auch der Überkonsum zu Fleisch ist übertrieben und eine ausgewogene Ernährung zwischen pflanzlichen und tierischen Produkten ist wichtig. Ich meine es ist ja in Ordnung dass es Veganer gibt und dass es Fleischfresser gibt. Wir sind Allesfresser und da gibt es logischerweise Unterschiede zwischen Ernährungsarten. Aber wir sind ja nicht Pflanzenfresser also scheint es ja völlig natürlich zu sein Fleisch zu konsumieren. Unser Gebiss ist auch kein reines Pflanzenfresser Gebiss aber auch kein reines Fleischfresser Gebiss sondern eben ein Allesfresser Gebiss. Man muss ja nicht alles von der Natur auf die Menschheit bringen aber so Essen ist ja ein wichtiges Bestandteil der Natur und sollte nicht einfach so von einer Gruppe von Menschen so radikal geändert Leuten aufdrängen.

Auch diesen Speziesmus Kram verstehe ich nicht. Es gibt ja einen Grund warum Hunde nicht gegessen werden weil Hunde wichtige Arbeitskräfte in verschiedenen Gebieten sind und auch mit dem menschen eine lange Geschichte haben. Zudem sind Hunde Tiere die hauptsächlich Fleisch essen und Fleisch von Landtieren die hauptsächlich essen ist ja auch nachweislich nicht gesund. Auch Pferde sind wichtige Arbeitskräfte gewesen und Pferde haben ja immer noch (wenn auch nicht so oft wie Hunde) einen wichtigen Nutzen in der Arbeit für Menschen.

Es gibt Menschen die eine vegane Ernährungsweise haben: Gut

Es gibt Fleischfresser, die jedoch nicht übertreiben und Fleischkonsum von angemessener Tierhaltung essen: Gut

Falls jemand eine Debatte starten möchte dass andere Tiere genauso nützlich sind wie Hunde hast hat es jemand glaub ich nicht geschnallt warum der Mensch sich den lebendigen Hund gewählt hat. Der Hund braucht im Gegensatz zu anderen starken Tieren keine große Versorgung und ist demnach kostengünstiger für gewisse Bereiche wie Rettung und Polizei. Dazu sind Hunde sehr loyal. Nein, nicht alle Tiere sind gleich loyal. Das "Schweine sind intelligenter" Argument ergibt in diesem Fall nicht wirklich sinn. Schweine sind zwar intelligenter aber nicht so lernfähig.

Ich denke mal die Sturheit der vielen Veganer ist sehr bekannt und wenigstens konnte ich weniger sture Veganer zum Fleisch Konsum in Maßen überzeugen um sich nicht krampfhaft auf Fleisch Ersatzprodukte zu richten.

Ich mache mir eher Sorgen dass diese Veganer immer radikaler werden.

Mach dir Sorgen. 61%
Mach dir keine Sorgen. 39%
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War Biologie die erste Wissenschaft der Menschheit?

Wenn man im Internet recherchiert, was die erste Wissenschaft der Menschheit war, ist die meist vertretene Meinung entweder Astronomie oder Philosophie.

Aber, wenn man es genau nimmt, könnte man doch die Biologie als erste Wissenschaft bezeichnen. Natürlich, vor 14000 Jahren gab es (vermutlich) keine Prinzipien des wissenschaftlichen Arbeitens. Aber noch bevor in der Menschheitsgeschichte die Ratio des Menschen überhaupt vollends ausgebildet war, mussten Menschen beobachten und nachforschen, wenn auch vielleicht unbewusst. Bevor der Mensch sein Interesse auf Sternbilder oder abstrakte Gedankengänge etc. legte, musste er mit seiner belebten Umwelt interagieren.

Er musste das Verhalten seiner Artgenossen beobachten und deuten. Er musste ihre natürlichen Bedürfnisse kennen. Er musste die Wanderrouten von Beutetieren analysieren, er musste die Anatomie von Beutetieren grob verstehen, um zu wissen, an welche Stelle er den Speer werfen muss um es schnell genug zu töten. Er musste wissen wo welche Pflanzen oder Pilze ihr Habitat haben, welche toxisch wirken und welche nicht. Er musste mit Neugier beobachten, experimentieren und schlussfolgern. Archaische Vorläuger der Verhaltensbiologie, Ökologie, Botanik, Mykologie, Zoologie und teilweise Biodiversitätsstudien also.

Was denkt ihr zu der Ansicht?

Vielleicht sind ja auch ein paar Historiker, Paläoanthropologen, Philosophen o.Ä. unter euch, die dazu eine Meinung haben?

Natürlich kann jeder dazu seine Gedanken schreiben.

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Contra Argumente Kontern solle öffentliche Grünanlagen mit essbaren Pflanzen bepflanzt werden, die von der Bevölkerung frei geerntet werden dürfen?

Ich hab demnächst eine Debatte und muss mich mit Vor und Nachteilen beschäftigen, bisher scheinen die Contra Argumente sehr aussagekräftig, ich würde mich freuen wenn die jemand entkräften oder neutralisieren könnte, Hier sind einige Contra Argumente:

  • Menschen die vielmehr nehmen als sie brauchen , für die anderen bleibt nichts mehr übrig (wie Hamsterkäufe während Corona), Die Menschen nehmen sich gratis Essen und verkaufen es dann weiter (Eine Art meins meins meins Denkweise)
  • In solchen Grünanlagen stehen meist schöne alte Bäume, im Schatten dieser Bäume wächst nichts.
  • Gärten brauchen eine intensive, andauernde Pflege, die ist da nicht möglich, so dass bald nichts mehr oder Unkraut wächst.
  • Hunde machen ihr Geschäft auf und zwischen den mickrigen Salatköpfen.
  • Abgase wehen von den benachbarten Straßen herüber.
  • Wenn doch mal was wächst, erntet B, was A herangezogen hat.
  • Kulturpflanzen brauchen weit mehr Pflege und zumindest ein bisschen Fachwissen wie sie zu pflegen und handzuhaben sind, damit sich keiner dran vergiftet oder sie bei irgend einem Ernteversuch ruiniert.
  • Der Beitrag zu Ernährung wäre nur minimal und der Aufwand vielfach teurer als in einem landwirtschaftlichem Betrieb.

Ich bin dankbar für jede Antwort:)

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