Klimawandel - CO2 Konzentration?

Ihr kennt sicher alle die Berechnung,
welche aktuell oft von Politikern, Ausschüssen, Zeitschriften,
Jornalen usw. zittiert wird, nach der Luft, gemessen in Volumenprozent, aus
78% Stickstoff, 20,94% Sauerstoff, 0,93% Argon und
nur 0,04% Kohlendioxid (CO2) besteht.

Von den 0,04% werden lediglich 4% (aktuelle Werte gehen sogar nur von 3% aus!) vom Menschen emittiert. DIese 0,016% entsprechen ca. 8 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr, während die anderen 96% ca. 192 Milliarden Tonnen CO2 entsprechen, die von der Natur selbst verursacht werden.

Die Natur bindet jedoch durchschnittlich 150 Milliarden Tonnen Kohlenstoffdioxid pro Jahr. Also ein Vielfaches dessen, was der Mensch jemals erzeugen könnte! Aber weniger als in der Luft vorhanden ist.

192 + 8 = 200 Milliarden Tonnen CO 2

wovon nur 150 Milliarden Tonnen von Vegetation, dem Meer, dem Boden
Wasser, Photosynthese etc. gebunden werden,
was einer Differenz von 50 Milliarden Tonnen entspricht.

Das CO2 würde sich also auch ohne menschliches Zutun vermehren. Der Anteil des vom Menschen verursachten Kohlendioxids ist dagegen verschwindend gering!

Derzeit liegt die CO2-Konzentration in der Atmosphäre bei etwa 405 ppm. Vor der Industrialisierung waren es nur 277 ppm.

Wie kann es dann sein, das die globale Konzentration, seit Beginn der Industrialisierung um fast 50 % gestiegen ist? Quelle

Ihr Anteil sollte nicht unter 4% liegen.

Wie kann dann der Einfluss so groß sein?

Die Differenz betrug doch schon in den letzten Jahrtausenden ca. 42 Milliarden Tonnen pro Jahr, warum war die Konzentration von Kohlendioxid in der Luft dann vorher stabil, obwohl die 96% einen viel größeren Einfluss haben?

Als Grund dafür wurde bei meinen Recherchen die Verbrennung fossiler Energieträger wie Kohle und Erdöl genannt. Aber wie können diese 4% dafür sorgen, dass sich der Anteil fast verdoppelt?

  • Ist die Abholzung der Wälder nicht ein viel größeres Problem?

Die 4% zu reduzieren, macht doch keinen Sinn und würde uns laut Schezungen ca. 5 Billionen Euro kosten und keinen nennenswerten EInfluss haben...
Wäre es nicht um ein Vielfaches effektiver, die Regenwälder wieder aufzuforsten oder die Abholzung zu stoppen um die Differenz weiter zu kompensieren?!

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Warum werden im Naturschutzgebiet in Oostvaderplassen keine Prädatoren eingeführt?

Vor einigen Jahren wurde ja in den Niederlanden der Versuch gestartet, durch Trockenlegung neu gewonnenes Gebiet in ein Rewilding Programm zu verwandeln, sodass die Fläche sinnvoll genutzt werden kann. Damals hat man experimentell Konikpferde, Heckrinder und Hirsche eingeführt um zu sehen, ob diese Tiere durch ihr Einwirken auf ihre Umwelt, die Vegetation so beeinflussen können, sodass sich ein selbst erhaltendes System entwickeln kann.

Bis zu einem gewissen Grad hat das ja auch funktioniert. Doch die Tierpopulation nimmt hier, je nach der Härte des Winters, bis zu 60 Prozent wieder ab, da das Areal zu klein ist, um mehrere tausend Tiere zu ernähren. Das hat verständlicherweise zur Folge, dass das Projekt in der heimischen Bevölkerung sehr unbeliebt geworden ist, da man das Bild von unzähligen verhungerten Tieren eben nicht gerne sieht.

Im Yellowstone Nationalpark gab es ebenfalls einen extremen Überschuss an Herbivoren, was in den 90er Jahren durch die Wiedereinführung von Wölfen wieder ausgeglichen werden konnte.

Nun zu meiner Frage: Warum macht man nicht einfach das gleiche auch in Oostvadersplassen? Ist das Areal zu klein, um Wölfe zu beherbergen? Ist die Gefahr zu groß, dass Wölfe ausbrechen könnten? Ein wirklich guter Grund fällt mir wirklich nicht ein. Ich freue mich sehr über eure Antorten.

liebe Grüße

Natur, Pferd, Ökologie, Urwald, Wölfe, Nationalpark
Artikel ernstnehmbar?

Kann man diesen Artikel ernst nehmen? Ich finde das eine hat hier mit dem anderen nichts zu tun. Was soll hierdran beweisen, dass die Klimakrise eine Lüge ist?

Der Link:

https://uncutnews.ch/dies-ist-der-wichtigste-film-ueber-den-klimawandel-den-sie-je-sehen-werden-und-er-dauert-nur-4-minuten/

Der Text für Leute, die keine Links anklicken/-tippen:

Ivor Cummins postete auf Twitter ein Video über Eiskernbohrungen in Grönland.

„Hört aufmerksam zu. Dies ist das wichtigste Video über den Klimawandel, das Sie je sehen werden, und es dauert nur vier Minuten“, schreibt er dazu. „Schaut es euch an und urteilt selbst. Benutze deinen Verstand!“

In dem Clip zeigt der Glaziologe Jørgen Peder Steffensen einen Eiskern aus der Wikingerzeit. Der fiel in die Mittelalterliche Warmzeit, als es durchschnittlich 1,5 Grad wärmer war als heute.

Eisbohrkerne enthalten wichtige Informationen über das Klima der Erde. Anhand der insgesamt drei Kilometer langen Eiskerne können die Wissenschaftler sozusagen 120.000 Jahre in die Vergangenheit blicken.

Steffensen konnte die Durchschnittstemperatur der letzten 10.000 Jahre auf ein Tausendstel Grad genau bestimmen. Was stellt sich heraus? Vor viertausend Jahren war es im Durchschnitt 2,5 Grad wärmer als heute.

Zwischen 4000 und 2000 Jahren sank die Durchschnittstemperatur in Grönland um 2,5 Grad. Dann stieg die Temperatur während der mittelalterlichen Warmzeit leicht an. Danach sank die Temperatur erneut, um dann um 1875 wieder anzusteigen, etwa zu der Zeit, als die meteorologischen Beobachtungen begannen.

Die gleichen Beobachtungen wurden auch an anderen Orten der nördlichen Hemisphäre gemacht.

Es wird sehr schwierig sein zu beweisen, dass der Temperaturanstieg im 20. Jahrhundert vom Menschen verursacht wurde oder das Ergebnis einer natürlichen Schwankung ist, betonte Steffensen. „Schließlich haben wir mit den Messungen am kältesten Punkt der letzten 10.000 Jahre begonnen."

Zusammenhanglos 71%
Unglaubwürdig 29%
Glaubwürdig 0%
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