Natur – die neusten Beiträge

Was haltet ihr von domestizierung jetziger Wildtiere.

Seid ca. 50 Jahren werden in Russland z.B. Füchse nach und nach domestiziert, durch Zucht bestimmte Merkmala heraus gezüchtet usw. natürlich ist die Haltung dort nicht gerade toll, aber wie würdet ihr dazu stehen wenn die Tiere gut gehalten würden.
Unsere heutigen Domestizierten Tiere, von Nutz- Haustieren waren ja allesamt mal wilde Tiere und z.B. und nicht alle Tiere sind Nutztiere, sondern werden ausschließlich als Haustiere gehalten, ihre Bedürfnisse sind nicht mehr ganz mit denen von ihren Wilden Verwandten vergleichbar. Natürlich ist dass heute anders, als damals.
Tiere werden seid ca. 13.000 Jahren Domestiziert und wäre es unter den richtigen Bedingungen bzw. einer Tiergerechten Haltung noch immer verwerflich, oder wäre es sogar eine Möglichkeit bestimmte Tierarten zu erhalten, natürlich unter der Berücksichtigung dass domestizierte Tiere sich in verschiedensten Arten Verändern und anpassen.
Domestizierte Kaninchen z.B. kann man auf einem Vergleichsweise kleinerem Raum halten, wogegen einem Wildkaninchen die Decke hochgehen würden.

Dies ist nur eine Frage aus neugierde und ich würde mich natürlich über möglichst Sachliche Ansichten freuen und wenn ihr eure ansichten gerne Erklärt.

Dafür... 38%
Dagegen... 25%
Dafür, aber nur bestimmte Tiere/Tierarten... 25%
Anders... 13%
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Nimmt Annalena Baerbock (Grüne) das Thema Klimawandel (in Anbetracht ihres eigenen klimaschädlichen Verhaltens) selbst ernst?

Bei Dienstreisen ins Ausland wollte Baerbock (Grüne) verstärkt auf reguläre Linienflüge zurückgreifen. Ziel der Maßnahme sei es, »den CO₂-Ausstoß bei solchen Auslandsreisen möglichst gering zu halten« (so die Ankündigung im Feb. 2022)

Von ihre eigenen Vorhaben ist nicht viel übriggeblieben.

Für ihre Amtsgeschäfte nutzt Außenministerin Annalena Baerbock kaum Linienflüge, sondern hauptsächlich die Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/annalena-baerbock-aussenministerin-nutzt-fuer-dienstreisen-kaum-linienfluege-a-daa00b66-6067-4627-9972-08afcda6edb4

Jüngst geriet die grüne Außenministerin wieder in die Kritik. Für eine Kurzstrecke hob die Maschine der Luftwaffen-Flugbereitschaft mit Annalena Baerbock an Bord (trotz Nachtflugverbot) kurz vor Mitternacht in Frankfurt ab. Es gibt null Gründe, warum eine Außenministerin ein Fußballspiel im Stadion gucken muss und hätte sich folglich gar nicht dort einfinden müssen (reines Privatvergnügen).

Im Bundestagswahlkampf 2021 plädierte Baerbock noch für eine Abschaffung von Kurzstreckenflügen. Die solle es „perspektivisch nicht mehr geben“

Baerbock hat sich alles andere als Glaubwürdig gemacht.

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Eine Frage , wäre Agroforst für die Staaten , von Arbeitern und kosten her machbar und würde es sich lohnen?

Agroforst hat viele Vorteile, die Erträge insgesamt sind laut Bauern in einem Landwirt Forum höher , es ist besser für den Boden , die Artenvielfalt, man braucht keine Pestizide, wodurch Insekten und Wildbienen geschützter sind und es führt zu mehr Regen , da von Bäumen Wasser verdunstet , anstatt ins Meer zu sickern .

Es ist wegen den Bäumen besser fürs Klima und das Holz der Bäume könnte statt Plastik Verpackungen als Verpackungsmaterial verwendet werden .

Mir geht's um Agroforst, nicht statt Wald ,sondern statt baumlose Äcker und Wiesen.

Nachteil ist der Arbeitsaufwand , es kostet mehr und braucht mehr Arbeiter .

Zu meiner Frage :

Für den Anbau braucht man meiner Schätzung nach 3 mal mehr Arbeiter .

Wenn jemand arbeitslos ist , kostet das dem Staat auch Geld und außerhalb Deutschlands kostet ein Arbeitsloser auch Geld , weil er bettelt .

Ist es also für Mensch und Staat vom Nachteil , wenn arbeitslose Agroforst machen , das wären hier in Deutschland nicht Mal 1 Prozent der Menschen ?

Es könnten auch Flüchtlinge, die eh hier sind dort arbeiten .

Zweitens , was kostet mehr , den Klimawandel so bekämpfen , mit viel Denkarbeit, Gesetzänderung, oder mit Agroforst und bischen weniger Denkarbeit für Gesetze ?

Ich sehe es halt so , dass Arbeiter nicht viel teurer sind als Bürgergeldempfänger und dass Agroforst mehr nützt als vieles anderes .

Was sagt ihr dazu ? Bin der Meinung, dass die Staaten die zusätzlichen Arbeiter , staatlich bezahlen sollen und der Bauer kein Nachteil hat .

Es ist ja nicht nur eine Sache was Agroforst verändert .

Boden , Regen , Artenvielfalt, Holz statt Plastik , Klima , keine Pestizide und mehr Ertrag.

Bin dafür ,dass vielleicht 70 Prozent, der Landwirtschaft , außer Wald , zu Agroforst umgestaltet werden soll .

Man gibt sehr sehr viel Geld für Lösungen aus , die nur einen Bereich am Schutz der Umwelt decken , zb. Klima .

Agroforst wird gleich mehrere Bereiche decken .

Stellt euch vor , in Indien sind von der Landwirtschaft 70 Prozent Agroforst, dann gibt es in Pakistan mehr Regen .

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Meinung des Tages: Nach Protesten in Spanien: Wie könnte ausufernder Massentourismus erfolgreich reguliert werden?

In vielen beliebten Ferienregionen Spaniens oder Italiens protestieren Einheimische seit Monaten gegen den ausufernden Massentourismus. Zur prekären Situation für die Bewohner gesellen sich klimaschädliche Faktoren. Doch wie könnte man den Tourismus sinnvoll regulieren?

Massive Proteste in Spanien

Im April 2024 gingen auf den Kanaren ca. 60.000 Menschen auf die Straße, um gegen den inzwischen unkontrollierten Massentourismus zu demonstrieren. Alleine im vergangenen Jahr kamen mehr als 16 Millionen Touristen auf die Kanaren. Obgleich der Tourismus fast 40% der gesamten Wirtschaftsleistung ausmacht, profitieren die Einheimischen i.d.R. wenig davon: Viel Müll, sehr viel Lärm, ein überlastetes Gesundheitssystem, kaum ausreichende Jobs und akute Wohnungsnot bedingen den Unmut der hiesigen Bevölkerung.

Angesichts des unkontrollierten Wachstums von Ferienvermietungen oder zahlreichen Zweitwohnsitzen von Ausländern haben sich die durchschnittlichen Mietpreise auf den Inseln binnen von 10 Jahren verdoppelt.

Erst vor wenigen Tagen gingen auch in der spanischen Stadt Málaga ca. 5.500 Menschen unter dem Motto "Málaga zum Leben, nicht zum Überleben" auf die Straße. Beim Marsch ins Zentrum der Stadt trugen die Protestierenden Plakate mit Aufschriften wie "Málaga steht nicht zum Verkauf", "Lohn 1.300, Miete 1.100, wie soll ich leben?" oder "Das ist kein Tourismus, das ist eine Invasion" und forderten ein Verbot von Touristenunterkünften.

Klimakiller Massentourismus?

Spätestens seit Ende der Corona-Pandemie boomt die Toursimusbranche. Experten rechnen für das Jahr 2036 mit 1,9 Milliarden touristischen Ankünften weltweit. Der zunehmende Transportbedarf für die An- und Abreise und Mobilität innerhalb des Urlaubsortes tragen durch den Treibhausausstoß allerdings immens zum Klimawandel bei. Aktuell liegt der Anteil der Treibhaus-Emissionen durch den Tourismus bei ca. 8%.

Um die Ansprüche an Infrastruktur und Versorgung Vorort durch neue Hotels, Resorts, touristische Einrichtungen und Straßen gewährleisten zu können, wird ebenfalls eine Menge Energie und Wasser verbraucht, was wiederum - vor allem in den jeweiligen Orten - klimaschädliche Auswirkungen und unbrauchbare Böden / Ackerflächen zur Folge hat. Doch gibt es Wege, den Massentourismus zu begrenzen?

Wie könnte der Massentourismus eingedämmt werden?

Wie kaum eine Stadt hat auch das malerische Venedig mit den Folgen von Massentourismus zu kämpfen. Um den Touristenanstrum zu regulieren, wurde seitens der Regierung im April eine Besucherpauschale für Touristen von fünf Euro pro Tag eingeführt. Doch bringt diese tatsächlich nachhaltige Verbesserungen mit sich? Kritiker entgegnen, dass die geringe Pauschale Touristen nicht davon abhalte, die Stadt zu besuchen. Darüber hinaus würde diese das akute Wohnungsproblem in der beliebten italienischen Stadt nicht lösen können.

Auf den Kanaren schätze man die Touristen und wisse um die Bedeutung der Urlauber für die heimische Wirtschaft. Dennoch fordern die Protestler, dass jegliches Wachstum des Tourismus gestoppt werden müsse. Die Situation könne sich nur nachhaltig verbessern, wenn auf weniger Touristen, dafür jedoch auf höhere Qualität gesetzt werden würde.

Vielen Urlaubern sind die negativen Auswirkungen auf Klima und Einheimische durchaus bewusst; einer Umfrage zufolge wollen ca. 47% der Deutschen sozial- und gerne umweltverträglich verreisen. In der Praxis allerdings klafft zwischen Wunsch und Umsetzung weiterhin eine zu große Lücke, was nicht nur an mangelnden umweltverträglichen Reisemöglichkeiten, sondern häufig auch an der fehlenden Kompromissbereitschaft und Flexibilität vieler Urlauber liegt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie könnte der Massentourismus erfolgreich eingedämmt / reguliert werden?
  • Wären höhere Hotel- und Reisekosten im Sinne von Schutz der Bevölkerung sowie des Klimas für Euch vertretbar?
  • Achtet Ihr bei Euren Urlaubsplänen auf die Schonung der Umwelt und Nachhaltigkeit?
  • Sollte die Politik stärker gegen nicht angemeldete Ferienwohnungen (z.B. Airbnb) vorgehen?
  • Sind Eintrittspauschalen sinnvoll? Sollten diese wesentlich teurer sein?
  • Welche Alternativen zum Massentourismus, die sowohl den Touristen als auch den Einheimischen zugute kommen könnten, wären denkbar?
  • Inwieweit wird das Phänomen durch Social Media verstärkt? Sollten Influencer die Probleme von Massentourismus häufiger thematisieren?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.dw.com/de/spanien-kritik-am-massentourismus-auf-den-kanaren-w%C3%A4chst/a-68916642

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/demo-malaga-100.html

https://www.dw.com/de/spanien-kritik-am-massentourismus-auf-den-kanaren-w%C3%A4chst/a-68916642

https://www.merkur.de/welt/tourismus-gebuehr-dubrovnik-venedig-verlangt-eintritt-adria-perle-nachziehen-urlaub-zr-93039962.html

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2024-05/tourismus-kanaren-protest-kritik

https://www.wwf.de/aktiv-werden/tipps-fuer-den-alltag/umweltfreundlich-reisen/tourismus-und-klimawandel

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Cannabis auf Balkon anpflanzen?

Hallo Leute,

meine Frau und ich wuerden gerne mal versuchen Cannabis anzupflanzen.

Ich habe eine Menge Tutorials auf YouTube geschaut. Und obwohl wir zuerst vorhatten das ganze im Growzelt im Keller zu tun wuerden wir es lieber erstmal auf den Balkon versuchen.

Denn mit dem Zelt und der ganzen Zubehoer ist das schon ziemlich teuer, aufwaendig und kompliziert. Eventuell versuchen wir es aber trotzdem irgendwann mal.

Erstmal wollen wir es auf dem Balkon versuchen. Wir haben also erstmal Autoflower Samen bestellt, weil diese fuer Anfaenger am einfachsten sind.

Jetzt nur die Frage, ist es jetzt schon zu spaet um auf dem Balkon anzupflanzen? Ist ja schon Juli. Auf der Seite stand, dass die Pflanze in 10-12 Wochen bereit zur Ernte ist. Es handelt sich um eine Sativa Autoflower mit 23% THC.

Und kann man die Pflanze immer draussen stehen lassen auch wenn es regnet? Was wenn es mal eine Woche jeden Tag regnet? Bildet sich dann kein Schimmel? Und was ist mit Ungeziefer und so?

Ist es sehr schwer das auf dem Balkon zu machen?

Und wie trocknet man das ganze dann ohne Zelt? oder braucht man dafuer dann am Ende definitiv ein Zelt?

Habt ihr ein paar wichtige Tipps fuer uns um die schlimmsten Fehler zu vermeiden?

Achja und nur zur Info: Am Ende soll das getrocknete Cannabis nicht geraucht sondern ausschliesslich gegessen werden oder zum backen verwendet werden. Da wir beide komplette Nichtraucher sind. Ich habe genuegend Erfahrung mit Edibles von daher keine Sorge, ich kenne die Wirkung und weiss worauf man beim oralen Konsum achten muss.

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