Muss ich den Führerschein neu machen oder kann ich einen neu bekommen?

Hallo Leute, ich brauche hier wirklich niemanden der mir hier meinen Fehler vor die Augen hält.Ich will einfach nur wissen, ob ich mein Führerschein komplett NEU machen muss, oder einfach ein neuen Führerschein nach diesen 3 Monaten beantragen muss, und ein neuen Führerschein gedruckt bekomme.Von dem Brief werde ich nicht wirklich Schlau, da steht nicht wirklich was genau auf mich zu kommt.Von einem MPU ist auch keine rede, also wird mir der Führerschein nur entzogen?

So wie ich es Verstanden habe:

Ich muss mein Führerschein 3 Monate abgeben, kann Antrag stellen das ich ihn wieder bekomme, muss jedoch dann ein neuen Führerschein Bezahlen, weil ich den alten nicht wieder bekomme. Sprich, so als hätte ich ihn verloren und lasse ein neuen herstellen?

Oder wie sieht das aus ?

Also in der Fahrschule neu machen muss ich ihn nicht?

Weiß jemand was mich das kostet? Habe wegen dem letzten Blitzer schon ca. 260€ bezahlt, muss jetzt noch mal 150€ Zahlen.

Dann wenn ich ihn wieder bekomme bestimmt noch mal ? Wieviel? Weiß das jemand?

Vielen dank jetzt schonmal für Hilfreiche antworten!

Falls die Bilder nicht zu erkennen sind, die ich hier hochgeladen habe :

directupload.net/file/d/4151/zcvbwl4f_jpg.htm

directupload.net/file/d/4151/7cd9aklk_jpg.htm

directupload.net/file/d/4151/vmokjo48_jpg.htm

directupload.net/file/d/4151/bx7iyx6y_jpg.htm

Bild zu Frage
MPU, Führerschein, Weg
Morgen MPU, Fragen bezüglich meiner Vorbereitung?

Hallo liebe Gutefrage.net - Community,

morgen steht nun meine(männlich,25J) MPU an (Anfang März um 4Uhr nach einer Studentenparty mit 2,0pro mille auf dem Fahrrad) und ich wollte euch mal um Rückmeldung bezüglich meiner geplanten Argumentation (grober Überblick) bitten.

Ich hatte zum damaligen Zeitpunkt einen unreflektierten Umgang mit Alkohol, habe mir keine Gedanken darüber gemacht ob dieser zu hoch war. Ausserdem habe ich zwischen Alkohol am Steuer und am Lenker unterschieden. Ich habe auf meine Einschätzung vertraut ob ich noch Fahrradfahren sollte und war mir damals keiner Schuld bewusst. Gründe für den hohen Alkoholkonsum waren generell das falsche Umfeld (Mitbewohner Brauereisohn, Freundeskreis trinkfeste Kommilitonen) aber im speziellen die Trennung meiner Freundin und das Zusammenkommen von ihr mit meinem besten Freund, Unzufriedenheit mit meinen Universiätsleistungen und Studienwahl (letzte Klausur nicht bestanden, Herauszögern der Bachelorarbeit, keine richtige Zukunftsperspektive). Auch wenn ich davor aus heutiger Sicht schon regelmässig zuviel getrunken habe, blieb mir dieser Abend besonders bitter in Erinnerung - auch ausserhalb der Alkoholkontrolle (erster Filmriss, erstes Übergeben von Alkohol seit ich 16war, 2tage andauernder Kater) Ich war von Schamgefühlen gegenüber meiner Eltern (Suchtpraxis) sowie von Verunsicherungen geplagt, da ich erstmals meinen Alkoholkonsum kritisch hinterfragt habe und ich plötzlich mit Zahlen konfrontiert sah, die mich klar in die Richtung von Menschen mit Alkoholproblem einordneten. Ich wollte mir selber beweisen, dass ich an keiner Alkoholsucht leidete und verzichtete erstmals seit langem einen Monat komplett auf Alkohol um zu sehen, was dass mit mir machen würde. Mir fiel auf zu wievielen Anlässen Ich davor Alkohol getrunken hatte (2mal feiern die Woche, Bundesliga, bei Spieleabenden) ohne darüber nachzudenken. Mir wurde auch klar dass in den vorrangegangen Monaten mir Alkohol geholfen hatte mich von dem Verlust meiner Freundin abzulenken und meine Stimmung zu heben. Allerdings merkte ich auch, dass mein Verlangen nicht so stark war wie ich befürchtet hatte. Ich nahm mir fortan vor nur zu bestimmten Anlässen zu trinken, was mir dadurch leichter viel, dass ich als letzter Verbleibender meines Freundeskreises ein weiteres Semester an der Universität verbringen musste und sehr mit der Bachelorarbeit beschäftigt war. Ausserdem fehlte mir - unter anderem wegen dem Strafbefehl und der MPU auch einfach das Geld. Ich habe seitdem meines Erachtens mein Leben wieder in den Griff bekommen, bin in den letzten Zügen meines Abschlusses, habe ein Jobangebot ab Oktober. An der Trennung mit meiner Freundin und der Enttäuschung darüber bin ich gewachsen und habe es inzwischen verarbeitet. Ich habe gelegentlich noch die Versuchung beim feiern mehr zu trinken aber erinner mich dann immer an die Implikationen und weiss, dass es meine Probleme nie in dem Maße gebessert hat

PS: Muss ich mit einer Haaranalyse rechnen?

Auto, MPU, Recht, Untersuchung, Psychologie, Straßenverkehr
Thc positiv bei verkehrskontrolle, nun Vorladung als Beschuldigter. Was kommt auf mich zu?

Hallo,
erstmal zum Fall.
Am Dienstag vor 3 Wochen gerieten ein Freund als Beifahrer und ich als Fahrer in eine Verkehrskontrolle nachdem ich ihn zuhause abgeholt habe. Wir hatten am Tag davor 3-4 J's geraucht und er hatte an diesem Tag bedauerlicher Weise seinen Rest dabei, ca 1,5 gr. Wir wollten zu mir fahren bis mir ca 200m(!!!) vor meinem Haus auffiel das ein silberner Audi mit kleinem blaulicht im innenraum sehr stark auffuhr und drängelte. Daraufhin beschleunigte ich und fuhr bei nächster gelegenheit auf einen parkplatz eines mehrfamilienhauses um dem audi platz zu lassen. Doch plötzlich hatte der audi mich zugeparkt, zwei männer stiegen aus, Verkehrspolizei! Zuerst war alles normal, Führerschein und Fahrzeugpapiere usw. Dann baten sie uns darum auszusteigen, was wir auch gemacht haben. Ich zeigte den Polizisten mein Warndreieck und meine Warnweste. Alles was danach geschah war für mich absolut herabwürdigend, da das ganze in meiner unmittelbaren Nachbarschaft geschah. Einer der Polizisten nahm mich ein paar meter mit in den schatten während der andere polizist meinen kumpel an meimem auto bequatschte. Er sagte ich solle einen Urintest machen, den ich aber freundlich ablehnte und sagte das ich meine rechte kenne und sie keine beweise gegen mich hätten. Daraufhin musste ich die ganze palette der erniedrigenden "fingerzurnaseführen" etc tests machen! Währenddessen hatte der andere polizist ohne mich als fahrzeugführer um erlaubnis zu fragen mein ganzes auto auf den kopf gestellt und dabei das ott meines kumpels gefunden.. Aufgrund dessen habe ich mich dafür entschieden zu kooperieren (was komplett bescheuert war!) habe zugegeben am tag davor konsumiert zu haben den urintest gemacht der natürlich positiv war und wurde dann mit zum krankenhaus genommen, bluttest. Auf dem Weg zum Krankenhaus sagte der eine Polizist das Man den Bluttest garnicht umgehen kann und ich gab mich geschlagen und sah keinen Ausweg. Nachdem(!!!) mir das Blut abgenommen wurde packte der Polizist einen Zettel aus und meinte das ich unterschreiben solle ob ich das freiwillig gemacht hab oder nicht. Er habe das nur "vergessen". Das ist doch eine Frechheit?! Schließlich mit auf die Wache, um meine Aussagen zu notieren, wo sie mich auch überredet hatten diesen Zettel zu unterschreiben.  Nun habe ich einen Brief der Verkehrspolizeiinspektion bekommen wegen einer Vorladung. Was kommt da auf mich zu?
Vielen Dank im vorraus!

MPU, Führerschein, Bayern, Cannabis, THC, Vorladung
MPU-Avus Steindamm 9 Hamburg?

Hallo zusammen, nun hat es mich auch erwischt mit einer MPU. Ich bin 06/2008 mit 1,62 Promille Auto gefahren ohne Führerschein (500 - 800 Meter). Ich habe damals wirklich viel getrunken und unter Leichtsinn im Alkoholrausch das Fahrzeug geführt. Ich hatte auch sämtliche falsche Freunde durch die ich immer wieder dazu verleitet wurde. Mit diesen Leuten habe ich den Kontakt vollständig abgebrochen. Dazu kommt das ich 2-3 Monate später ein sehr schlimmen Schicksalsschlag erleben musste, ich habe ein sehr schlimmen Asthma Anfall gehabt und lag 12-14 Tage im künstlichen Koma. Seid dem habe ich bemerkt, das ich mein Leben komplett umkrempeln muss.", und dies in die tat umgesetzt. Jetzt bin ich 3 Jahre mit meiner Freundin zusammen und sie trinkt ebenfalls nicht. Es läuft alles super und man wird ja auch erwachsen wo man Familie etc. plant ( ich bin 25). Jetzt habe ich die Möglichkeit hoch aufzusteigen beruflich allerdings ohne Führerschein ist dies nicht umsetzbar. Mein Rechtsanwalt hat mir geraten, 12 Monate meine Abstinenz nachzuweisen. 12 Monate sind leider zu lang für meine "Karriere". Ich habe letztes Jahr ein Blutbild machen lassen aus einem anderen Anlass. Und jetzt auch nochmal Leberwerte kontrollieren lassen. Im letzten Jahr war das in Ordnung das Ergebnis. Dieses Ergebnis steht noch offen. Ich habe mittlerweile den Alkohol auf Sylvester beschränkt (2-3 Bier) sonst garnicht mehr. Was meint ihr wie stehen meine Chancen da durch zukommen? Und habt ihr Erfahrung mit Avus am Steinmann 9 in Hamburg?

Danke für jede Hilfe :-) Liebe Grüße Lascheit

Auto, Beruf, Alkohol, MPU, Verkehrsrecht, Führerschein, Karriere
Beobachtungsfahrt, Aufbauseminar?

Hallo!

Ich hatte nachdem ich die erste Sitzung beim Aufbauseminar gemacht habe die Beobachtungsfahrt.

Vorweg, 2009 Führerschein gemacht, 2010 entzogen + 1 Jahr Sperre und anschließend MPU und Aufbauseminar für Fahranfänger. Da ich kein Geld etc hatte habe ich damals kein Antrag für die Wiedererteilunge rstellt, 5 Jahre später (bereits umgezogen etc) Antrag gestellt (andere Führerscheinstelle da ich 200 km weiter weg wohne) habe ich erfahren das zur MPU nicht muss. Okay Aufbauseminar angemeldet etc.

Heute die Beobachtungsfahrt, ich bin 5 Jahre nicht gefahren.

Lief eigentlich GANZ gut.

  • Geschwindigkeit nichtmal 1 KM/h überschirtten
  • Schulterblick sowie immer im Spiegel geguckt.
  • Rechts vor Links immer beachtet und auch die Autos von Rechts sowie Kinder auf dem Fahrrad fahren lassen (was auch sonst)

Was schlecht war

Ich fuhr auf die Ampelkreuzung zu, war so ein bisschen Bergauf. Grün ich fahre los... ich schalte im 2ten Gang (wärend ich über Ampellinie drüber war) und zack würgt mir die karre ab, weil zu früh. Bei meinem alten Auto wäre das kein Problem.

Aufjedenfall bleibe ich stehen, ich will das Auto einschalten per Knopfdruck, schalte es aber ab... wird nur per Knopfdruck gestartet...

Aufjedenfall schalte ich ein und würde wieder ab... Fahregriff ein udn fuhr zurück, anschließend bin ich als es grün war problemlos durchgefahren...

das 2te was blöd war, Einbahnstraße, habe mich als Links gehalten dann konnte ich rechts oder Links abbiegen, ich wurde zums chluss rechts und er sagte Links abbiegen...

Und fragte was ich falsch gemacht habe , auch meinen Mitfahrer...

Ansonsten lief alles gut, er fragte mich ob ich nur Seminar amchen muss oder sonstige Auflagen, ichs agte nur Seminar (sagte auch die FFST) und er so ok, ich bin etwas aus der Übung weil 5 Jahre nicht gefahren...

Meine Frage, wird er sowas der FSST mitteilen (was ja nicht schlimm wäre, er wäre ja nur ehrlich)

Laut FSST wurde mein Lappen am 17.7.15 von der FSST beantragt...

Naja und der nach mir gefahren ist hat 5-6 mal rechts vor Links nicht beachtet weil er nicht bis zur Sichtlinie gefahren ist.

muss ich mir sorgen machen das ich den lappen nicht wieder bekomme?

MPU, Führerschein, Aufbauseminar, probefahrt

Meistgelesene Fragen zum Thema MPU