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Wie schwer ist es durch eine (mpu) zu kommen?

Hallo,

Ja wie der Titel schon sagt.

Hätte nie gedacht das ich mal so etwas machen muss, aber nun muss ich da durch.

Ich schildere mal kurz wieso,weshalb,warum.

Ich bin/war zu dem Zeitpunkt amphetamin Konsument. Gefahren wenn ich was genommen hatte bin ich nie.

Ich hatte leider das Pech das ich von Freitag auf Samstag bisschen gefeiert hatte, und Montag Nachmittags kam ich mit Roller in eine Verkehrskontrolle.

Der Bulle der mich angehalten hatte den kannte ich leider vom vorherigen male. Ich muss bei Kontrollen generell immer ne Urin Probe abgeben, weil mal immer so sehr geringe rückstände von amhpetamin festgestellt wurde. aber immer nur so egring das ich weiter fahren durfte. Bis auf das eine mal halt. Der Test war (positiv)

Für mich sehr schmerzhaft da mein Roller meine einzige Mobilität war.

Nun gut ich muss ja jz MPU machen.

ein mal im Monat zur MPU - Stelle und ne Urin Probe abgeben das ich clean bin. (mpu anmelden kann ich ja erst nach einem Jahr weil ich ein Jahr abstinenz nachweisen muss)

So jetzt bin ich aber ca ab Mai für ein halbes Jahr in einer richtigen Drogenklinik zur komplett abgewöhnung. Das ein Rückfall etwas ausgeschlossen wird.

Die mpu - Stelle meinte ja wenn Sie in Therapie gehen wird das halbe Jahr was Sie weg sind nicht mit angerechnet, weil ich ja dann quasi nicht dahin kann und ne Probe abgeben.

Das muss doch aber irgendwie über die Klinik laufen können oder nicht?

Ich möchte wenn ich dort raus komme kurze Zeit später direkt diese scheiß mpu machen.

mir fehlt ein halbes Jahr wenn ich das nicht irgendwie angerechnet bekomme -.-

Und von allem das aller wichtigste. Was erwartet mich bei soner mpu? Gibt es ne möglichkeit mich da gut drauf vorzubereiten? Ich möchte da nicht durchfallen, möchte das beim ersten mal schaffen.

reicht schon das ich das machen muss so ein dreck.

MPU, Führerschein

MPU THC/DRUG SCREENING BEIM ERSTEN TEST NOCH POSITIV?

Hey Com, ich hab mich vor 2 Wochen zum Drogenscreening beim Gesundheitsamt angemeldet und muss morgen eine Urinprobe (Unter Beobachtung einer weiblichen Person) abgeben. Der Schnelltest zeigt an, dass ich immer noch Positiv bin(Schnelltest-Grenzwert:25ng/ml)

Ich nehme zur Zeit Medikamente gegen Akne(vor allem auf dem Rücken), die Kur ist jedoch schon fast zu Ende von daher werde ich sie nur Ungern abbrechen wollen.

Die Frage lautet: Bekomme ich sofort eine Sperre, beim ersten "immernoch" positiven Test?

Ich hab seit dem 10.01.17 aufgehört und wieder angefangen Sport zu machen :) Eigentlich wollte ich beim Gesundheitsamt anrufen und dort Nachfragen, die haben jedoch schon geschlossen, weshalb ich das morgen früh nochmal machen werde.

Apropos: Mich hat eine Nr. aus einem Landkreis in der Nähe angerufen, und nicht die von ihr angegebenen aus unserem Landkreis! Das ist natürlich echt fies, was wäre passiert wenn ich die Nr. nicht zurück gerufen hätte? -> Die Folge wäre direkt ein Abbruch & Sperre. Es stehen zwar beide Nummern auf dem Brief(vom Gesundheitsamt bekommen) jedoch hat sie den hier in meinem Landkreis angekreuzt.

  • Kann ich durch Wasser den Test verdünnen und dadurch einen neuen Test zu einem anderen Zeitpunkt abgeben? Oder wird dieser direkt als Verfälschung betrachtet?

Bitte nur Kommentare von Menschen die sich mit dem Thema gut auskennen, alle anderen Kommentare könnt ihr euch Sparen.

PS: Von 2015 - 2016 Ende war ich regelmäßiger Konsument (5-6x die Woche anfangs, und irgendwann so gut wie jeden Tag mehrere Joints).

Beim Bluttest im Sommer (Juni ca.) wurde ein aktiver THC-Wert von 3,6ng festgestellt (Joint 4 Stunden vorher geraucht, vor dem Fahren) Passiver Wert war bei 40ng (nicht regelmäßiger Konsument, denn dieser ist bei einem Wert von 70ng einzustufen.. Habe ich bei dem MPU-Beratungsseminar gelernt)

MPU, Drogentest, THC

Erstgespräch zur MPU-Maßnahme - wie verhalten? Kein ungeschriebenes Blatt!

Folgendes: 2008 wurde festgestellt offiziell, dass ich 9g Metamphetamin erworben habe. Danach war klar: Ehe ich meinen Führerschein überhaupt beenden kann, muss ich die MPU machen (ist für mich auch verständlich). Die Ärztin überzeugte ich, dass ich alleine wegen meiner Erkrankung (hebephrene Schizophrenie) keine Drogen nehmen sollte und das das nach hinten losgeht und alles in allem hatten wir ein gutes, bis dato ehrliches Gespräch. Den ersten Urintest bestand ich. Der zweite folgte wenige Tage später und war, bzgl Metamphetamin positiv (seinerzeit falscher Freundeskreis). Es folgte ein Brief der Stelle, worin inhaltlich gefragt wird, wie dreist man denn sein kann so in etwa. Hinzu kommt, dass ich zuletzt 2015 mit 1,79  Promille auf dem Fahrrad hatte. UND ein Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz wegen Online-Handel im Jahr 2014 zu meiner Studienzeit (was sich erst vor kurzem herausstellte -  Verfahren abgeschlossen). Mittlerweile habe ich eine Ausbildung begonnen, sehe positiv in die Zukunft, bin motiviert, konsumiere seit einer Weile gar nichts außer gelegentlich ein Bier. Nur verständlicherweise weiß ich nicht, wie die Ärztin, wenn sogar auch noch die bekannte, mich ernst nehmen wird. Aber bei aller Ehrlichkeit: Das waren andere Zeiten! Nur in Verbindung mit meiner Erkrankung sieht sie mich eventuell als einen sehr harten Kandidaten im Bezug auf Drogenkonsum an? Welche Fragen können auftreten? Ist eine Vorbereitung zuvor bei bsw. blauem Kreuz sinnvoll? Denke ja! Kostet halt! Ich kann aber definitiv vom Herzen sagen, dass ich mir parallel zu der Maßnahme sinnvolle psychologische Gespräche regelrecht ersehne! Um aus mir raus zu gehen und Klartext zu sprechen. Es ist auf keinen Fall so, dass ich denke "Och nö, na dann mach ich das halt." Eher das genaue Gegenteil ist der Fall also die EInsicht ist da.

MPU, Psychologie, Betäubungsmittel

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