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Ist das schon eine art von "mobbing"?

Folgende Situation:

Vor paar Wochen hat sich eine Nachbarin vor mein Fenster gestellt und gerufen, das ich mal vor kommen solle, und mir dann gesagt das ich meine Handtücher nicht mehr auf die Fensterbank legen soll, weil sie es optisch nicht ansprechend findet.

Daraufhin hab ich nicht viel gesagt und sie einfach reden lassen.

Gestern kam es dann zur Situation das ich aus dem Haus bin und um die Ecke wollte und sie mir intensiv nachgebrüllt hat: "hallo!!!! , huhu!!!!!! Heyyy!! (ich hab da nicht mal mit gerechnet das ich gemeint bin) und ist mir dann noch 50 meter hinterhergerannt ist um mir zu sagen, das es "Scheuslich" aussieht wenn die Handtücher tagsüber in der Sonne auf der Fensterbank hängen.

Ich habe gesagt, ich mache, was ich will und bin weiter gelaufen.

Jetzt zu meiner Frage ist das nicht schon ein wenig Krankhaft beziehungsweise einschränken im eigenen Leben?

Wir sprechen von einer Wohnung schräg gegenüber auf der anderen Straßenseite, die gegenüber von einem großen Wohnblock mit ca. 50 Menschen lebt. Und da wird sich so künstlich aufgeregt, weil ich normale Handtücher in der Sonne auf MEINER Fensterbank liegen habe?

Nach der Logik kann ich mich auch über ihre Blumen auf der Fensterbank aufregen, wenn ich sie nicht mag. Und dann noch dieses Passiv Agressive, was ich richtig belästigend finde.

Übertreibe ich da oder kann man da nachvollziehen, wenn ich mich im Erdgeschoss lebend damit sehr unwohl fühle?

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Was würdet ihr tun, wenn eure Nachbarin unter euren Balkon ihre Urinwohnung täglich lüftet?

Vor diesem Problem stehe ich seit 4 Jahren. Ich weiß nicht viel über die Frau. Sie ist alt, spricht kein Deutsch und benötigt wohl Hilfe im Alltag, welche ich aber noch nie gesehen habe. Die Frau habe ich aber auch noch nie gesehen.

Im Sommer ist ihre Balkontür dauerhaft geöffnet. Nach oben zieht dann der Uringestank. Dieser ist auch unter meinen Schlafzimmer bei geöffneten Fenster wahrzunehmen. Es riecht nach alten Urin und das richtig heftig.

Folge ist, ich nutze seit Jahren meinen Balkon nicht mehr. Schlafzimmerfenster öffne ich nur im absoluten Notfall, oder wenn ihre Türen und Fenster mal geschlossen sind.

Ob es sich nur um uringetränkte Kleidung handelt kann ich nicht genau sagen. Ich habe schon im Job Kunden kennengelernt die ihre benutzen Pampers trockneten und wiederverwehrten, oder in ihre Wohnung pinkeln. Manche haben nicht so viel Kleidung und trocknen lieber die urinierte Kleidung, als sie in die Wäsche zu geben.

Mit ihr sprechen kann man nicht, da sie kein Wort Deutsch spricht.

Zudem hab ich das Problem dass diese Frau anscheinend schwerhörig ist, sie hört auf fast Max Lautstärke irgendeinen fremdsprachigen Nachrichtensender. Ihr TV läuft von mittags bis abends.

Ich gucke mich schon ab und an nach einer neuen Wohnung um, vergleichbare Wohnungen sind aber fast 3 mal so teuer von der Miete her als meine jetzige. Die Mietpreise haben in den letzen Jahren extrem hier angezogen. Da überlegt man es sich 3 mal was schlimmer ist.

Den Vermieter einschalten könnte auch zu Problemen führen. Ich mag keinen Ärger.

Teilweise hoffe ich auf ihren Tod, oder den Umzug ins Pflegeheim. Sie scheint aber zäh zu sein. Normalerweise sind solche Fälle schon kurz vor der Abreise.

Mietwohnung, Nachbarn

Angst vor neuer Mietwohnung?

Wir werden in ein paar Wochen in eine neue Wohnung ziehen und ich kann scho seit ein paar Wochen nicht mehr richtig schlafen. Ich habe Panik und Angst einen riesen Fehler begangen zu haben.

Wir haben uns für einen Umzug entschieden, da über uns eine Studenten WG eingezogen ist. Wir wohnen bis jetzt noch in einem 200 Jahr alten Altbau mit knarrenden Böden. Wir hören jeden Schritt, welcher über uns gemacht wird und natürlich ist es ein hellhöriges Haus. Die vorherige Mieterin über uns war immer sehr ruhig und fast nie da, sodass wir nie gestört waren. Unsere neuen Nachbaren sind da natürlich viel mehr da und haben auch Besuch, der übernachtet.

Ich bin ziemlich sensibel und deshalb haben wir uns neu für eine Neubau Mietwohnung entschieden. Wir werden als erste in diese neue Wohnung ziehen. Die Überbauung ist erst gerade fertig gebaut worden. Aus diesem Grund konnten wir die Wohnung leider nicht besichtigen, was mich nervös macht. Vorletzte Woche habe ich das ganze Areal erkundet und bin hinters Haus vor unserem Schlafzimmer gestanden und gemerkt, dass wir von dort aus die Autobahn hören. Nicht extrem laut, aber man hört sie eben. Die Autobahn ist etwa 240m Luftlinie von uns weg auf einem grossen Hügel mit einem Stück Wald dazwischen.

Ich bin solches Rauschen natürlich nicht gewohnt und bin gar nicht begeistert. Wir haben uns über die Lage, des Hauses gar keine Gedanken gemacht, weil wir praktisch keine Erfahrung haben und als wir vor dem Haus standen, nichts gehört haben. Ich habe jetzt das Gefühl, dass wir vom Regen in die Traufe gefallen sind. Wir haben den Vertrag schon lange unterschrieben und eine Mindestmietdauer von einem Jahr.

Das Haus ist mit Minergie und Lärmschutz ausgestattet also muss man nicht unbedingt immer die Fenster offen haben, aber im Sommer wird es ja extrem heiss, deshalb habe ich gern das Fenster in der Nacht offen. Ich habe jetzt in der Nacht vor dem Fenster den Schall gemessen und durchschnittlich 34 dezibel gemessen.

Was meint ihr? Werde ich mich daran gewöhnen können und es doch nicht so schlimm finden? Ich kann meine Naivität immer noch nicht fassen. Ich habe das Gefühl, dass ich es schlimmer gemacht habe.

Mietwohnung, Lärm

Warum sind die Vermieter eigentlich immer die Bösen?

Ich finde, dass in Medien immer eine ziemliche Anti-Vermieter-Stimmung ist. Egal, was ist, die Vermieter sind immer die Bösen.

Solchen riesigen Miet-Konzernen stehe ich auch sehr kritisch gegenüber. Aber ich möchte jetzt von Leuten sprechen, die vielleicht so 5 Mietwohnungen haben.

Wir selbst haben insgesamt 6 Mietwohnungen. Meiner Mutter gehört ein drei-Familien-Haus, welches vermietet wird. Im Haus von unserer Oma haben wir zwei Untermieter und mein Vater hat noch eine Eigentumswohnung in einem Mietshaus, die vermietet wird.

Das große Geld kann man mit solchen Untermietern übrigens nicht machen. Das meiste, was durch die Miete reinkommt, wird wieder in die Wohnung rein gesteckt.

Jedenfalls hatten wir oft Glück mit Mietern, aber oft auch Pech. Und da ist zum Beispiel unsere Erfahrung, dass man mit Ausländern eben viel mehr Pech hat. Und deswegen kann ich persönlich jeden Vermieter verstehen, der Deutsche bevorzugt. Das wird dann von den Medien als Rassismus-Skandal bezeichnet, aber wenn man sowas oft genug erlebt hat, macht man das einfach nicht mehr mit.

Und da versteh ich eben auch nicht, warum in den Medien schnell von den bösen, rassistischen Vermietern gesprochen wird, anstatt auch mal die Hintergründe zu beleuchten.

Wenn ich fünfmal einen VW kaufe und fünfmal die Bremsen kaputt sind, werde ich beim sechsten Mal keinen VW mehr kaufen. Wenn ich fünfmal Türken in der Wohnung hatte und fünfmal nur Scherereien, werd ich beim sechsten Mal dieses Risiko nicht mehr eingehen. Aber dann wird man eben schnell als Rassist bezeichnet.

Wir hatten eine deutsche Rentnerin als Mieterin - da war nach 15 Jahren noch alles top. Wir hatten einen jungen Türken als Mieter - nach zwei Jahren war die Wohnung komplett im Eimer und er hat es beim Auszug nicht mal für nötig gehalten, seine Pizza-Reste zu entsorgen.

Und sowas sind keine Einzelfälle. Fast alle Vermieter erleben sowas.

Aber solche Hintergründe werden in den Medien fast nie gezeigt. Da heißt es dann immer nur: die bösen, rassistischen Vermieter.

Ich finde, wenn immer mehr Menschen keine Türken in ihrer Wohnung haben wollen, sollte das den Betroffenen doch mal zu Bedenken geben und das eigene Verhalten hinterfragen. Aber stattdessen wird in den Medien deren Benehmen komplett ignoriert und stattdessen nur auf die Vermieter geschimpft.

Und mir ist dabei völlig egal, welche Religion oder Hautfarbe die Mieter haben. Es geht darum, wie mit der Wohnung umgegangen wird.

Warum?

Und wie denkt ihr darüber?

Miete, Mietwohnung, Vermieter, Gesellschaft, Medien, Rassismus, Philosophie und Gesellschaft

Hat Vermieter warmes Wasser absichtlich abgedreht?

Hallo,

Ich habe vor einigen Monaten schon mal eine Frage wegen meinem „Vermieter“ gestellt, weil er was von mir wollte/will und ob ich die Wohnung beziehen soll.

Ganz überraschenderweise, oder auch nicht…. Ich hab die Wohnung genommen.

Aber immer versucht Abstand zum Vermieter zu haben, und seine vorgeschlagenen treffen und die , nur leider hat er das trotzdem nicht verstanden, sogar als mein Freund miteingezogen ist.

Nach unserem letzten Kontakt, was schon länger her war, fragte er mich ob ich eine offene Beziehung hätte, was ich verneint habe, danach kam ein unangemessenes Angebot von seiner Seite aus. Besonders seither wollte ich möglichst Kontakt vermeiden. Besonders, nachdem er total sauer war, als ich ihn vor dem Haus angetroffen habe. (Wegen was weiß ich nicht) Ich wollte eine Unterschrift von ihm, und mein Freund war Mit dabei.

Zum eigentlichen Punkt:

Wir hatten so ungefähr ne Woche lang nur eiskaltes Wasser.

Also musste ich ihn wohl leider anrufen, und er hat das Problem gelöst.

Und mir erzählt, das der Wasserboiler ausgeschalten war, (links gedreht) wie das passiert sein könnte, wüsste er nicht.

und im Haus waren wir die einzigen mit dem kalten Wasser.

Ich hab dann mit meinem Freund herum spekuliert, und er meinte, das er sich vllt als „Retter in der Not“ darstellen will, und eben weil dann wieder Kontakt entsteht. Er fragte mich nämlich am Telefon, ob ich noch mit meinem Freund zusammen bin, und ob ich auch mal allein bin.

Jetzt brennt mir das natürlich in der Seele.

Was glaubt ihr?

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Was kann ich tun bei permanentem Handwerkerlärm?

Folgende Situation. In der Wohnung über mir wird von meinem Vermieter seit einer Weile renoviert. Die ganze Wohnung wird wohl neu gemacht. Und Seit bestimmt 3-4 Wochen wird da jetzt jeden Tag von morgens bis nachmittags fast durchgehend gebohrt und gehämmert. Laut meinem Vermieter wird das wohl auch noch Monate so weitergehen. Habe Mal gemessen. Der Lärm ist fast konstant zwischen 75 und 80db. Liegt auch viel daran, dass die Decke zwischen den Wohnungen sehr dünn ist. Ich weiß, dass ich eine Mietminderung bekommen könnte. Nützt mir aber nichts, da ich aktuell Sozialleistungen beziehe und die Miete ohnehin nicht von mir bezahlt wird. Und ändert auch nichts an dem Lärm. Kommt noch hinzu, dass ich ohnehin aufgrund einer Erkrankung sehr Lärm empfindlich bin.

Und darüber hinaus muss ich aktuell für eine wirklich wichtige Angelegenheit eigentlich sehr viel mit Ämtern telefonieren. Das ist absolut unmöglich, weil ich fast mein eigenes Wort nicht verstehe. Das muss ich nun also schon seit Tagen aufschieben. Draußen telefonieren ist auch ungünstig, da es im kalt ist, viel regnet und sehr windig. Da versteht mich wieder niemand.

Klar ich kann Kopfhörer tragen. Aber solange da nicht auf Vollstoff Musik läuft, ist der Baulärm immernoch lauter. Und ich will auch nicht zu Hause permanent mit Kopfhörern auf voller Lautstärke Musik hören.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich bin einfach nur verzweifelt.

Mietwohnung, Lärmbelästigung

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