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Was kostet der Austausch der Bremsleitung?

Hallo.

Mein 85-jähriger Onkel war gestern mit seinem Pkw, Mercedes C 200 "Elegance" (Baujahr 1994, 80.000 Kilometer) in der Werkstatt beim TÜV-Termin.

Zu machen wäre für eine neue Plakette einzig die Bremsleitung hinten links, ansonsten ist der Wagen einwandfrei.

Allerdings hat der Meister von Mercedes ihm einen Preis von 1500 bis 2000 Euro genannt, weil angeblich die Achse ausgebaut werden müsse. Das lohnt sich nicht, sagte man. Im Gegenzug hat der Meister ihm bei dieser Gelegenheit seitenweise hauseigene Angebote für irgendwelche C-Klasse und E-Klasse Jahreswagen mitgegeben, die er sich anzusehen hätte. Kostenvoranschlag des Autohauses und diverse Kaufangebote dieser C-Klasse und E-Klasse Modelle liegen mir aktuell zur Hand.

Mein Onkel ist ziemlich aufgelöst, denn er wird mit 85 Jahren kein neues Auto mehr kaufen und erst recht nicht einen neuen Mercedes C-Klasse und E-Klasse. Er hängt an seinem Auto sehr.

Bei einer vorhin besuchten freien Werkstätte sagte man ihm nach Beobachtung des Autos, dass er mit rund 300 bis 500 Euro dabei wäre. Das klingt besser, auch von Achse ausbauen war da keine Rede (ich war dabei). Jedoch hat diese Firma in der nächsten Zeit (drei Wochen) keine Termine frei, was für meinen Onkel keine Option wäre. Dabe bleibt der Mercedes-Meister nach wie vor beim Ausbauen der Achse und bietet 1500 bis 2000 Euro an. Alternative: Kostenlose Entsorgung von Onkels C 200 und Kauf einer neuen Mercedes C-Klasse dort. Ich empfinde das als unseriösen Versuch, ein neues Auto zu verkaufen.

Wir sind allerdings keine Auto-Kenner und ich wollte Sie um einen Rat bitten.

Welcher Kostenvorschlag ist denn eher zutreffend? Haben Sie Vorschläge, was wir machen könnten? Ist das Verhalten der Mercedes-Werkstätte lediglich ein Trick, um einen Neuen zu verkaufen?

Gruß, Joachim

Auto, Technik, Kosten, Reparatur, Autokauf, Bremse, Mercedes Benz, bremsleitung

Welcher Motor ist für die Mercedes B-Klasse (W245) am besten?

Hallo!

Mein Onkel hat sich nun zum Kauf einer Mercedes B-Klasse der W245 Baureihe entschieden --------> Baujahrsmäßig will er irgendwas zwischen 2006 und 2009 haben. Preislich hat er ca. 10-12000 Euro einkalkuliert, die er bereit wäre auszugeben.. von seinen anfänglichen Plänen mir 5-6000 Euro hat ihn die Mercedes Vertretung abspenstig machen können ;)

Ihm ist es wichtig, dass er ihn mit Automatikgetriebe bekommt & die Leistung dafür ausreichend ist.. bisher hat er vor Ort im Autohaus 'nen gebrauchten Mercedes B180 CDI Automatik Probegefahren & fand den super. Den hätte er am liebsten gleich gekauft ---------> aber pro Jahr fährt mein Onkel (59 Jahre) deutlich weniger als 10.000 Km und meist Kurzstrecken, da macht 'nen Dieselwagen echt absolut keinen Sinn..

Er hat sich inzwischen "historische" Prospekte bei Ebay ersteigert & sich auch durch die Motorisierungen gelesen --------> wir wissen echt nicht, was da am ehesten Sinn machen würde.. es soll definitiv ein Benziner sein, der Leistungsmäßig mit dem Automatikgetriebe harmoniert. Es gibt da z.B. einen Basismotor mit i. was um die 90 PS, wie sieht's da aus? Glaube der Nächstgrößere hat 115 PS.. ist das eher was?! Oder doch ein anderer?

Es soll außerdem ein Motor sein, der mit normalem Pflegeaufwand relativ lang hält.. mein Onkel möchte mit diesem Auto in Rente gehen & es dann auch noch lang behalten!

Wäre klasse, wenn's evtl. 'nen paar B-Klasse Fahrer und/oder Kenner gibt die mir bzw. meinem Onkel helfen könnten!

Vielen Dank schonmal & 'nen schönes Wochenende :)

Auto, Gebrauchtwagen, Familie, Technik, Benzin, Mercedes Benz

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