Mac-Wert am Monitor?

Hallo zusammen

wiedermal hätte ich eine Frage zum MAC-Wert am Monitor.

Im Rahmen meiner Sonderausbildung dreht sich vieles um diesen Wert und mittlerweile habe ich schon vieles darüber gelesen, dennoch verstehe ich etwas nicht so ganz.....

zu den grundlagen:

  1. Mac50 gibt an ab welchem Wert 50% der Personen keine Reaktion auf einen hautschnitt zeigen
  2. Mac Wert ist bei jedem Anästhetikum anders bzw. spezifisch auf das narkosegas.
  3. Der Mac-Wert wird durch unzählige Faktoren(Alter, Hypothermie, Schwangerschaft, Opiode, usw...) beeinflusst.

So weit so klar.

Nun stehe ich bei einer Narkose und vor mir liegt ein junger gesunder Patient, nicht schwanger, kein opioid (außer zur Intubation) und er bekommt eine Monoanäs. mit Sevofluran.

Mein Blick wandert zum Monitor und ich beobachte den MAC-Wert, welchen mir die Maschine anzeigt. (Hier würde ich schon mal gerne wissen, wie die Maschine einen MAC-Wert errechnet?? rein aus dem expiratorischen Vol%?)

Die wirklich bedeutende Frage:

lt. Literatur hat Sevo einen Wert von 1.93%. Daher dachte ich, dass mir das Sanitas Gerät einen MAC von 1.93% anzeigen sollte. ABER der Anästhesist meinte, das der Zielwert 1 beträgt.

Warum jetzt 1 ??????

Auf meine Frage hin, ob der MAC-WERT nicht bei jedem Gas anders ist, meinte er nur, das abhängig von den externen Faktoren(schwangerschaft, opioide, etc...) immer ein Zielwert von 1 zu erreichen ist, EGAL welches Gas?

jetzt steig ich komplett aus... wozu gibt es dann die unzähligen MAC-Tabellen????

Vielen Dank für eure Hilfe

Medizin, Mac, Anästhesie, Intensivstation
Warum alternative Heilmethoden besser sind als die Schulmedizin, und die Frage, was sich die Schulmediziner dabei eigentlich denken?

Die Schulmedizin ist super, wenn es darum geht jemanden zusammen zu flicken, die westliche Medizin welche wir in Europa haben, kommt auch ursprünglich vom Krieg, da ging es darum den Menschen so schnell wie möglich wieder auf Vorderbeine zu bringen, dass er oder sie weiter kämpfen kann, ist also etwas gebrochen oder geht es darum akute Symptome zu behandeln ist es super.

Für langzeitige Gesundheit sowohl körperlich als auch geistlich, eignet sich die Schulmedizin in ihrere jetzigem form einfach nicht.

Du bist als Arzt mehr ein Pharmazeutiker als ein richtiger Heiler, Tabletten hier Tabletten da, die wiederum Nebenwirkungen haben usw.

Und letztlich behandeln die Tabletten auch nur die Symptome, mehr nicht.

Die Ursache wird meistens nicht geheilt.

Klassisches Beispiel:

• Kopfschmerztabletten: Du hast Kopfschmerzen vielleicht weil du zu lange der Strahlung deines PCs, oder Sonstigem ausgesetzt warst. Wenn du jetzt eine Tablette nimmst, sind die Kopfschmerzen zwar scheinbar weg... Also deren Symptome, doch die Ursache von dem nicht.

Du hast quasi immernoch Schmerzen, nur spürst sie nicht, weil die Tablette dafür sorgt, dass deine Schmerzrezeptoren blockiert werden.

Dann hat die Tablette auch noch Nebenwirkungen und ätzt vielleicht deine Magenwand an.

Und ehe du dich versiehst, hast du Magenprobleme und die nächste Tablette kommt, usw.

So macht die Pharma Geld damit.

Und bei einem Menschen, welcher überhaupt kein plan hat und meint jetzt z.b noch länger am pc zu arbeiten, weil die symptome der Kopfschmerzen weg sind...

Wird zwangsläufig, viel schlimmere Symptome haben, weil solche Sachen zu unterdrücken usw. Nie zu einem gesunden Leben führen kann.

Und leider ist es auch so, dass die Pharmaindustrie eine Industrie ist, welche ihre erste Priorität darin hat Profite zu machen und nicht Leute gesund zu machen, da das ganze ein Business ist, wird bewusst darauf gesetzt, dass gewisse Nebenwirkungen aus den Medikamenten sich ergeben, die wiederum andere Medikamente unterdrücken usw.

Und werden auch Heilmethoden die einen wirklich gesund machen können wie z.B. bei Krebs usw. Bewusst unterdrückt, verboten etc.

Weil sich mit gesunden Menschen einfach weniger Geld machen lässt als mit Kranken in unseren jetzigen System, das ist traurig, aber nun mal die harte Realität.

Ich wollte hier zu einer Diskussion anregen und fragen, was ihr dazu meint.

Medizin, Alternative Heilmethoden, Gesundheit und Medizin, Schamanismus, Schulmedizin
Mädchen hat mich gekorbt - nun psychische Probleme?

Hey, ich bin M/16 und habe letztens schonmal die Frage gestellt, ob ich W/19 mal anschreiben soll...

Kurz und knapp: Ihr habt mir dazu geraten, ich wurde allerdings gekorbt und nun geht es mit seit Tagen schlecht deshalb.

Ich habe sowieso Psychische Probleme schon seit Jahren, Zukunftsängste, Depressionen und alles mögliche... nach dem ich Covid-Todesfälle in der Familie hatte in den letzten 3 Wochen gehts mir sowieso schlecht...

Als ich das Mädchen angeschrieben habe (nähere Infos bei der damaligen Frage) habe ich mich gefreut auf die Antwort, hatte Herzrasen, Dauergrinsen und Visionen. Ich war für einen kurzen Moment nur auf sie fokussiert und alle anderen Probleme waren mal abgeschwächt.

Nur leider war die Antwort nicht die, die ich mir erhofft habe.

Meine Stimmung schwankte schnell in starke Trauer, Selbstwertgefühl gesunken und Aggression...

Ich hatte noch nie Liebe oder eine Beziehung und habe mir zumindest das so sehnlichst gewünscht und hatte das Gefühl, warum auch immer, ich würde das schon in den Händen halten. Nur weil ich mich traute sie anzuschreiben...

Heute denke ich ständig an sie, habe Innere Unruhe, Reizbarkeit, Aggression und bin sehr traurig, dass mein Leben nichts aber wirklich nichts positives zu bieten hat.

Und ja, ich bin seit Jahren in psychologischer Behandlung.

Liebe, Medizin, Freundschaft, Beziehung, Jugendliche, Krankheit, Psychologie, Kummer, Liebe und Beziehung
Psychologische Folgen von Anime?

Guten Abend, liebe Gemeinde. :-)

Ich bin so etwas wie ein kleiner Japan-Fan. Das heißt, ich mag Anime, die japanische Sprache, traditionelle japanische Kultur, höre mitlerweile größtenteils japanische Musik, lese öfters Dinge aus den Bereichen Wirtschaft & Politik aus Japan und koche fast ausschließlich japanisch und habe den Eindruck dass sich auch mein Denken und Ästhetik-Gefühl stark verändert haben. Mal so grob zusammengefasst.

Angefangen hat das vor ein paar Jahren damit, dass mir jemand ein paar Anime gezeigt hat, die wohl genau einen Nerv getroffen haben. Klar kannte ich aus meiner Schulzeit Pokemon & Co aber das hatte nie so eine Wirkung. Scheinbar ist das einfach eben eine andere Art von Anime gewesen damals.

Es gibt da auch so ein paar Dinge und Vorlieben, die scheinbar alle Japan-Fans eint. Wie eine gemeinsame Kultur. Klar könnte man jetzt sagen, dass es schlicht eine Sub-Kultur wie beispielsweise auch Gothic ist. Aber andere Sub-Kulturen haben ja in der Regel auch keine eigene Sprache zum Beispiel. Ich finde, dass es im Falle "meiner" Sub-Kultur doch sehr weit geht.

Daher denke ich schon seit einiger Zeit zwangsläufig an den Begriff "Gehirnwäsche" und würde gerne wissen, ob ihr mir ein paar wissenschaftliche Veröffentlichungen zur psychologischen Wirkung von Anime empfehlen könnt?

Denn ich habe schon selbst immer mal danach (möglicherweise falsch) gesucht und leider nichts weiterführendes gefunden.

Ich meine, Anime wurden ja früher in Japan bestimmt nicht ganz ohne Grund im Krieg zu Propagandazwecken eingesetzt. Und im 2. Weltkrieg wollte ja Japan Ostasien unter japanischer Führung einigen. Ich fühle mich langsam genauso erobert als ob ich bekehrt werden würde. Das macht mir Sorgen, denn ich bin ja schließlich keine Japanerin.

Medizin, Gesundheit, Manga, Anime, Krieg, Kultur, Japan, Psychologie, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Manipulation, Propaganda, Subkultur, Gehirnwäsche
Madenwürmer für immer?

Also ich bin 16 und mache mir ziemlich Sorgen.

Mit 7/8 Jahren hatte ich das erste Mal Würmer und mein Stuhl war relativ voll. Aus Angst konnte ich nicht mit meinen Eltern reden, da mein Stiefvater sehr aggressiv war und mir vermutlich Gewalt bevorstände. Trotz keiner medizinischen Behandlung "verschwanden" sie.

Mit 12 gab es in dem Kindergarten meines Bruders Befälle und wir wussten nicht inwiefern wir auch welche hatten. Also therapierten wir die ganze Familie mit Helmex. Vor allem, da ich nie wirklich Symptome hatte egal wie groß der Befall war. Das einzige was ich habe sind Hämmorhoiden- Symptome und kein wirkliches Jucken oder Brennen. Auch danach wurde ich mehrere Male bei Verdacht therapiert.

Mit 14 hatte ich den Beweis und sah eine einzige halbtote, winzige, kleine, weiße Made. Ich bekam ordnungsgemäß, mit mehreren Wochen Abstand um Würmer in jeglichem Stadium zu töten, Medikamente. Danach lief ich mit meiner Mutter noch sehr viele Male aus Angst zum Arzt. Stuhlprobe sollte ich abgeben, aber einen Klebestreifen durfte ich nicht. Die Stuhlprobe war natürlich negativ. Blutproben hab ich auch des Öfteren abgegeben, ohne irgendwelche derartigen Auffälligkeiten.

Das Problem ist, dass ich das Gefühl nicht loswerde das etwas nicht stimmt. Ich habe manchmal das Gefühl sie sind immer noch da. Ich sehe z. B Löcher im Kot oder kleinste, weiße Partikelchen, die ich anstarre bis mir schummerig wird und sie sich bewegen, oder weiße Fäden die sich nicht bewegen oder wie die typischen Würmer aussehen. Auf der anderen Seite habe ich auch egal wie stark der Befall war, nie Würmer an meinem After, oder irgendwo außerhalb der Kloschüssel gefunden. Und die Hämmorhoiden machen mich durch das Fremdkörpergefühl verrückt, sodass ich nicht ohne ständige Angst leben kann.

Ich habe auch meinem Freund gesagt, dass ich Würmer hatte, es scheint ihn aber nicht zu stören. Ich habe aber Angst, wenn er mir körperlich näher kommt, oder sich auf mein Bett legt. Werde ich jemals Sex haben können? Oder Kinder bekommen? Ich fühle mich so abartig ekelhaft. Ich könnte so etwas nie jemandem antun.

Ich möchte aus dem Grund Ärztin werden und eine fachliche Weiterbildung machen. Ich will dann in die Forschung und mir und andere Menschen mit solchen Problemen helfen. Ich will wissen was mit mir nicht stimmt.

Ich will wissen was andere dazu denken und keinen Hate, wie "du bist ekelhaft, bahh " oder "geh doch zum Arzt", ich meine, was glauben manche Menschen wo ich war? Beim Metzger? Trotzdem Danke für jede Antwort.

Medizin, Gesundheit, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Madenwürmer

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