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Lohnt sich Studieren in der Versicherungsbranche?

Hi ich würde nach meinem Abitur gerne in die Versicherungsbranche gehen am liebsten so in Richtung Sozialversicherung.

Ich versuche Momentan ein bisschen zu recherchieren was ich dann genau machen möchte und mir ist irgendwie aufgefallen das auf allen Internet Seiten irgendwie das Enstiegsgehalt von jemanden der Sozialversicherung,Sozialrecht oder BWL mit Versicherung Schwerpunkt oder sonstige Studiengänge in die Richtung ungefähr gleich wenn nicht sogar schlechter bezahlt werden als Leute die eine Ausbildung zum Sozifa,Kaufmann für Versicherung u. Finanzen usw gemacht haben als Einstieg kriegen.

Ich weiß,dass solche online gehaltsangaben nicht immer der Wahrheit entsprechen beziehungsweise sehr sehr dolle variieren allerdings geht es ja um das Durchschnittliche Einstiegsgehalt.

Jetzt ist meine Frage halt einfach ob es sich dann überhaupt lohnt in die Richtung ein Studium zu machen oder ob die Ausbildung da nicht besser wäre wenn das Gehalt eh gleich ist am Ende…

Die meisten sagen immer das das Studium die bessere Wahl ist da man damit dann besser verdient aber das wäre ja dann nicht der Fall außer die Durchschnittsgehälter sind komplett falsch.

Ich denke mal das sich das Studium dann je lohnen würde wenn man evtl einen Master Abschluss noch macht aber da wäre dann wiederum die Frage ob man nach der Ausbildung dann nicht einfach auch irgend eine Art Weiterbildung ohne Studium machen könnte?

Hat jemand zu dem ganzen Thema ein bisschen Erfahrung oder Ahnung oder will seinen Senf dazu geben?

Bin über jede Unterhaltung Mega dankbar!

Einen schönen Abend noch👋🏻

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Unangemesse Kommentare vom Lehrer- melden?

Hallo,

Ich bin in der 13 Klasse und habe seit 3 Jahren den selben Mathe-/Klassenlehrer. Schon immer macht er vorallem im Matheunterricht meiner Meinung nach sehr fragwürdige Kommentare. Hier ein paar Beispiele:

  • Ich richte beim Reingehen ins Klassenzimmer meine Haare während ich aufs Handy schaue, und er sagt “Keine Sorge *Mein Name* du siehst schon hübsch genug aus”
  • Ich war 2 Wochen krank, als ich wieder in der Schule war sprach er mich vor der Klasse an ob es mir besser ginge und sagte auch: „Deine Nase ist aber auch ganz schön spitz geworden, hast du abgenommen?“
  • Als wir in Mathe das Thema Kurvenanalyse hatten sagte er “Das heißt nicht mehr Kurvendiskussion, weil die Kurvendiskussion gehört nur an den Männerstammtisch”
  • ”Es gibt keine Beweise ob es den Holocaust wirklich so gegeben hat” und “Ich will euch nur beibringen dass ihr nicht alles glauben sollt was man euch sagt”

Ich habe auch schon von bisher 2 anderen Mädchen aus den anderen Klassen gehört, dass er auch zu diesen unpassende Kommentare abgegeben hat. Meine Freunde in meinem Mathekurs empfinden ihn auch als unangenehm, aber er sagt diese direkten Kommentare in dieser Art auch nicht zu anderen Schülerinnen in meinem Kurs, sondern eigentlich nur zu mir.
Außerdem bewertert er mich mündlich immer ziemlich schlecht (letztes Jahr 5 Punkte), obwohl ich eigentlich immer gut mitarbeite und auch ganz gute Arbeiten schreibe. Meine Freunde sind mündlich immer im 11/12 Punkte Bereich obwohl wir immer zusammenarbeiten und sie sagen auch selbst sie finden nicht, dass ich mich weniger melde als sie. Letztes Schuljahr habe ich versucht mit dem Lehrer über diese Note zu sprechen, aber seine Rechtfertigung für die Note empfand ich als sinnlos. (Leider) habe ich nichts weiteres unternommen weil ich mich wehrlos gefühlt habe und nahm die Note hin.

Grundsätzlich will ich aber fragen was ihr denkt ob und was ich dagegen unternehmen soll? In einem halben Jahr schreibe ich mein Abi, und so kurz davor will ich kein riesen Streit aufmachen. Mein Schulleiter ist zwar sehr lieb und kompetent und ich bin mir sicher er würde versuchen mir zu helfen, aber ich habe Angst dass mein Lehrer danach noch unerträglicher für mich wird. Könnte jetzt ja schon jedes Mal heulen wenn ich weiß dass ich morgen Mathe bei ihm habe.

Danke für eure Hilfe!

Schule, Mathematik, Angst, Oberstufe, Ungerechtigkeit, Notengebung

Denkt ihr man kann es noch hinbekommen und schaffen oder eher weniger?

Ich bitte um ehrliche antworten!

Ich wiederhole gerade 10.klasse weil ich mathe ,englisch 5 hatte. Nebenfächer waren eher nur dreien außer 1 oder 2 zweien

Jetzt im wiederholten Jahr, sehe ich schon starke verbesserung in den nebenfächern,aber hauptfächer sind ein problem🫠

Nebenfächer hatte ich bisher auch 1 und 2 geschrieben

Also ich werd im zeugnis aufjedenfall einige zweien haben , vielleicht auch 1, mehr als 4

Mathe hatte ich jetzt in der 1.Klassenarbeit eine 5,5 (5-6) und im test eine 4,4 (4-)

Englisch arbeit hab ich noch nicht zurück bekommen , aber ich glaub es wird eine 5 und im vokabel test hatte ich eine 3,5 (3-4)

Für den Nächsten vokabel test strenge ich mir sehr an um da eine 1 zu schreiben (hab jetzt schon angefangen )

Mathe test hab ich in 3 wochen , ich nehme jetzt auch 1-2 mal die woche mathe nachhilfe und lerne dann auch noch selbst um auch da so gut wie’s geht.

Ich zweifle aber wirklich extrem an mir und mache mir extrem viele sorgen, das ich es vielleicht wieder nicht schaffe und es ein verschwendetes Jahr ist.

Ich hab auch angst das die lehrer mir das sagen werden, das sie nicht denken das ich es schaffe.

Ich hab vor im november schon ein thema für die kommunikationsprüfung zu sagen, also das ich frag ob das okay ist und dann schreib ich auch den text schon und fang an zu lernen. Dann hab ich 3 monate zeit den text zu lernen.

Naja, wie wirkt das ganze auf euch? wie sieht ihr das ganze?

Englisch, Lernen, Schule, Mathematik, Angst, Noten, wiederholen

Mathe Lehrerin kann nicht erklären?

Hallo, ich gehe in die 9. Klasse (Gymnasium) und meine Mathe Lehrerin kann wirklich nichts erklären.

Ich war letztes Jahr in einer anderen Schule und hatte bei der letzten Schularbeit eine 1 in der neuen Schule verstehe ich nichts mehr.

Die Stunde sieht IMMER so aus:

  • Zettel aus der letzten Stunde vergleichen (schnell, sie sagt nur mündlich die Ergebnisse)
  • ( neues Thema) abschreiben (den Text kopiert sie aus dem Buch, dann projiziert sie es an die Tafel und wir müssen abschreiben) erklären oder so tut sie evtl mal 2min während wir abschreiben
  • danach teilt sie einen Zettel zu dem (neuen) Thema aus den wir selbstständig bearbeiten müssen - wer nicht fertig wird macht es zuhause

wir haben dann für den Zettel immer so 20+min Zeit, in dieser Zeit beantwortet sie durchgehend Fragen (da sieht man schon wie viele es verstehen)

Ich verstehe wirklich nichts, weil sie einfach nichts erklärt wenn man sie dann fragt kann sie es einem nicht erklären.

Letztes Mal haben wir ein neues Thema gemacht, anstatt das sie es uns erklärt mussten wir uns ein Erklärvideo auf ENGLISCH anschauen (mit der Aussage: ihr könnt ja alle Englisch)

Ja wir können englisch aber danach hab ich das Thema mit den englischen Fachbegriffen im Kopf gehabt und verstanden, dann kommt das Übungsblatt auf deutsch und ich war dann komplett verwirrt weil ja alles anders heißt usw

Kann sie es nicht einfach selbst erklären oder zumindest ein deutsches Video raussuchen?

Was kann ich dagegen tun, wir haben schon mit der Klassenlehrerin gesprochen (Klassensprecher auch) das einzige was sie gesagt hat nach 2 Wochen war: und ist es schon besser geworden?

Liebe, Lernen, Schule, Mathematik, Angst, Teenager, Noten, Unterricht, Jugendliche, Schüler, Gymnasium, Lehrer, Lehrerin

Ratschläge bei Zukunfts- und Versagensängste?

Hallo liebe Community,

ich befinde mich mittlerweile an einem Punkt, wo ich wirklich nicht mehr weiß. Im Moment niederschlägt sich auch pure Verzweiflung in mir, so dass ich den Weg zunächst erst mal hier im Laienforum versuche, vielleicht auch unter dem Deckmantel der Anonymität.

Kurzum ich studiere Lehramt in Bayern schon seit 2018. Eigentlich müsste ich längst fertig sein, aber daraus wird so schnell leider nichts. Ich habe Mathe als Hauptfach genommen, obwohl ich darin nie der Überflieger war. Keine Ahnung warum ich diese Fach überhaupt genommen habe, einfach naiv oder sogar dumm von mir, vielleicht wollte ich mir selber etwas beweisen, ich weiß es nicht. Die Prüfungen während des Studiums habe ich zwar alle bestanden, teilweise auch im zweiten Anlauf, aber ich habe alles geschafft, so dass ich zumindest den „Bachelor of Education“ erworben habe und zum Staatsexamen zugelassen wurde. Das erste Staatsexamen habe ich bereits einmal geschrieben in Mathe. Schon am Anfang waren die Vorzeichen schlecht, denn die Dame vom Prüfungsamt hat mir bereits 6 Monate davor Angst eingejagt, ob ich mir das gut überlegt habe, in Mathe fallen so viele durch und ob ich nicht einen Hauptfachwechsel in Betracht ziehen würde. Ich sagte nein auf keinen Fall, ich schätze mich so gut ein. Ein paar Monate später bin ich kläglich gescheitert. Zwei 5en und eine 6 das Endergebnis in Mathe, den Rest hätte ich geschafft.

Damals habe ich es noch darauf geschoben, dass ich zu wenig dafür gelernt hätte, was im Nachhinein auch stimmte. Also schwor ich mir, mich ein ganzes Jahr nur auf Mathe vorzubereiten und es nächstes Frühjahr nochmal zu versuchen. Auch die Dame vom Prüfungsamt meinte nochmal, sie hätte es mir ja prophezeit und ob ich nicht den Hauptfachwechsel machen möchte. Nach reiflicher Überlegung und auch nach Gesprächen mit meiner Familie entschied ich mich, an meinem Plan festzuhalten. Seit diesem März sehe ich zwar in einigen Bereichen Fortschritte, mir fehlt leider jetzt knapp 4 Monate schlichtweg die Phantasie, es beim nächsten mal zu schaffen. Das Fass zum Überlaufen hat heute meine Chefdozentin aus dem Examenskurs gebracht, die meinte, sowie sie die Situation bei mir aktuell einschätzt, gebe es auf mathematischer Ebene zu viele Baustellen bei mir und so bräuchte ich zum nächsten Examen gar nicht antreten.

So viel zu meiner Situation gerade. Mein Selbstkonzept in Mathe ist aktuell sowieso schon gering, so wird das überhaupt nicht besser. Es belastet mich, dass ich seit 2018 studiere, mit 25 noch immer bei meinen Eltern wohne und immer noch kein Ende in Sicht ist. Im schlimmsten Fall müsste ich 2025 wirklich mein Hauptfach wechseln und nochmal 3 ganze Semester studieren, um dann das Examen in diesem Fach nochmal zu machen und überhaupt nicht zu wissen, ob es dann klappt. Ich habe daher wirklich Versagensängste und Zukunftsängste. Ich habe sehr damit zu kämpfen, dass ich immer noch nicht mit eigenen Beinen im Leben stehe. Dies führt sogar dazu, dass ich mich auch sozial immer mehr isoliere, ständig negativ geladen bin und mich gar nicht mehr auf neue Leute zuzugehen traue. Spätestens da kommt die Frage: „Was machst du aktuell?“ Hinzu kommt, dass ohne jetzt missgünstig oder neidisch auf andere zu sein, ich mir trotzdem die Frage stelle, wie das Examen geschafft haben und glücklich ihre Zeugnisse bei der Examensfeier hochhalten.

Ich habe mir auch schon mal überlegt, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, nur da wären wir wieder beim Dilemma, im Hinblick auf eine mögliche Verbeamtung. Falls jemand meine vorherige Frage gelesen hat, so haben sich die Verbeamtungschancen ohnehin schon minimiert. Aber mit einer Psychotherapie wird’s leider noch unwahrscheinlicher. Daher brauche ich eure Ratschläge, ob ihr alternative Tipps für mich habt, wie ich mit dieser Situation umgehen soll?

Ich bin dankbar über jeder Antwort und hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen.

Liebe Grüße waterfall99

Lernen, Zukunft, Mathematik, Angst, Hilfestellung, Lehramt, Universität, Versagen

Verzweifelt, was soll ich tun? ist das jetzt sehr schlimm? eure meinung?

Ich wiederhole gerade die 10.klasse weil ich’s letztes schuljahr nicht geschafft hab (mathe und englisch 5)

Ich hab für die erste klassenarbeit gut gelernt, im unterricht immer alles aufgeschrieben, zugehört, manchmal gemeldet.

Zuhause hab ich auch gelernt, ich habs mir diesmal alleine beigebracht und hab für mich gemerkt, das ich es irgendwie besser versteh als letztes schuljahr mit nachhilfe.

Ich hab’s auch ganz okay verstanden, hatte auch paar aufgaben komplett richtig, manchmal so kleine fehler und eine prüfubgsaufgabe die ich gerechnet hab war auch komplett richtig.

Dennoch hab ich 1 tag vor der arbeit gemerkt das es anfängt das ich langsam das bei cosinus,tangens,sinus wo beim bruch unten eine zahl steht, das ich mir manchmal unsicher war ob ich multiplizieren soll oder geteilt.

In der arbeit war ich mir dann auch so unsicher und hab dann einfach ALLE aufgaben geteilt gerechnet, obwohl ich multiplizieren sollte. Somit sind jetzt auch alle aufgaben falsch.

Was halt sehr ärgerlich ist, weil ich weiß es hätte besser sein können weil ich das thema schon gut verstanden hab.

Muss dazu sagen das mathe noch nie meine stärke war, also bin allgemein nicht gut in mathe, aber da war’s halt jetzt schon sehr ärgerlich.

Ich bekomm die Note am Montag.

Ich bin jetzt so verzweifelt und zerbreche mir mein kopf, weil ich mir so viele gedanken mache und ich mir so unfassbar sorgen mache.

Ich hab die 10.klasse wiederholt mit dem ziel, den abschluss zu schaffen und mehr zu lernen. Was bis jetzt eigentlich gut klappt (mein englisch lehrer meinte das ihm aufgefallen ist das ich bis jetzt mein ziel gut durchziehe, weil ich mich bisschen mehr im unterricht melde als letztes schuljahr und meine hausaufgaben auch immer erledige, was ich letztes schuljahr nicht so oft gemacht hab)

Ich hab jedenfalls unfassbar angst, wobei ich mir ziemlich sicher bin das es eine 6/6+ ist oder mit bisschen "glück” eine 5-6. Mit einer 5,4 wär ich zufrieden aber da müsste ich 4 punkte erreicht haben was ich nicht denke.

Was ist eure meinung? wie sieht ihr das ganze? denkt ihr es ist jetzt sehr schlimm wenn es jetzt so schlecht wird?

Arbeit, Schule, Mathematik, wiederholen

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