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Dienstwagen zurück geben, was sollte man beachten?

Hallo ihr lieben,

ich habe eine Frage, die sich nicht ganz so einfach formulieren lässt, zumindest fällt es mir schwer, sie zu beschreiben. 😅 Es geht darum, dass ich ungefähr ein Jahr lang bei einer Zeitarbeitsfirma gearbeitet habe, die mir einen Dienstwagen zur Verfügung gestellt hat. Dazu gab es eine Nebenabrede mit meinem Arbeitgeber, jedoch keinen separaten Vertrag.

Vor etwa sechs Monaten habe ich Aufkleber unseres Unternehmens an diesem Dienstwagen angebracht. Ich habe meinen Vorgesetzten um Erlaubnis gebeten und auch die Anweisung erhalten, die Aufkleber anzubringen. Obwohl dies alles mündlich vereinbart wurde, wurde nichts schriftlich festgehalten. Die Aufkleber sollten dazu dienen, das Fahrzeug auf den Mitarbeiterparkplätzen besser erkennbar zu machen, auf denen wir auch parken dürfen.

Nun habe ich den Dienstwagen zurückgegeben, da ich gekündigt habe. Die Übergabe erfolgte an die Person, die in unserem Unternehmen für die Fahrzeuge zuständig ist. Bei der Übergabe wurden die angebrachten Aufkleber nicht beanstandet, und es wurde auch kein Protokoll erstellt.

Vor zwei Tagen erhielt ich jedoch einen Brief, in dem ich aufgefordert werde, etwa 500€ zu zahlen, da die Aufkleber angeblich das Fahrzeug massiv verunreinigt und beschädigt haben sollen. Pro Aufkleber wird eine Gebühr von 65€ berechnet, zusätzlich 110€ für das Neu lackieren der Stoß- und Heckstange. Es werden auch Kosten in Höhe von 35€ für die Reinigung des Kofferraums aufgrund von vorhandenem Sand verlangt, was ich akzeptiere, da dies meine Verantwortung als Nutzer des Fahrzeugs war.

Meine eigentliche Frage lautet daher: Da die Anbringung der Aufkleber aufgrund einer mündlichen Vereinbarung erfolgte und bei der Übergabe des Fahrzeugs keine Beanstandungen vorgebracht wurden, möchte ich gerne wissen, ob ich die geforderten 500€ zahlen muss. Ich habe in zwei Wochen einen Termin beim Anwalt, würde aber gerne vorab schon einige Meinungen dazu hören.

Außerdem bin ich unsicher, wer die Beanstandung der Aufkleber veranlasst hat, ob es die Leasingfirma war, mit der nur mein ehemaliger Arbeitgeber einen Vertrag hat, oder ob es mein ehemaliger Arbeitgeber selbst war.

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Leasing Fahrzeug?

Hey Leute

Ich bin am überlegen mir ein Leasing Fahrzeug zu holen was Preislich nicht so überzogen ist für die nächsten 24 Monate. Privat

Baujahr 2022 kosten würden sich circa auf 6500€ rechnen.

Was für mich persönlich total nachvollziehbarer wert verlust wäre nach 24 Monaten. Mit Plus 20.000km drauf.

Wäre auch genauso wen ich das auto für 30.000€ Privat neu gekauft hätte und es 2 Jahre fahren würde und verkaufen würde ... wäre der Wert Verlust circa genauso.

Was ich als Vorteil sehe : ich bin an keinem Kredit gebunden der 5-8 Jahre läuft um die 30.000€ für ein neues Fahrzeug zu bezahlen . PLUS Zinssatz der Bank wäre das alles viel teurer.

Hat einer Erfahrung mit Lessing Fahrzeugen welche Versicherung sollte man abschließen um alle Schäden Falls mal ein Hagel Schaden passiert delle Macke Kratzer am Auto das man es später nicht selber bezahlen muss.

Was sollte man beim Lessing beachten?

Was haltet ihr davon?

Dieses Fahrzeug soll es werden.

10.000 km reichen mir vollkommen aus.

Reparaturen ect. Werden vom Händler komplett übernommen.

Dieses Angebot habe ich bei 𝗺𝗼𝗯𝗶𝗹𝗲.𝗱𝗲 gefunden:

Volkswagen Tiguan 2.0 TDI DSG Life *AHK*ACC*Navi*LED*

Erstzulassung: 10/2022 Kilometerstand: 14.960 km Kraftstoffart: Diesel Leistung: 110 kW (150 PS) 

Preis: 31.630 €

https://link.mobile.de/naLEjQycLVS4gLzn9

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