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Probleme durch "Leuchtsprecher" / Deckenlampen, die auch als Lautsprecher benutzt werden?

Hi Ho,

im Erdgeschoß auf der anderen Straßenseite (ich selbst wohne im 3. Stock gegenüber) liegt seit Jahren ein 24-Stunden-Cafe, mit dem ich nie Probleme hatte. Im Frühjahr legte sich der Besitzer eine neue Deckenlampe zu, die per Bluetooth auch als Lautsprecher fungiert. Musik, wie auch der Ton von Filmen, wird vom Laptop per Bluetooth an die Lampe weitergeleitet und dort dann abgespielt.

Ich höre keine Musik vom Cafe, sondern Geräusche, die ich sehr schlecht beschreiben kann. Es ist eine Art Sirren, morseähnlich oder bisweilen ein Pfeifen. Im Sommer, als drüben die Tür und ein Fenster offen waren, konnte ich die Geräusche sehr laut hören. Seit das Cafe die Tür und das Fenster geschlossen halten (und ich natürlich wegen der Temperaturen auch), höre ich sie etwas leiser, aber immer noch.

Dazu kommt, daß ich zum einen ausschließlich nachts arbeite und daher auch an meinen freien Tagen nachts lebe, und dann das Geräusch sehr nervend ist, weil deutlicher als tagsüber zu hören. Bisher fuhren nachts Autos vorbei, das ist immer wie ein Rauschen, das näher kommt und dann wieder abklingt, und dann ist Ruhe zu hören. Daher war für mich, die an einer Hauptverkehrsstraße lebt, die Nacht immer sehr erholsam. Jetzt nicht mehr: jetzt höre ich statt der Ruhe die Geräusche.

Zum anderen bin ich ein lesender Mensch. Wenn ich Radio höre oder einen Film sehe, dann höre ich die Geräusche nicht. Doch was ich am häufigsten tue ist lesen und dabei sind sie ständig zu hören. Das geht an die Nerven, so daß ich nun seit Monaten mit dem Meeresrauschen meines White-Noise-Geräts lebe, wenn ich lese. Dieses übertönt im Laufe des Hörens die Geräusche, doch stundenlanges Meeresrauschen nervt leider auch, weil ich somit ja immer etwas höre, ich habe keine Ruhe mehr!

Ich kann Tinnitus ausschließen, da ich diese Geräusche einerseits nur zu Hause höre. Andererseits wurde im Cafe bisher zweimal die Musik auf meinen Wunsch hin ausgeschaltet, womit die Geräusche weg waren. Und diesen Freitag früh, wachte ich gegen 2.30 Uhr auf (habe z.Z. Urlaub und lebe dann im Tagrhythmus). Es war nichts zu hören und ich freute mich. Als nach einer Stunde immer noch nichts zu hören war, habe ich aus dem Fenster gesehen und siehe da, das Cafe war tatsächlich zu.

Im Januar werde ich einen Hörtest machen, da mir ein Ordnungsamtsmitarbeiter sagte, manche Menschen können hohe Frequenzen hören, die andere nicht hören. Das Problem hatte ich nämlich auch schon: Polizei, Ordnungsamts-Mitarbeiter*innen wie auch Umweltmitarbeiter haben allesamt nichts gehört. Umweltamt kann mir auch deshalb nicht helfen, weil sie an Richtlinien gebunden sind und dazu muß die Dezibelbelastung einen gewissen Wert überschreiten. Das machen diese Geräusche nicht.

Hinzu kommt nun noch, daß ich mit Ohropax schlafe. Im Sommer habe ich bereits gemerkt, daß ich die Geräusche auch durch das Ohropax hindurch höre, aber ich konnte trotzdem einschlafen. Seit Mitte Oktober ist das nicht mehr der Fall. Um einschlafen zu können, muß ich auf dem White-Noise-Gerät eine Aufnahme finden, welche das Geräusch übertönt. Manchmal ist das Vogelzwitschern, manchmal Regentropfen, auch Herzschlag hilft. Wenn ich dann aber wieder aufwache, weil ich kurz zur Toilette muß, dann hilft mir das White-Noise-Gerät beim erneuten Einschlafenwollen nicht mehr, sondern seine Aufnahmen selbst halten mich wach. Und wenn ich es ausschalte, höre ich die Geräusche. So habe ich es nun schon oft gehabt, daß ich nur auf zwei bis vier Stunden Schlaf kam und dann nachts eine 10-Stunden-Schicht hatte. Wie es mir dabei erging, brauche ich wohl nicht zu erzählen.

Morgen treffe ich einen Mietervereinmitarbeiter wegen Überprüfung meiner Heizkostenabrechnung und will den / die fragen, ob sie Erfahrung mit meinem Geräuschproblem hat. Ich will auch noch persönlich zum Ordnungsamt gehen, vielleicht erreiche ich so etwas.

Ok, meine Frage nun: hat oder hatte jemand ein ähnliches Problem. Und es vielleicht sogar gelöst?

salü, lilybegreen

Lautsprecher, bluetooth-lautsprecher

Teufel Rockster - Hochtöner kratzt?

Guten Tag zusammen,

ich bin nunmehr etwa zwei Jahre im Besitz meiner zweiten Teufel-Rockster Box und (eigentlich) mehr als zufrieden, denn wenn der auftaucht packt so ziemlich alles andere ein. Bassmonster und laut. Ein Nachteil bzw. Frage bleibt mir allerdings offen:

Der Hochtöner fängt an zu kratzen und klingt manchmal „überfordert“ bei manchen Tönen bei einem Lautstärkepegel über 60-70%, was sehr schade ist.

Leider bin hier nicht nur ich betroffen, nachdem ich meinen gekauft hatte wurde dieser aufgrund eines Defekts getauscht (der defekte hatte das gleiche Problem sofern man das so nennen kann), ebenso hat mein Kumpel sich auch einen geholt, bei ihm ebenso.

Man kann am integrierten Mischpult zwar die Höhen etwas rausnehmen, was auch dezent Abhilfe schafft, allerdings hört sich der Genuss dann nur noch halb so gut an.

Und ja es ist definitiv der Hochtöner, bzw. das Hochtonhorn und nicht der dicke Subwoofer, der macht keinerlei Probleme (egal wie laut, auch auf Anschlag tut dieser seinen Job mehr als nur gut).

Besonders bei Gesang ist dies gut zu hören, da die Stimmen dann verzerren.

Frage: Hat jemand von euch auch die gleiche Box? Einen Trick das Problem irgendwie zu fixen? Scheinbar ist via USB auch ein Firmwareupdate möglich, aber ich finde hierzu keine links oder Anleitungen.

1000€ Box, mit welcher man wirklich locker Partys mit etwa 200 Leuten beschallen kann und das mit ausreichend Bumms.

Nur leider zickt der Hochtöner oftmals sobald er etwas gefordert wird.

Danke vorab für eventuelle Abhilfe✌️

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Leistungsverlust durch gößeren Querschnitt (Endstufe/Subwoofer)?

Moin,

Vor kurzem meine alte defekte Endstufe Crunch GPX 2200.1d durch eine neue Cruch GTX 3000D ersetzt.

Kabelage und die 100a AGU dringleassen einfach angeschlossen und die Mucke geballert, der soundunterschied war der Hammer! So viel mehr Druck.

Nach dem ganzen Abend geballer war der Spaß dann auch vorbei:

Am nächsten Tag lief der Bass tatschächlich trotz des Zustands dieser Sicherung... Ich konnte bloß nicht zu laut drehen aber bei 50% des Radios gings klar und der Bass war trotzdem Gänsehaut-verursachend.

Naja jedenfalls heute dann die komplette Kabelage erneuert , und die alten billig 25mm2 durch 50mm2 ofc kupfer Kabel ersetzt, ordentlich mit Kabelschuhen und Aderenshülsen und einer 150a ANL Sicherung verbaut.

( zugegebenermaßen musste ich die Endungen die in die Endstufe gehen auf 25mm2 "verdünnen" und hab 25er Aderendhülsen draufgequetscht, weil die Eingänge der Endstufe zu klein sind.)

Sind jeweils 1 Meter Kabel +/-

Vorhin angeschlossen und direkt zum Testen rübergegangen, aber ich könnte schwören der Bass hatte weniger Druck als davor ???

Was kann denn nun los sein? Waren vielleicht die Kondensatoren in der Endstufe einfach nur nicht aufgeladen ? Bei so ner dickeren und ordentlichen Verkabelung hätte ich ja zumindest den selben Schalldruck erwartet wie bei der alten durchcebrannten Verkabelung ?

Lautsprecher sind identisch wieder angeschlossen 2x2Ohm Spulen Parallel am Monoblock geschlossen.

Woran kann das jetzt liegen ?

Hier sonst noch die Technischen Daten der Endstufe :

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Warum brennen mir die Batterie-Sicherungshalter ab?

Folgendes Problem. In meinem Auto hab ich ne Basskiste stehen. Bis vor kurzem hatte ich noch die Endstufe Crunch GPX 2200.1d welche mit 1100 Watt rms an 1 ohm lief.

Letztes Jahr im Winter hatte ich ein Szenario, wobei ich in einer Kurve gerutscht bin und ABS mir ziemlich den Arsch gerettet hatte. Jedoch ging mir währenddessen der Bass aus.( Wie soll man sich da noch konzentrieren?) Naja jedenfalls hinten reingeschaut Problem direkt gefunden:

Aus unerklärlichen Gründen war dieser Sicherungshalter "angebrannt" aber die Sicherung selbst war nicht durch?

Daraufhin neue bestellt :

Wobei ich der Meinung war 100A abgesichert, sollten bei der Leistung reichen. Bei 1100 Watt und 12 Volt.

Lief auch alles Tip top bis mir dann irgendwann über Nacht die Endstufe durchgebrannt war. Anschlüsse an der Endstufe ab, festgestellt, dass die Endungen des Plus und Massekabels komplett zu Staub oxidiert waren. Davon ausgegangen, dass diese deshalb durchgeknallt ist.

Nun gestern neue Endstufe geholt Crunch GTX 3000D mit

"1 × 1521 Watt Kanal 1 an 1 Ohm bei 13,3V Versorgungsspannung

Stromaufnahme 148A

Wirkungsgrad 77,3%"

Kabel Enden abgeschnitten und an Stellen weiter vorne abisoliert wo diese noch heile erscheinen angeschlossen, lief auch bis heute perfekt mit sogar weltenbesseren Klang als die alte Endstufe.

Jedoch ging während der Fahrt der Bass nun aus. Hm hinten reingeschaut, folgendes gefunden :

Wieder selbes Problem. Sicherung ist heile, Halter brennt durch. Was ist hier los? Ahja Auto aus, wieder an und der Bass läuft wieder trotz dieser angekokelten Halterung?

Meine Vermutung: AGU Sicherungen sind müll? Zu hoher Widerstand an den Anschlüssen an dem Sicherungshalter? Soll ich eine ANL Sicherung anbringen, am besten dann ja eine für 150a, da die Endstufe ja 148 ziehen sollte? Oder liegt das Problem doch am Kabel und verbreitet sich die Oxidation nicht nur an der Endung sondern ins kabelinnere?

Danke in Voraus

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