Krieg – die neusten Beiträge

Waren Männer früher Monster?!

Hi, in letzter Zeit höre ich von vielen jungen Frauen die zu viel auf Social-Media unterwegs sind immer wieder, was Männer früher doch für Monster waren, weil sie die Frauen so hart unterdrückt haben und Ihnen jegliche Rechte auf Selbstbestimmung genommen haben.

Ich persönlich sehe das nicht so, fordere hier aber gerne zu einer aktiven Diskussion über diese Meinung auf.

____

Generell bin ich der Meinung, dass das Gesellschaftsbild von damals und die einhergehenden Rechte/Pflichten eben ein Produkt dieser Zeit sind.

Früher wurden viele Konflikte zwischen Ländern oder sogar Teilen der Gesellschaft mit kriegerischen Konflikten und Gewalt gelöst, was es für mich absolut nachvollziehbar macht, das Frauen in einer solche Zeit z.B. kein politisches Wahlrecht hatten, weil diese dann nämlich die daraus entstehenden Folgen ihrer Wahl nicht auf die gleiche Art ausbaden mussten wie Männer.

Um es mal salopp zu formulieren, es lässt sich leichter für Krieg wählen, wenn man selbst nicht die Person ist, welche dann im Grabenkampf sein Leben riskiert.

__

Generell fehlt meiner Meinung nach vielen jungen Frauen absolut das Verständnis davon, dass für jedes Recht was man genießt auch entsprechende Pflichten mit einher gehen und ja Männer hatten in früheren Gesellschaften mehr Rechte, jedoch hatten diese auch entstehend aus diesen Rechten erheblich schwerwiegende Pflichten.

____

In der heutigen Zeit hat sich das Gesellschaftsbild weg von kriegerischen Konflikten und Gewalt hin zu einer Art "Wirtschaftskriegsführung" entwickelt, wo es primär nicht mehr darum geht den Feind durch pure Gewalt nieder zu strecken, sondern subtiler sich im erschließen von wirtschaftlichen und zivilisatorischen Errungenschaften zu messen.

Entsprechend hat sich auch die Gesellschaft gewandelt, da unter diesen Rahmenbedingungen Frauen ebenfalls am politischen Geschehen mitwirken können/sollen und die Folgen welche daraus entstehen so tragen können, wie es die Männer tuen, was in gewalttätigen und kriegerischen Konflikten eben nicht möglich war.

____

Generell würde ich der absoluten Mehrheit der Männer zu jedem Zeitpunkt der Menschheit attestieren, dass sie ein großes Interesse am Wohlbefinden und der Sicherheit von Frauen hatten/haben, weil eben dies für eine stabile und nachhaltige Gesellschaft sorgt, was dann für beide Geschlechter von Vorteil ist.

Ich halte es generell für wichtiger das die Gesellschaft funktionabel, nachhaltig und sicher ist, als dass beide Geschlechter EXAKT gleich behandelt werden, was auch in der heutigen Zeit nicht erreicht ist und was auch nicht allzu selten zum Nachteil von Männer ist.

____

Bin schon gespannt auf eure Meinungen zu dem Thema.

Europa, Männer, Kinder, Krieg, Deutschland, Politik, Frauen, Recht, Rechte, Gewalt, Frieden, Feminismus, Gesellschaft, Gleichberechtigung, Sexismus, Pflicht, LGBT+

Wird es zum Krieg kommen Türkei/Syrien vs Israel?

Wir wissen, dass Herr Erdogan den syrischen Rebellen geholfen hat, Assad zu stürzen, also keine direkte Hilfe, aber der türkische Geheimdienst war mit Sicherheit involviert, und die Ausrüstung kam ja auch von der Türkei. Nun, das Assad-Regime gestürzt wurde und nun die neuen Herrscher in Damaskus radikale Sunniten, die haben natürlich auch ein Problem damit, dass Israel Jerusalem und die heilige Al-Aqsa-Moschee besetzt halten, das langfristige Ziel von eigentlich allen Islamisten, egal ob sunnitisch oder schiitisch, die Befreiung der heiligen Stadt aus der Hand der Israelis. Wenn jetzt die Türkei das Verteidigungsabkommen mit Syrien hat, welches vor kurzem unterschrieben wurde, werden die ganzen Islamisten ja massiv profitieren, wenn Waffen und andere Ausrüstung aus der Türkei in großer Menge ins Land strömt. Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Islamisten wieder die drusischen Städte angreifen und weiter die Alawiten ermorden, regierungsnahe Truppen streifen ungehindert durchs Land und töten Zivilisten. Ja, auf jeden Fall, wenn sie Israel wieder zum Eingreifen zwingen, weil Israel ja mit den Drusen verbündet ist. Wenn Syrien nochmal angegriffen wird, wie letztens, wo Israel das syrische Verteidigungsministerium in einem riesen Feuerball aus der Welt gefegt hat. Würde ein solcher erneuter Angriff die Türkei auf den Plan rufen? Gibt’s dann wohlmöglich den ganz großen Knall? Wie seht ihr das?

Krieg, Politik, Iran, Israel, Jerusalem, Juden, Nahost, Palästina, Schiiten, Sunniten, Syrien, Assad, damaskus, Erdogan

Geheime Militärdaten enthüllt: Israel in Erklärungsnot?

Kann man bei dieser absurd hohen Prozentzahl an getöteten Zivilisten noch von einem legitimen Selbstverteidigungskrieg sprechen? Ich finde nicht.

Enthüllt: Eigene Daten des israelischen Militärs zeigen eine Zivilisten-Todesrate von 83 % im Gaza-Krieg
Zahlen aus einer geheim eingestuften Datenbank des israelischen Militärgeheimdienstes zeigen, dass fünf von sechs durch israelische Streitkräfte im Gazastreifen getöteten Palästinenser Zivilisten waren – eine extreme Tötungsrate, die in den vergangenen Jahrzehnten des Krieges nur selten erreicht wurde.
Bis Mai, 19 Monate nach Beginn des Krieges, führten israelische Geheimdienstbeamte 8.900 namentlich erfasste Kämpfer der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihad als getötet oder „wahrscheinlich getötet“, wie eine gemeinsame Recherche des Guardian, der israelisch-palästinensischen Publikation +972 Magazine und des hebräischsprachigen Mediums Local Call ergab.
Zu diesem Zeitpunkt waren nach Angaben der Gesundheitsbehörden in Gaza 53.000 Palästinenser durch israelische Angriffe getötet worden – darunter sowohl Kombattanten als auch Zivilisten. Kämpfer, die in der Datenbank des israelischen Militärgeheimdienstes namentlich aufgeführt waren, machten nur 17 % der Gesamtzahl aus. Das deutet darauf hin, dass 83 % der Getöteten Zivilisten waren.

https://www.theguardian.com/world/ng-interactive/2025/aug/21/revealed-israeli-militarys-own-data-indicates-civilian-death-rate-of-83-in-gaza-war?CMP=Share_AndroidApp_Other

Im Vergleich wiesen nur der Völkermord in Ruanda 1994, die russische Belagerung von Mariupol im Jahr 2022 sowie das Massaker von Srebrenica während des Bosnienkriegs eine noch höhere Quote ziviler Todesopfer auf, heißt es in der gemeinsamen Recherche der drei Medien.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/internationale-politik/id_100877926/israel-toetet-im-gazastreifen-mehrheitlich-zivilisten-datenbank-der-armee.html

Bild zum Beitrag
Krieg, Gaza, Israel, Palästina, Palästinenser, Völkermord

CDU-Minister Wadepuhl fordert Willkommenskultur. Wandelt er auf den Spuren von Angela Merkel?

Der CDU-Außenminister Wadepuhl fodert eine neue Willkommenskultur.

Trifft er damit einen Nerv der Bevölkerung oder ist er auf der Spur von Angela Merkel?

  • 10 Jahre »Wir schaffen das« von Angela Merkel: Was ist . . .
  • Ein Jahr "Wir schaffen das" Merkels drei große kleine Worte
  • Merkel im Interview - Zehn Jahre "Wir schaffen das" - Nachrichten - WDR
ROUNDUP: Wadephul will Willkommenskultur
vor 1 TagAußenminister Johann Wadephul fordert angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland eine Willkommenskultur für ausländische Arbeitskräfte in der Gesellschaft. Er wolle die Deutschen "daran erinnern, dass wir nicht nur einen technischen Weg brauchen, um Menschen nach Deutschland zu bringen, sondern wir müssen auch eine Willkommenskultur zeigen für ausländische Fachkräfte, die wir bei ...
Außenminister Wadephul: Für eine neue Willkommenskultur in Deutschland
vor 1 TagAußenminister Wadephul fordert eine neue Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte aus Indonesien, um den akuten Mangel in Deutschland zu bekämpfen.
Deutschland setzt auf Willkommenskultur
vor 1 TagDeutschland fördert eine Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Außenminister Wadephul betont die Bedeutung von attraktiven Bedingungen und schneller Visumsvergabe.
Bundestagsabgeordneter Wadephul wirbt für Willkommenskultur... | CDU ...
Die Stärkung der Willkommenskultur ist dabei ein wesentliches Ziel, das auch der Bundestagsabgeordnete Dr. Johann Wadephul in seinem Wahlkreis Rendsburg-Eckernförde unterstützt.
ROUNDUP: Wadephul will Willkommenskultur für ausländische Fachkräfte
vor 1 TagJAKARTA (dpa-AFX) - Außenminister Johann Wadephul fordert angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland eine Willkommenskultur für ausländische Arbeitskräfte in der Gesellschaft.
Deutscher Außenminister will Willkommenskultur
vor 1 TagDer deutsche Außenminister Johann Wadephul fordert angesichts des Fachkräftemangels in Deutschland eine Willkommenskultur für ausländische Arbeitskräfte in der Gesellschaft.
Europa, Arbeit, Islam, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Regierung, Kultur, Recht, Ausländer, Außenpolitik, Bevölkerung, CDU, Europäische Union, Flüchtlinge, Integration, Migration, Ukraine, Bundesregierung, Außenminister, Muezzin, Überfremdung, Islamisierung Deutschlands

Meistgelesene Beiträge zum Thema Krieg