Sollte es mehr Streetfood in Deutschland geben?
28 Stimmen
6 Antworten
Das Angebot an Imbissen usw. ist hier im Vergleich mit anderen europäischen Ländern super.
Richtige "Straßenküche" wie in Südostasien ist hier sinnfrei, weil das mindestens 8 Monate im Jahr aufgrund der klimatischen Bedingungen gar nicht möglich ist.
Bei Imbiss denke ich immer eher an sowas: https://s3-media0.fl.yelpcdn.com/bphoto/g52tL13KuErh0hEpZBh0Bg/l.jpg
Mit Bratwurststand meine ich eher so was: https://www.ruhrnachrichten.de/wp-content/uploads/2021/07/630_0900_1526223_20210108_133620.jpg
In Südkorea ist es im Winter -10 Grad und die haben das trotzdem.
So viel Streefood gibt es in Südkorea auch nicht. Und im Winter sind die Buden geschlossen.
Ja, total geil, wenn der Typ mit ner Fluppe im Mund, auf der Straße, auf einem dreckigen Holzblock, einem Hühnchen den Kopf anschlägt.
Stelle ich mir in Deutschland sehr lustig vor.
Genau. Und die Teller werden in einem Eimer gespült. Also, alle Teller von dem Tag im gleichen Wasser.
Thailand, Bangkok um genau zu sein.
Bin mir auch sicher dass es den Begriff 'Kühlkette' im Thai nicht gibt 😉
Ich mag Streetfood-Festivals an schönen Ecken in der Stadt. Sie sind eine tolle Abwechslung, ein guter Treffpunkt mit Freunden und eine Chance, Neues auszuprobieren. Davon könnte es ruhig öfter welche geben.
Weitere Imbissbuden braucht es nicht unbedingt finde ich. Mobile Kaffeestände oder kleine Markt-Camper reichen völlig. Außerdem gibt es ja schon viele Wochenmärkte mit frischen Sachen. Insgesamt finde ich das Angebot in Kombination mit Restaurants und Festivals völlig ausreichend.
Würde das Gesundheitsamt kategorisch nicht genehmigen und damit Punkt.
Wieso? Machen sie doch, aber halt meist nicht als Dauerangebot und überall.
Da würde dann aber eine offensive von mehreren ämtern folgen, welche alles 10fach prüfen.
Naja, was bei denen die Straßenküche ist ist bei uns der Bratwurststand und derartiges.