Nein, lügen im Lebenslauf kommen nicht gut an.

Warum braucht er dann den Beruf? Weil er in 10 Jahren sein Geld verzockt hat....

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Wenn es ein normales Einschreiben ist, könnte es sein das der Empfänger nicht da ist und das Einschreiben somit nicht zugestellt werden kann.

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Ich finde es immer wieder faszinierend wis Protestaktionen von ein paar Hanseln von der Presse aufgebauscht werden, wenn es um linke Themen geht. Also generell, nicht nur in den USA.

Ich wage zu bezweifeln, dass keine 10 Leute, die sich für 5 Minuten da hin setzen dürfen um ein Bild zu machen, nun ein großes Zeichen sind.

Randalierende Protestanten mit Mexiko-Fahne sind eher Werbung für Trumps Massnahmen.

Nein, richtig interessant wird der No Kings Day, der hoffentlich weitgehend gewaltfrei und wirklich in einem größeren Ausmaß stattfindet, so dass sich vielleicht auch mal wieder politische Gegner von Trump aus ihren Schneckenhäusern trauen.

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Aus kirchlicher Sicht absolut korrekt.

Aus demokratischer Sicht vollkommen in Ordnung, das man damit auch vor Gericht ziehen darf

Aber was dann wirklich dabei raus kommt, sollte man mal abwarten.

Aber schon klar, dass allein schon durch die Nachricht einigen hier der Wut-Sabber aus dem Mund tropft...

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Ja es gibt mehrere. Eigentlich ist es aber egal welchen Du nimmst, weil Du hinter der Tribüne rundherum gehen kannst.

Man nimmt die U3 bis Olympiazentrum und geht von da zu Fuß. Sind so 15 Minuten.

Die U-Bahn führt unter der Woche so bis 0:30. Aber solange gehen Konzerte in der Regel auch nicht.

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Könntest Du in einer Stadt leben, in der an Sonn- und Feiertagen alle Kioske geschlossen sind?

Das ist in Aachen (Nordrhein-Westfalen) seit Ende Februar der Fall

In Aachen, die Sonntagsöffnung für Kioske und andere Geschäfte wird strenger kontrolliert als in anderen Teilen von Nordrhein-Westfalen, weil das Ladenöffnungsgesetz NRW bestimmte Ausnahmen von der Sonntagsruhe vorsieht, die in Aachen restriktiv ausgelegt werden. 

Seit ein paar Wochen steht man sonntags in Aachen vor verschlossenen Kiosk-Türen. Das Ordnungsamt kontrolliert in letzter Zeit vermehrt Kioske, die an Sonntagen geöffnet sind. Denn offiziell ist es Kioskbesitzern durch das Ladenöffnungsgesetz nicht erlaubt, von Samstagnacht 0 Uhr bis Sonntagnacht um 24 Uhr sowie an Feiertagen Geschäfte zu machen. Eine Ausnahme bilden Kioske, deren Kernsortiment zum Beispiel Zeitungen oder Backwaren sind, was aber bei den meisten nicht zutrifft. Halten sich Kioskbesitzer nicht an das Gesetz, drohen 5.000 Euro Geldstrafe. Das alles ist gegen jeden Zeitgeist und treibt Kioskbetreiber in die Pleite.

Das Ladenöffnungsgesetz gefährdet Existenzen

Die ganze Welt ruft nach 24/7. Alles soll immer, 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, zu bekommen sein. Lieferdienste bringen vieles in wenigen Minuten nach Hause. Gerade an den Wochenenden wird auf den Plattformen bis zum Abwinken geshoppt. Aber in Aachen darf man sonntags keine Snacks mehr kaufen. Ein Gesetz aus dem Jahr 1958 hat die Stadt aus der verstaubten Schublade geholt. Das klingt nicht sehr fortschrittlich. Zumal jetzt auch noch das unter Personalmangel leidende Ordnungsamt damit zusätzliche Aufgaben hat. Und warum holt Aachen wieder ein Gesetz hervor, das woanders in der Kiste bleibt? In Köln zum Beispiel wird offenbar deutlich weniger auf die Sonntagsschließung der Büdchen geachtet.

Die Schließungen gefährden außerdem Existenzen. Kioskbetreiber in Aachen berichten t-online, der Sonntag sei der wichtigste Einnahmetag für sie, ohne den sie nur schwer überleben könnten. Denn ihre größte Konkurrenz, die Supermärkte, sind an diesem Tag geschlossen.

https://www.t-online.de/region/aachen/id_100541368/aachen-sonntags-geschlossen-das-ladenoeffnungsgesetz-ist-unmodern.html

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Ja bestens. Gar kein Problem.

Hab ich auch noch nie gebraucht.

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Software "Made in Germany" macht Microsoft Konkurrenz!

Microsoft Office bekommt bald Konkurrenz aus Deutschland. Die neue Software legt besonderen Wert auf Datenschutz.

Die deutsche Softwarefirma Nextcloud und der Webhosting-Anbieter Ionos wollen künftig enger zusammenarbeiten, um eine cloudbasierte Bürosoftware zu entwickeln. Die Anwendung soll vor allem eine datenschutzkonforme Alternative zu marktführenden Lösungen wie der Office-Anwendung von Microsoft bieten.

Ziel des Projekts sei es, insbesondere europäischen Unternehmen, Behörden und regulierten Industrien eine Lösung zu bieten, bei der sie die vollständige Kontrolle über ihre Daten behalten.

MIcrosoft Office-Konkurrenz soll Open Source werden

Die geplante Software basiert auf Open-Source-Technologie. Das bedeutet, der Quellcode ist öffentlich einsehbar und überprüfbar – ein zentraler Punkt in Bezug auf Transparenz und Sicherheit.

"Wir bieten eine vollständig DSGVO-konforme, Cloud-basierte Kollaborations-Suite, bei der die Anwenderinnen und Anwender die volle Datenhoheit behalten", zitiert die "Wirtschafts Woche" den Nextcloud-Chef Frank Karlitschek.

In vielen Fällen sind Behörden und Unternehmen gesetzlich verpflichtet, sicherzustellen, dass Daten nicht in außereuropäische Rechenzentren abfließen. Die Lösung von Nextcloud und Ionos zielt auf diesen Bedarf und könnte damit zu einem wichtigen Baustein für eine europäische Digitalstrategie werden.

Was denkt ihr darüber? Glaubt ihr, dass Deutschland dort wieder vorne mitmischen kann?
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Die Älteren unter uns erinnern sich noch an StarOffice, aus dem das heutige OpenOffice hervorgegangen ist.

Also nichts Neues und wird sich vermutlich auch nicht durchsetzen.

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Geht schnell bei mir:

zu 1) nein

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Du solltest Dir anschauen was dabei ist und musst es dann selber entscheiden.

So viel Fussball ist da nicht unbedingt dabei und Basketball überhaupt nicht.

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Nein

Muss doch jeder selber wissen, ob man weiter arbeiten will.

Interessanterweise arbeiten die Meisten wohl auch nicht aus purer Not weiter, wie hier ja gerne dargestellt wird, sondern überwiegend aus persönlichen und sozialen Gründen.

Zeigen zumindest Umfragen.

Entschuldigung wenn ich da das Bild des armen, hungernden Rentners hier zerstöre.

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"20 Jahre falsch gemacht" : Gen Z soll Boomern helfen

In der Regel lernen jüngere von älteren Menschen – Lehrkräfte unterrichten Schülerinnen und Schüler, Studierende lernen von ihren Professoren und auch bei der Arbeit hören Berufseinsteiger auf ihre meist älteren Kollegen und Vorgesetzten. Die Logik dahinter ist klar: Die Mitarbeiter, die schon länger im Unternehmen sind, geben ihre Erfahrungen an die Jüngeren weiter. Beim „Reverse Mentoring“ wird diese Richtung umgekehrt: Junge Menschen der Generation Zero coachen Boomer. Und dabei geht es weniger um neue Technologien und mehr um Unternehmenskultur.

„Junge Menschen erleben die Lebenswirklichkeit anders“,

sagt der Psychologe und Generationenforscher Rüdiger Maas BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. Sie hätten andere Denkmuster und nehmen die Welt anders wahr – dies sei auch durch starken Konsum von digitalen Medien geprägt. Zudem würden sie in einer überalterten Gesellschaft aufwachsen, in der politische Entscheidungen oft zugunsten der Älteren getroffen würden. Der Austausch zwischen jungen und älteren Generationen „hilft, Unterschiede zu verstehen und abzugleichen – auch, wo Ältere junge Menschen verletzen, über- oder unterfordern.“

Ältere wundern sich etwa, dass Jüngere schlecht mit Word, Excel und Co. umgehen, wo sie doch so viel Zeit auf Social Media verbringen“, sagt Maas, der das Buch „Generation arbeitsunfähig“ veröffentlicht hat.

Dabei sei die digitale Nutzung junger Menschen oft passiver Konsum, nicht Anwendung, Gestaltung oder Programmierung.

Gespräche etwa zwischen Generation Z und Babyboomern könnten eine gemeinsame Basis schaffen. Einige Faktoren seien dabei jedoch wichtig: Zum einen, dass die Gespräche wertfrei stattfinden. „Wenn ein Jüngerer etwas kritisch sieht, stößt das oft auf Ablehnung. Manche Ältere sagen: ‚Du bist erst zwei Monate hier‘“. Doch „Reverse Mentoring“ würde nur funktionieren, wenn beide Seiten dafür offen seien.

Zum anderen sollte das „Reverse Mentoring in beide Richtungen funktionieren“, sagt der Experte. Jüngere würden ins Unternehmen integriert werden wollen. Maas erklärt: „In ‚Generation Thinking‘-Workshops lasse ich beide Seiten erst einmal nur zuhören – das ist anstrengend, aber wichtig.“ Anschließend würden sie gemeinsam über nächste Schritte sprechen. Das könne „sehr motivierend sein, weil sich neue Perspektiven ergeben.“

Psychologe: Große Unternehmen nutzen das „Reverse Mentoring“

„Viele große Unternehmen machen das Reverse Mentoring“, berichtet Maas. Das größte Missverständnis zwischen den Generationen seien die Werte am Arbeitsplatz. „Wer 40 Jahre im selben Unternehmen war, hat einen anderen Bezug zum Job. Früher war man froh, überhaupt genommen zu werden – heute kann man wählen“, sagt der Generationenforscher. Man müsse sich zudem von der Ansicht lösen, dass „lange im Unternehmen“ automatisch „richtig“ bedeute. Erfahrung zähle nur, wenn sie auch reflektiert werde, sonst könne man „20 Jahre etwas falsch gemacht haben, ohne es zu merken.“

Der Experte betont auch, dass es für Ältere schambesetzt sein könne, wenn Jüngere etwas infrage stellen, was sie schon Jahre und Jahrzehnte so machen

– „deshalb braucht es Fingerspitzengefühl.“

Was denkt ihr darüber?
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Wow! Das sind ja Neuigkeiten.

So ein Experte wäre ich auch gerne, wenn man mit so banalen Weisheiten Geld verdienen kann

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Andere Meinungen wurden durchaus zugelassen.

Aber man muss dann auch akzeptieren, dass andere Menschen eine Meinung zu dieser Meinung haben und diese dann auch kundtun.

Und wenn dann auch noch Fakten gegen Deine Meinung stehen und Du Sachverhalte nicht verstehst und das zeigst, dann wirst Du auch entsprechende Antworten kriegen.

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Die werden Dir sicherlich, vor Wochen schon, Informationen zukommen gelassen haben, dass das eingestellt wird und welche Alternativen es gibt.

Ansonsten werden die Verfahren generell geändert um das Online-Banking sicherer zu machen.

Die Wahrscheinlichkeit eine Bank zu finden, die das veraltete Verfahren noch nutzt und längerfristig beibehält ist da eher sehr gering.

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