Krieg – die neusten Beiträge

Energiewende: Sind jetzt auch mal die anderen dran?

Angesichts von rund 8,2 Milliarden Einwohnern auf der Erde sind Themen wie Schutz von Klima, Umwelt, Ressourcen, Arten, Fauna, Flora, Frieden und soziale Gerechtigkeit von großer Wichtigkeit für unsere Zukunft

Im Grunde ist es natürlich immer zu wenig, was dafür gemacht wird, aber Deutschland ist zumindest auf einigen Gebieten vorne dran. Nimmt man z. B. die Vorschriften für die Dämmung von Neubauten, dann können sich Länder von USA über Russland bis Japan von uns eine Scheibe abschneiden.

Dass Deutschland zu der Gruppe der Länder mit Vorbildfunktion und Vorreiterrolle gehört (in der Praxis nicht in allen Bereichen), ist gut und richtig.

Aber wird das im Ausland überhaupt so wahrgenommen und folgen dann dort Taten oder hat unser Vorpreschen unter dem Strich gar nichts bewirkt?

Beispiel: Der kleine Geländewagen Suzuki Jimny (PKW-Version) wird schon lange nicht mehr in die EU verkauft, weil er den Flottenverbrauch verhagelte. Und hat Nordamerika die Konsequenz daraus gezogen und den Verkauf von Sprit saufenden Monster-SUV wie den Chevrolet Suburban eingestellt? Mitnichten!

Fakt ist: Nur wenn Kohle, Erdöl und Erdgas in der Erde bleiben und nicht verarbeitet (Plastik!) oder verbrannt werden, ist das gut.

Aber ist es nicht so, dass unsere Transformation und das Sparen nur dazu führen, dass der Verbrauch dann eben über kurz oder lang durch andere stattfindet und per Saldo nichts gewonnen ist? Man denke dabei auch an die aufstrebenden Schwellenländer.

Anstatt diejenigen abermals zusätzlich zu belasten, die ohnehin schon vorne dran sind, sollten dann nicht erst mal die nachziehen, die noch weit hinten sind wie USA, VAE usw.? Oder auch innerhalb der EU, siehe nachstehend?

Ausnahmsweise ein Hinweis vorab: Ich freue mich über sachliche, vermutlich auch kontroverse Antworten, die aber bitte auf Aggressionen, Beleidigungen, Unterstellungen und ideologische Darstellungen verzichten.

Bild zum Beitrag
Europa, Geld, Geschichte, USA, Kohle, Krieg, Deutschland, Transformation, Recht, Gesetz, waermedaemmung, Demokratie, Erdgas, Erdöl, Europäische Union, Gesellschaft, Klima, Kraftfahrzeug, Nachhaltigkeit, Photovoltaik, regenerative Energien, Russland, Windkraft, ressourcen, Bodenschätze, E-mobilität

Meiner Meinung nach erkennt Friedrich Merz die Hürden eines Bundeskanzlers und ändert seine Sicht langfristig

Beispiele:

  1. Keine neue Schulden - erkennt, dass das Bundeshaushalt nicht mithalten wird und die Schulden waren doch notwendig. 1 Billion EUR sind nichts für Deutschland... Für Griechenland, Schweden, Niederlande oder Österreich schon
  2. Links ist vorbei. Ah! :D die berühmte Aussage, aber er hat offen geäußert, die ALG 1 Sätze zu erhöhen, damit Menschen sich sicherer fühlen während der Jobsuche
  3. Er hat jetzt die Stromsteuersenkung nicht für private Haushalte gebracht, aber wir profitieren von der 50% Netzentgeltdeckung und Abschaffung der Gasumlage. Gestern las ich im Koalitionvertrag "Finanzierungsvorbehalt". Also, der Lügnervorwurf ist nicht legitim. Es stand dass weitere Senkungen für andere Gruppen während der Legislaturperiode geprüft wird.

Was ich mit den ganzen Punkten sagen will, ist dass der Merz verglichen zu Scholz oder Merkel mir mehr gefallen. Alleine der Koalitionsvertrag hat mindestens 133 mal das Wort europäische, 88 mal Europa, das zig mal das Wort EU.

Wir haben eine pro europäische Bundesregierung und es wird hart, aber wir sollen mehr Vertrauen in die jetzige gewählte Exekutivführung.

Der Typ ist grade mal 100 Tage im Amt meine Güte und Bevölkerung weiß schon, dass alles schief laufen wird...

Hätte es besser laufen können mit einer AfD geführten Regierung?!?

Krieg, Deutschland, Politik, Regierung, Bundeskanzler, Bundestag, Bundestagswahl, CDU, Demokratie, Die Grünen, FDP, Partei, SPD, Ukraine, Wahlen, CSU, AfD, CDU/CSU, Koalition, Friedrich Merz

Meistgelesene Beiträge zum Thema Krieg