Das Kapital zerstört den Planeten: #2 Trump-Regierung treibt Öl- und Gasförderung in Alaska voran.
Im fragilen Ökosystem Alaskas drängt die Trump-Regierung auf eine Ausweitung der Rohstoffförderung – auch mithilfe asiatischen Gelds. Umweltschützer zeigen sich besorgt.
4 Antworten
Auch beim Thema Umwelt- und Klimaschutz sind Trump und Putin Brüder im Geiste. Es geht ihnen beiden gleichermaßen am Allerwertesten vorbei. Wahrscheinlich auch ein Grund, warum sich die beiden Kriminellen so gut verstehen.
Leider werden Menschen anscheinend nur durch Erfahrung klug.
Das heißt, dass wir solange Öl und Gas präferieren und den Klimawandel einfach ignorieren, bis die halbe Menschheit an den Folgen des Klimawandels verendet ist. Und so lange dauert das nicht mehr; ich fürchte, der Wandel geht schon jetzt langsam in die exponentielle Phase und wird nun sehr schnell schneller werden. Aber die Pfeffersäcke bekommen den Hals eben einfach nicht voll.
Wenn es dann soweit ist, wird man vermutlich mit geophysikalischen Methoden die reichen Länder vor der Erwärmung schützen, die armen Länder, die sich dies nicht vollumfänglich leisten können, würden dann aber vermutlich noch mehr geschädigt werden.
Nicht das Kapital zerstört den Planeten, dem ist das egal. Es sind die Menschen dahinter, die raffgierig immer mehr wollen. Aber das sind nicht nur die Reichen, wobei deren Anteil aufgrund ihrer Machtfülle natürlich am schlimmsten ist. Es sind auch wir, die wir noch immer so leben als gäbe es kein Morgen, als gäbe es eine zweite oder sogar dritte Erde und es sind auch die Armen in den Entwcklungsländern, die bis in 25 Jahren weitere 2 Milliarden betragen werden.
Schönen Gruß zum Wochenende und mal wieder wird uns Trump-Bashing als Beitrag verkauft. Dazu noch Klimawahn und eine Portion Kommunismus und schon haben wir den Beweis, dass die infantile Klimabewegung schon lange von Linksextremisten unterwandert ist. Dabei sollten sie besonders stille sein. Man erinnert sich noch sehr gut an die katastrophalen Umweltschäden im heiligen Sozialismus, extreme Luftverschmutzung, giftige Flüsse und Böden, Rodung um großen Stil und so weiter.
Linkenschreck ante portas
Dann schauen wir mal ein wenig in die Frage.
Im fragilen Ökosystem Alaskas
Weshalb ist die Natur in Alaska nun fragiler als an der Nordsee oder im besonders geschützten Märchenwald, der für Windräder gerodet wird? Weil es dann noch bedrohlicher und böser klingt.
Trump-Regierung auf eine Ausweitung der Rohstoffförderung
Das Relatiusmagazin und Empfänger von 4,5 Millionen Euro von Bill Gates, der Spiegel, mag es nicht, wenn Trump die Wirtschaft seines Landes im Blick hat. Die USA sollen sich gefälligst auch deindustrialisieren wie Deutschland. Dass Deutschland auf des daraus gewonnene Flüssiggas angewiesen wird, weil wir russisches Gas ja nicht mehr wollen und in einem Stellvertreterkrieg beteiligt sind, verrät das ehemalige Sturmgeschütz der Demokratie seinen Lesern natürlich nicht.
Es kommt eben immer darauf an, wer etwas tut.
auch mithilfe asiatischen Gelds.
Wie Trump es macht, ist es falsch. Will er seine Industrie protektionieren, dann ist das Nationalismus, beteiligt er asiatische Firmen, ist das auch wieder falsch.
Umweltschützer zeigen sich besorgt.
Umweltschützer sind niemals besorgt, wenn die letzten Naturwälder und ganze Landschaften der Windenergie geopfert werden oder Kernkraftwerke abgeschaltet werde. Die selben Umweltschützer, die so aufdringlich gegen Fragginggas sind, fordern neue LMG-Terminals für Flüssiggas aus den USA.
Natürlich muss bei der Gewinnung von Energie besonders sorgsam mit der Natur umgegangen werden. Das ist durchaus machbar, sogar in Alaska.
Trumps Entscheidung ist rational und folgerichtig. Er schafft damit ein gutes Stück Unabhängigkeit aus dem Ausland, wird besonders in der betreffenden Region für Wohlstand sorgen. Darum muss sich das linke Meinungsblatt fast auf die Zunge beißen, wenn es zugeben muss, dass die indigene Bevölkerung dort diesen Plänen äußerst positiv entgegen sehen in einer sehr strukturschwachen Region.
Offensichtlich ist es weder beim Hamburger Aktivistenblatt, noch bei einigen Usern angekommen: die Klimaneurose ist fast ausgeheilt. China, Russland, die USA und viele Andere haben der Klimakirche den Rücken zugewandt. Es ist vorbei!
CO² ist wieder ein lebenswichtiger Baustein für das Leben auf der Erde und kein Klimakiller mehr. Die größten Volkswirtschaften der Welt waren ohnehin höchstens proforma mit dabei. China ist schon vor Jahren aus dem Cirkus raus ohne je drin gewesen zu sein, die USA nur halbherzig und jetzt eben gar nicht mehr.
Das linke Spinnertprojekt Weltrettung ist abgebrochen, nur einige Unverbesserliche sind noch bereit ihre Volkswirtschaften in den Ruin zu treiben um das Wetter zu retten.
Ernst war es den deutschen Klimahysterikern eh nie, sonst wären sie nicht so irrationale Kernenergiehasser, jener Energie, welche als einzige dazu fähig wäre tatsächlich weitgehend fossilfreie Produktion und Verkehr zu gewährleisten.
Gas ist ein umweltfreundlicher Energieträger und als solcher wurde er zu Recht auch jahrzehntelang eingefordert und genutzt.

Das "Kapital" ist aber so ein schönes, griffiges Schlagwort...
Von ganz links bis ganz rechts paßt es in jede Argumentation.